Bitte um Lesehilfe

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  • caro567
    Erfahrener Benutzer
    • 14.04.2009
    • 105

    [gelöst] Bitte um Lesehilfe

    Hallo ihr Lieben,

    ich habe einen Haus-Kaufvertrag von meiner Urgroßmutter ergattert. Nun kann ich aber nur Bruchstücke lesen.... Hier nun meine Bitte: Wer würde sich die Mühe machen, ihn mir zu übersetzen... Sind 3 Seiten...
    Vielen Dank schon mal. Und viele Grüße an alle. Caro.

    Also ich häng mal die Seiten ran.
    Angehängte Dateien
    Zuletzt geändert von caro567; 14.01.2010, 21:22.
  • DeutschLehrer

    #2
    Das ist doch bestes Deutsch, da muss man doch nichts übersetzen.
    Also ist es irgendwie hier in der falschen Abteilung. (Es gibt noch die Abteilung Lesehilfe)

    Gruß DL

    Kommentar

    • Friedrich
      Moderator
      • 02.12.2007
      • 11536

      #3
      Zitat von DeutschLehrer Beitrag anzeigen
      Also ist es irgendwie hier in der falschen Abteilung. (Es gibt noch die Abteilung Lesehilfe)
      Kein Problem, lieber Deutschlehrer, Verschiebungshilfe naht!

      Friedrich
      "Bärgaf gait lichte, bärgop gait richte."
      (Friedrich Wilhelm Grimme, Sauerländer Mundartdichter)

      Kommentar

      • caro567
        Erfahrener Benutzer
        • 14.04.2009
        • 105

        #4
        Habs bemerkt... ; da war es aber schon zu spät.. Entschuldigung

        Kommentar

        • Xtine
          Administrator

          • 16.07.2006
          • 29791

          #5
          Hallo,

          na, dann will ich mal anfangen:

          1.
          Es verkauft Herr Funke das
          ihm eigentümlich gehörige an
          der Breitestraße Nr 49 in Meeran
          gelegene Hausgrundstück an
          Fräulein Reichenbach für den
          Kaufpreis von 12000 M
          - zwölftausend Mark -
          2.
          Der Kaufpreis wird dadurch ge-
          währt, daß Fräulein Reichenbach
          die auf dem Grundstücke einge-
          tragenen Schulden des Verkäufers
          und zwar
          8000 M an Fräulein Elsa Reinhol(-t??)
          2000 M an Richard Zeißler
          je mit den Zinsen vom 1. Janua(r)
          1906 ab als Selbstschuldnerin über-
          nimmt.
          1500 M baar am Tage der Auf-
          lassung zahlt,
          500 M von dem Verkäufer un(ter)

          linker Rand:
          12 Mark
          Stempel zur
          Urschrift ver-
          wendet.
          Zuletzt geändert von Xtine; 14.01.2010, 21:41.
          Viele Grüße .................................. .
          Christine

          .. .............
          Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
          (Konfuzius)

          Kommentar

          • Xtine
            Administrator

            • 16.07.2006
            • 29791

            #6
            den folgenden Bedingungen ge-
            stundet erhält.
            Sie verpflichtet sich, diese 500 Mark
            vom 1. Januar 1906 ab mit einer
            vom hundert jährlich zu ver-
            zinsen, die Zinsen halbjährlich
            abzuführen und das Kapital
            nach einvierteljährlicher Kündigun(g)
            an Herrn Funke zu zahlen.
            Sie bestellt dafür auch Herrn
            Funke Hypothek an dem erkauften
            Grundstücke.
            3.
            Die Übergabe und Auflassung
            des Grundstücks soll spätestens am
            1. Januar 1906 erfolgen, an diesem
            Tage gehen Lasten und Nutzen des
            Grundstücks auf Fräulein Reichen-
            bach über.
            4.
            Die Kosten des Vertrags, einschl(ieß-)


            linker Rand:
            20 Pf Stem-
            pel ver-
            wendet.
            Viele Grüße .................................. .
            Christine

            .. .............
            Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
            (Konfuzius)

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            • Xtine
              Administrator

              • 16.07.2006
              • 29791

              #7
              lich der Stempel, Besitzwechselab-
              gaben und Eintragskosten trägt
              die Käuferin.
              Das vorstehende Protokoll wurde
              den Beteiligten vorgelesen, von
              ihnen genehmigt und eigenhändig
              mit
              Martin Josef Funke
              Milda Alma Reichenbach
              unterschrieben.
              L.S. Alfred Leyn,
              Königlich Sächsischer Notar.
              Viele Grüße .................................. .
              Christine

              .. .............
              Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
              (Konfuzius)

              Kommentar

              • caro567
                Erfahrener Benutzer
                • 14.04.2009
                • 105

                #8
                Das ging ja fix! Vielen lieben Dank für die schnelle Hilfe!

                Kommentar

                • Xtine
                  Administrator

                  • 16.07.2006
                  • 29791

                  #9
                  Das war ja auch Schönschrift
                  Viele Grüße .................................. .
                  Christine

                  .. .............
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                  (Konfuzius)

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