Interessante medizinische Informationen aus der Ahnenforschung

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  • Jen89
    Erfahrener Benutzer
    • 22.01.2014
    • 385

    #16
    Tod in Folge der Pockenimpfung 1874

    Soeben im KB von Klein Lübs gesehen:


    2 Kinder aus unterschiedlichen Familien (6 und 3 Monate alt) sind kurz hintereinander verstorben. Bei beiden wird als Ursache die Pockenimpfung angegeben.


    Tote Punkte in Sachsen-Anhalt:
    1. Kühne, Theodor (*1823), Instrumentenmacher zu Bernburg, 1849 Bürger zu Ballenstedt, 1864 zu 3 Jahren Zuchthaus verurteilt
    2. Schade, Andreas (+ vor 1715), Braumeister auf dem hochadligen Hofe zu Dieschen (Thießen)

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    • hessischesteirerin
      Erfahrener Benutzer
      • 08.06.2019
      • 1564

      #17
      ausser den typischen Krankheiten der Zeit, Tuberkulose Diphtherie, Pest etc, die ja nicht erblich bedingt sind, habe ich eine Anzahl von Krebserkrankungen und Herzleiden, die unsere Vermutung bestätigt hat, von welcher Linie wir was vererbt bekommen haben.

      Ein Ahne wurde am Baum hängend gefunden (Ob Mord oder Suizid wurde nicht festgehalten), ein anderer starb beim Sturz vom Dach.

      Für mich ist eher die Vererbungslehre interessant, wer hat was wem vererbt, welche Krankheit wurde weitergegeben und welcher Gen-Defekt

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      • Fireangel
        Erfahrener Benutzer
        • 04.06.2023
        • 141

        #18
        @hessischesteirerin: Ja, das finde ich auch einen interessanten Aspekt. Wenn man von den Unglücksfällen und Kindbett-Toden absieht, wurden viele in meiner Ahnengalerie "sehr" alt - und damit meine ich sogar nach heutigen Kriterien. habe mehrere Male 80-95 Jahre gefunden, und das zwischen 1750 und 1900... was mich sehr erstaunt, da es sich um ca 80% Bauern handelt, also schwere körperliche Arbeit über ein ganzes Leben lang.


        Erbliche Erkankungen /Dispositionen gibt es in meiner Familie allerdings nicht, wobei sich aber durchaus festhalten lässt, dass wir immer schon nicht die Größten waren (ich selbst 1,58m) und ab und an mal in einem Obduktionsbericht oder ähnlichem eine eher geringe Körpergröße bei meinen Ahnen auftaucht
        Ab und an kommt der Schlagfluss vor, in meiner mir lebendig bekannten Verwandtschaft gibt es auch einige Fälle von Schlaganfall.

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        • Bergkellner
          Erfahrener Benutzer
          • 15.09.2017
          • 2357

          #19
          Die Bandbreite der Todesursachen richtet sich bei den Männern eindeutig nach dem jeweiligen Beruf. Bauern wurden eher vom Pferd getreten oder erdrückt, beim Baumfällen vom fallenden Baum getroffen, fielen von der Scheune - oder besonders ausgefallen vom Blitz erschlagen beim Strohbänder produzieren in der Scheune.
          Bergleute starben meist bei schlagendem Wetter(einem Bergsturz) im Schacht oder an der Schneeberger Krankheit(Lungenkrebs).
          Händler wurden Opfer von Überfällen...
          Daneben gibt es an interessante Todesursachen: in der Brettmühle zerquetscht, ins Mühlrad der Getreidemühle gekommen, vom Blechhammer erschlagen(das stellte sich im Nachhinein als vertuschter Mord heraus), aus dem Dachfenster des Badehauses zu Tode gefallen, Tod nach Biss durch tollwütigen Fuchs, vom Förster beim Wildern erschossen, beim Paschen(Schmuggeln) von Böhmen nach Sachsen durch einen Fehltritt auf den Felsen abgerutscht mit Folge Genickbruch...

          Einige im Suff erfrorene Männer wie Frauen kommen dazu, etliche im Hochwasser Ertrunkene allen Alters.

          Bei den Frauen waren Geburtsprobleme die Nr. 1 der Todesursachen.
          Bei den Kindern starben unheimlich viele an "Kinderkrankheiten" oder grassierenden Seuchen, wenn sie denn lebend auf die Welt kamen.

          Vorgestern habe ich Anfang des 18. Jahrhunderts in Andreas' Ahnenreihe eine Familie gefunden, bei der der Pastor beim letzten Kind notiert: "... leider! zum achtenmahl eine Todtgeburt beerdigt". - Nach meinem Wissenstand hatte die Familie 10 Kinder, von denen nur die beiden ersten überhaupt lebend auf die Welt kamen. Es waren zwei Mädchen, die beide überlebten, die ältere ist Andreas' Vorfahrin. - Ich möchte mir nicht vorstellen, was in den Eltern vorging.

          In meiner Vorfahrenreihe ein Totengräber(Anfang 18. Jahrhundert) der erst seine Frau und die zu früh geborenen Drillinge beerdigte, eine Woche später noch drei seiner vier Kinder. - Der älteste Sohn, mein Vorfahr, blieb am Leben.
          Er heiratete ein halbes Jahr später noch einmal und hatte mit der 2. Frau 7 Kinder.
          Wollt' ich für Arschlöcher bequem sein, wäre ich ein Stuhl geworden.(Saltatio Mortis, Keiner von Millionen)


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          • Bienenkönigin
            Erfahrener Benutzer
            • 09.04.2019
            • 1713

            #20
            Sehr interessante Funde macht ihr!
            Bei den meisten Sterbeeinträgen meiner Vorfahren steht nur sowas wie Altersschwäche oder Schlagfluss.
            Von einem weiß ich, dass er bei einem Fest (eher hochbetagt) aus der Dachluke einer Scheune gefallen ist. Aber ansonsten sind die Einträge dürr und wenig spektakulär, zweimal Krebs.
            Aber ich hab auch nicht immer Sterbeeinträge, und wo ich sie habe, nicht immer die Todesursache ausgewertet (wenn ich mir mit dem Lesen schwer tat).

            Viele Grüße,
            Bienenkönigin
            Meine Forschungsregionen: Bayern (Allgäu, München, Pfaffenwinkel, Franken, Oberpfalz), Baden-Württemberg, Böhmen, Südmähren, Österreich

            Kommentar

            • Xaverl
              Benutzer
              • 17.04.2024
              • 15

              #21
              Weiß jemand, ob es dieses Dokument noch irgendwo gibt? Auf dem angegebenen Link lädt es nicht.

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              • Ed Gonzalez
                Erfahrener Benutzer
                • 18.12.2021
                • 222

                #22
                Moin,

                Ich habe einen Sohn, der von seinem Vater erschossen wurde (1881), eine entfernte Angeheiratete die aus Eifersucht von einem "Stalker" ermordet wurde (USA 1950), einige Selbsttötungen, Unfallopfer, Opfer einer Minenexplosion (1909), Bahnarbeiter vom entgegen kommenden Zug erwischt, Verschüttung in einem Steinbruch und einen tragischen Munitionsunfall einen Tage nach Ende von WK I. Etwas offtopic aber gerade die Selbsttötungen als Verzweiflungstaten sind vielleicht bemerkenswert.

                Als Krankheiten häufig Auszehrung aus nicht definierten Gründen, Fleckenfieber, Pocken, Krebs, Halsbräune bei Kindern, Schwindsucht, Wassersucht, Schlagfluss und ein einjähriges Kind, welches durch "Krebsschaden" starb (1820)

                Zwei die mir in Erinnerung bleiben:
                1. Joseph und seine Ehefrau Wilhelmine verstarben am 8. Juni 1895. Er wird bereits als Wittwer eingetragen; Wilhelmine noch als Ehefrau. Einen Tag zuvor verstirbt ihre Tochter Maria mit einer Lebenszeit von 1/6 Tag. Als Todesursachen für die drei werden Krämpfe (Maria), Wochenbett (Wilhelmine) und Darmverschlingung für Joseph angegeben. Sie wurden alle drei am 11. Juni 1895 in Allagen bestattet. Joseph und Wilhelmine hinterlassen sechs minderjährige Kinder.

                2. Zwillingsbrüder, die nur wenige Monate alt auch innerhalb eines Atemzuges am gleichen Tag verstarben.

                Gruß, Ed
                Auf der Suche nach:
                Herkunft des Joannes Gerhardus SCHMITZ, Schmied in Asbeck/Ahaus; geboren Dez. 1783 (berechnet).

                Kommentar

                • Friedrich
                  Moderator
                  • 02.12.2007
                  • 11367

                  #23
                  Moin Ed,

                  Zitat von Ed Gonzalez Beitrag anzeigen
                  Ich habe einen Sohn, der von seinem Vater erschossen wurde (1881)
                  das wirft für mich jetzt in zweierlei Hinsicht Fragen auf:

                  1. Dass du dich als Mörder outest, ist ja schon heftig...
                  2. Dass du in die Vergangenheit gereist bist, ist ein naturwissenschaftliches Phänomen.

                  Kommissar Derrick und Prof. Lesch, übernehmen Sie!

                  Friedrich, den mal wieder der Hafer gestochen hat
                  "Bärgaf gait lichte, bärgop gait richte."
                  (Friedrich Wilhelm Grimme, Sauerländer Mundartdichter)

                  Kommentar

                  • Ed Gonzalez
                    Erfahrener Benutzer
                    • 18.12.2021
                    • 222

                    #24
                    Zitat von Friedrich Beitrag anzeigen
                    Moin Ed,



                    das wirft für mich jetzt in zweierlei Hinsicht Fragen auf:

                    1. Dass du dich als Mörder outest, ist ja schon heftig...
                    2. Dass du in die Vergangenheit gereist bist, ist ein naturwissenschaftliches Phänomen.

                    Kommissar Derrick und Prof. Lesch, übernehmen Sie!

                    Friedrich, den mal wieder der Hafer gestochen hat


                    Ich bin doch nicht Lothar Matthäus und spreche in der 3. Person von mir.
                    Und wenn ich durch die Zeit reisen könnte, würde ich den Mord rückgängig machen.

                    Aber so ist das ... wenn es keine Fettnäpfchen gibt bringe ich halt meine eigenen mit.
                    Auf der Suche nach:
                    Herkunft des Joannes Gerhardus SCHMITZ, Schmied in Asbeck/Ahaus; geboren Dez. 1783 (berechnet).

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                    • Garfield
                      Erfahrener Benutzer
                      • 18.12.2006
                      • 2179

                      #25
                      Zitat von Xaverl Beitrag anzeigen
                      Weiß jemand, ob es dieses Dokument noch irgendwo gibt? Auf dem angegebenen Link lädt es nicht.
                      Bei mir funktioniert es.

                      Leider wurden bei meiner Verwandtschaft die Todesursachen nur sporadisch erwähnt. Ich habe inzwischen über 10'500 Personen im Programm, mit folgenden Todesursachen:
                      31x Krankheit (nicht näher erläutert, meistens auf Todesanzeigen)
                      18x Krebs (davon 2x Leukämie)
                      17x Herzinfarkt
                      11x Herzstillstand
                      6x Cholera (Epidemie 1837 in Süditalien, dabei hat es aber nur 1 näher verwandte Person "erwischt" und keine Vorfahren. Hier ist interessant, dass im Kirchenbuch ausnahmsweise immer Cholera als Todesursache angegeben wurde, während andere Ursachen zu jener Zeit fehlen.)
                      9x Unfall (nicht näher erläutert)
                      8x Schlaganfall
                      5x "febbre maligna" (irgendein schlimmes Fieber in Italien, ich konnte keine Deutsche Übersetzung finden)
                      5x "paralisi" (das bedeutet "Lähmung" auf Italienisch, da aber zB Herzstillstand "paralisi cardiaco" genannt wird, ist hier nicht klar was genau gemeint ist)
                      4x Suizid
                      4x Verletzung durch Waffe (nicht im Krieg)
                      4x Lungenentzündung
                      3x Hirnblutung
                      2x Folgen von Kriegsverletzung
                      2x Bilnddarmentzündung
                      2x Rheumatisches Fieber
                      1x Kindbettfieber
                      1x Tuberkulose
                      1x Lupus erythematodes
                      1x Krankheit während Kriegseinsatz
                      1x Lungenversagen
                      1x (?) Mord
                      1x Auszehrung
                      1x Ertrunken
                      1x Typhus
                      1x Spanische Grippe
                      1x Altersschwäche
                      1x Fischvergiftung

                      Dazu noch ein paar weitere Todesursachen, die auf Italienisch sehr unspezifisch klingen.

                      Wenn ich die Unfälle noch nachschaue, finde ich: Folgen von Sturz von Heubühne (Schweiz), Folgen eines Sturzes von der Treppe (Schweiz), "wahre von einem Fallholz under dem crütz getroffen worde, darvon nach 2. Taag gestorben" (Schweiz), von Olivenbaum erschlagen (Italien), Flugzeugabsturz (in USA geboren, gestorben 1958 in Alaska während Armee-Einsatz), Folgen von Autounfall (USA), "train-truck accident" (USA). Die Personen in den USA sind übrigens näher verwandt: die Frau mit den "train-truck" war die Mutter von dem jungen Mann bei der Army, der Mann mit dem Autounfall war sein Onkel.

                      Wahrscheinlich sind noch ein paar Frauen mehr im Wochenbett gestorben, aber mir fiel es nicht auf. Aber mir fiel bereits früher auf, dass es wirklich nur sehr wenige Frauen sind. In "meinem" Dorf in Italien werden in der gesamten (online zugänglichen) standesamtlichen Zeit im 19. Jahrhundert Hebammen erwähnt. Und auch in "meinen" Dörfern der Schweiz scheint es erst ca ab den 1950ern üblich gewesen zu sein, im Krankenhaus zu gebären.

                      Weiter auffällig ist, dass in Italien wahnsinnig viele Kinder gestorben sind: von den aktuell online erfassten 2265 Personen in diesem Dorf sind 229 vor Erreichen des ersten Lebensjahres gestorben, weitere 98 vor ihrem zweiten Geburtstag. Selbst in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts war die Kindersterblichkeit noch viel höher als in der Schweiz.
                      Viele Grüsse von Garfield

                      Kommentar

                      • PetraZey123
                        Erfahrener Benutzer
                        • 19.02.2023
                        • 423

                        #26


                        Vorgestern habe ich Anfang des 18. Jahrhunderts in Andreas' Ahnenreihe eine Familie gefunden, bei der der Pastor beim letzten Kind notiert: "... leider! zum achtenmahl eine Todtgeburt beerdigt". - Nach meinem Wissenstand hatte die Familie 10 Kinder, von denen nur die beiden ersten überhaupt lebend auf die Welt kamen. Es waren zwei Mädchen, die beide überlebten, die ältere ist Andreas' Vorfahrin. - Ich möchte mir nicht vorstellen, was in den Eltern vorging.

                        Ohne den Vorfahren zu Nahe zu treten kann das auch auf eine Geschlechtskrankheit hinweisen. Gerade wenn die ersten 2 Kinder gesund waren und überlebten. Alle danach aber Totgeburt waren.

                        Bei meiner Familie ist scheinbar Frühgeburt durch vorzeitigem Blasensprung erbtechnisch verbreitet. Sowohl ich, wie auch meine Schwester hatten dieses Problem. Dank der heutigen Medizin haben unsere Kinder überlebt. Meiner Mutter hat die ersten beiden Kinder (Zwillinge) durch vorzeitigem Blasensprung verloren. In der Generation meiner Omas ist nichts bekannt - aber die Generationen davor verlieren immer wieder Kinder wegen Frühgeburten. Leider sind aber der Grund (vorzeitiger Blasensprung) nicht vermerkt


                        Kommentar

                        • Sbriglione
                          Erfahrener Benutzer
                          • 16.10.2004
                          • 1341

                          #27
                          Hallo Fireangel,

                          einer meiner interessantesten Fälle (weil mir das ansonsten trotz jahrzehntelanger Ahnenforschung noch nicht wieder untergekommen ist) war keine tödliche Krankheit, aber dafür ein klarer Scheidungsgrund: die erste Ehefrau meines Dingelstedter Dedelebener Vorfahren Friedrich Bode, Rosa Elisabeth Spangenberg, wurde im Jahre 1802 mit einem Gutachten der Berliner Charitè als "irre" diagnostiziert, was meinem Vorfahren die Scheidung ermöglichte. Seine zweite Ehefrau wurde dann meine Vorfahrin.
                          Leider hat sich bezüglich der Diagnose außer einer entsprechenden Anmerkung im Heiratseintrag meines Vorfahrenpaares lediglich ein Eintrag in einem älteren Bestandskatalog des Landesarchivs in Magdeburg erhalten, aber nicht die Akte selbst (in Berlin habe ich vergeblich nach möglichen weiteren Einträgen gesucht).

                          Eine andere Sache, die mir schon in den ersten Jahren meiner Forschung untergekommen ist: da bin ich in den Kirchenbüchern von Eilenstedt auf eine im Vergleich zu den Taufen und Heiratseinträgen geradezu grauenerregend große Ausdehnung der Sterbeeinträge in der Zeit um 1850 - 1851 gestoßen - die hatten da eine ziemlich heftige Cholera-Epidemie, bei der zwei meiner Vorfahren umgekommen sind (darunter eine schon sehr alte Hirtenfrau, von der ich damals noch nicht wusste, dass sie eine Vorfahrin von mir war, es aber glücklicherweise schon richtig vermutet hatte) und bei denen die jeweiligen Überlebenden in entsprechendem Alter schon kurz nach dem Ende der Epidemie unter einander neu geheiratet haben.
                          Inzwischen sind mir immer mal wieder diverse Epidemien (u.a. die Pest) untergekommen, bei denen die Krankheitsursachen teils explizit benannt wurden (in Herzberg - ein weiteres ziemlich erschreckendes Beispiel - ist einmal im 30jährigen Krieg knapp 1/3 der Einwohner und Flüchtlinge an letzterer draufgegangen), teils nur indirekt durch eine massive Steigerung an Sterbeeinträgen von Einwohnern jeden Alters erkennbar war.

                          Beste Grüße!
                          Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
                          - rund um den Harz
                          - im Thüringer Wald
                          - im südlichen Sachsen-Anhalt
                          - in Ostwestfalen
                          - in der Main-Spessart-Region
                          - im Württembergischen Amt Balingen
                          - auf Sizilien
                          - Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
                          - Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen

                          Kommentar

                          • Gudrid
                            Erfahrener Benutzer
                            • 22.04.2020
                            • 1315

                            #28
                            Zitat von Lorry Bee Beitrag anzeigen
                            auf Kreuzzügen sterben.
                            Die Kreuzzüge gab es bis ins 13. Jahrhundert. So weit reicht deine Ahnenreihe zurück?

                            Liebe Grüße
                            Gudrid
                            Lieber barfuß als ohne Buch

                            Kommentar

                            • Paulchen_DD
                              Erfahrener Benutzer
                              • 30.09.2013
                              • 769

                              #29
                              Zitat von Xaverl Beitrag anzeigen

                              Weiß jemand, ob es dieses Dokument noch irgendwo gibt? Auf dem angegebenen Link lädt es nicht.
                              ... inzwischen geht es wieder ...

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