Wieder nur ein einziges Wort in einem Feldpostbrief

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge
  • Rolf Stichling
    Erfahrener Benutzer
    • 21.06.2011
    • 869

    [gelöst] Wieder nur ein einziges Wort in einem Feldpostbrief

    Quelle bzw. Art des Textes: Feldpostbrief
    Jahr, aus dem der Text stammt: 1915
    Ort und Gegend der Text-Herkunft: Ostfront



    So, ich bin es wieder.

    Und wieder habe ich eine nächtliche Bitte um Hilfe. Ich habe es gestern versucht. Ich habe es heute wieder versucht. Ein paar Buchstaben fehlen mir. Könnt Ihr mir bitte helfen?

    Wieder mit einem Wort eines Feldpostbriefes meines Großvaters aus dem Jahr 1915.
    Die soll Truppe von der Ostfront an die Westfront verlegt werden.
    Und das Gerücht geht, daß es in Deutschland einen Zwischenaufenthalt auf einem Truppenübungsplatz geben soll.
    Da könnte doch die Frau kommen und man könnte sich ein paar Tage sehen!
    Aber was geschieht in der Zeit mit den Kindern?
    Darum geht es.

    Der entzifferte Text:

    " Nach Frauensee schicke die Kinder, bitte, nicht, weil das für die Mutter zu viel wird. Wenn sie so im Hause bleiben u. Onkel Georg da ist, werden sie ?????tigsten sein u. am leichtesten darüber hinwegkommen, daß die Mutti mal verreist ist.
    Ich habe mit Israel gesprochen, er will seiner Frau in demselben Sinn schreiben. Israels Frau ..."

    Auch wieder nur ein halbes Wort .... könnt Ihr das Wort entziffern?
    Angehängte Dateien
    Herzliche Grüße und viel Erfolg bei der Suche nach den Ahnen.
    :vorfahren:
    Rolf Stichling

    PS. Ich suche die Herkunft von

    Tobias Stichling. Er erhielt als Gürtlermeister 1697 in Weimar das Bürgerrecht und stammt dem Bürgerbuch nach aus Erfurt.
    In Erfurt gibt es aber so viele Stichlinge! Von welchem Zweig der Stichlinge in Erfurt mag mein Tobias abstammen?
    1688 hat er seine Lehre als Gürtler in Erfurt beim Gürtlermeister Hucke begonnen. Jetzt suche ich die Eltern von Tobias.
  • StefOsi
    Erfahrener Benutzer
    • 14.03.2013
    • 4163

    #2
    Moin,

    könnten das nicht zwei getrennte Wörter sein, auch wenn es nicht ganz so aus sieht?
    Dann würde ich da nämlich lesen: am artigsten

    Kommentar

    • Rolf Stichling
      Erfahrener Benutzer
      • 21.06.2011
      • 869

      #3
      Das habe ich auch schon überlegt ... irgendwie finde ich .... sieht es nicht danach aus.
      Aber so machte es Sinn.

      Hmmmm?
      Herzliche Grüße und viel Erfolg bei der Suche nach den Ahnen.
      :vorfahren:
      Rolf Stichling

      PS. Ich suche die Herkunft von

      Tobias Stichling. Er erhielt als Gürtlermeister 1697 in Weimar das Bürgerrecht und stammt dem Bürgerbuch nach aus Erfurt.
      In Erfurt gibt es aber so viele Stichlinge! Von welchem Zweig der Stichlinge in Erfurt mag mein Tobias abstammen?
      1688 hat er seine Lehre als Gürtler in Erfurt beim Gürtlermeister Hucke begonnen. Jetzt suche ich die Eltern von Tobias.

      Kommentar

      • Rolf Stichling
        Erfahrener Benutzer
        • 21.06.2011
        • 869

        #4
        Wenn es das wäre, dann wäre zwischen "am" und "artigsten" eindeutig eine Unterlänge.
        Wieso?
        Herzliche Grüße und viel Erfolg bei der Suche nach den Ahnen.
        :vorfahren:
        Rolf Stichling

        PS. Ich suche die Herkunft von

        Tobias Stichling. Er erhielt als Gürtlermeister 1697 in Weimar das Bürgerrecht und stammt dem Bürgerbuch nach aus Erfurt.
        In Erfurt gibt es aber so viele Stichlinge! Von welchem Zweig der Stichlinge in Erfurt mag mein Tobias abstammen?
        1688 hat er seine Lehre als Gürtler in Erfurt beim Gürtlermeister Hucke begonnen. Jetzt suche ich die Eltern von Tobias.

        Kommentar

        • StefOsi
          Erfahrener Benutzer
          • 14.03.2013
          • 4163

          #5
          Naja..aber die beiden a's sehen auch wie in Zeile 1 bei Frauensee. Das 'r' wie in der letzten Zeile bei telefonierst und dann wären wir somit schon bei: a...artigsten. DAs komische Ding mit dem Unterstrich sieht zwar aus wie ein 'g, aber dann wird das Wort langsam komisch
          a*gartigsten.

          Aber so wirklich sicher bin ich mir halt auch nicht, aber es macht halt Sinn

          Kommentar

          • Rolf Stichling
            Erfahrener Benutzer
            • 21.06.2011
            • 869

            #6
            Zitat von StefOsi Beitrag anzeigen
            .... dann wird das Wort langsam komisch ....
            So sehe ich das auch .... deswegen frage ich ja nach anderen Meinungen.

            Danke erst mal für Deine Einschätzung.
            Herzliche Grüße und viel Erfolg bei der Suche nach den Ahnen.
            :vorfahren:
            Rolf Stichling

            PS. Ich suche die Herkunft von

            Tobias Stichling. Er erhielt als Gürtlermeister 1697 in Weimar das Bürgerrecht und stammt dem Bürgerbuch nach aus Erfurt.
            In Erfurt gibt es aber so viele Stichlinge! Von welchem Zweig der Stichlinge in Erfurt mag mein Tobias abstammen?
            1688 hat er seine Lehre als Gürtler in Erfurt beim Gürtlermeister Hucke begonnen. Jetzt suche ich die Eltern von Tobias.

            Kommentar

            • StefOsi
              Erfahrener Benutzer
              • 14.03.2013
              • 4163

              #7
              Guck mal wie das Wort "das" in Zeile 2 (weil das für Mutter) geschriebne ist. Da fängt das d auch mit einem Unterstrich/laenge an.

              P.S. Bzw. das Wort "am" ein paar Wörter weiter fängt auch mit Unterlänge an. Also nun bin ich sicher.
              Zuletzt geändert von StefOsi; 08.01.2016, 01:38.

              Kommentar

              • Rolf Stichling
                Erfahrener Benutzer
                • 21.06.2011
                • 869

                #8
                Hmmm .... ja, es sieht so aus.

                Ich danke Dir. So ergibt sich ein Sinn.
                Herzliche Grüße und viel Erfolg bei der Suche nach den Ahnen.
                :vorfahren:
                Rolf Stichling

                PS. Ich suche die Herkunft von

                Tobias Stichling. Er erhielt als Gürtlermeister 1697 in Weimar das Bürgerrecht und stammt dem Bürgerbuch nach aus Erfurt.
                In Erfurt gibt es aber so viele Stichlinge! Von welchem Zweig der Stichlinge in Erfurt mag mein Tobias abstammen?
                1688 hat er seine Lehre als Gürtler in Erfurt beim Gürtlermeister Hucke begonnen. Jetzt suche ich die Eltern von Tobias.

                Kommentar

                • Tinkerbell
                  Erfahrener Benutzer
                  • 15.01.2013
                  • 10841

                  #9
                  Guten Abend.

                  StefOsi hat vollkommen recht. Das sind zwei Worte.

                  Ich lese auch ... am artigsten ...

                  LG Marina

                  Kommentar

                  • Rolf Stichling
                    Erfahrener Benutzer
                    • 21.06.2011
                    • 869

                    #10
                    Ihr habt mich überzeugt

                    Ich danke Euch,

                    Ihr habt mich überzeugt, ich übernehme das dann so.

                    Herzliche Grüße und viel Erfolg bei der Suche nach den Ahnen.
                    :vorfahren:
                    Rolf Stichling

                    PS. Ich suche die Herkunft von

                    Tobias Stichling. Er erhielt als Gürtlermeister 1697 in Weimar das Bürgerrecht und stammt dem Bürgerbuch nach aus Erfurt.
                    In Erfurt gibt es aber so viele Stichlinge! Von welchem Zweig der Stichlinge in Erfurt mag mein Tobias abstammen?
                    1688 hat er seine Lehre als Gürtler in Erfurt beim Gürtlermeister Hucke begonnen. Jetzt suche ich die Eltern von Tobias.

                    Kommentar

                    Lädt...
                    X