....wenn Du von Deinen Ahnen/Ahn-Verwandten träumst: bei ihnen in den Häusern sitzt und die Informationen, die sie Dir geben direkt in den Laptop tippst. Nur blöd, wenn diese "Besuche" so zwischen 1780 und 1870 statt fanden.
... wenn du bei einem verpassten Anruf der Großeltern zu seltsamer Zeit nicht denkst, es könnte was passiert sein, sondern dass sie vielleicht auf dem Dachboden doch noch ein altes Fotoalbum gefunden haben.
ich weiß, daß mich der Ahnenforschervirus nicht eher packen kann, bevor unsere Sprache einen Wechsel in der Geschlechtsbezeichnung des Wortes "Virus" durchgemacht hat.
Das Ahnenforschervirus hat mich gepackt, wenn ich tagtäglich in Gedanken vor einem imaginären Publikum einen Vortrag über Teile meiner Genealogie halte und dann feststellen muß, daß der Vortrag länger als eine Dreiviertelstunde dauern würde (was man sinnigerweise dem Publikum nicht zumuten sollte).
Hallo zusammen,
...wenn Du mit Deiner Großmutter(gest. 1970) in der Nacht herumschimpfst, sie soll doch endlich ihre Schweigsamkeit aufgeben und dir endlich verraten, wo Opa geboren ist, und sie Dir dann in der nächsten Nacht das große Geheimnis verrät, dann ist es soweit.
liebe sonnige Grüße
Waltraud
Orte und Namen meiner Ahnen:
Neu Wuhrow: Pophal, Golz, Is(s)berner, Gehrke, Draheim, Zuther, Mittelste(ä)dt, Hensel, Bleck
Gönne (später Westgönne): Hensel, Bleck, Maronde
Steinklippe (Belgard/Schievelbein): wie Westgönne
Neudorf: Märtens, Boeck, Schulz, Mallon, Harmel, Manz
Pöhlen: Milbradt, Boeck, Dittberner, Kannenberg, Märtens
bis auf Steinklippe alles Kreis Neustettin
ich habe das Virus versächlicht, genderneutral. Ist es so besser?
.....Dir beim Zähneputzen bei aufgehender Sonne überlegst, dass "Deine" Leers im Prinzip fast die ganze Bevölkerung Mecklenburg-Vorpommern infiltriert haben müssten, Du aber trotzdem die Spuren immer nur Miniminimini-Häppchenweise findest.
diese Macke mit den Nachnamen hatte ich schon deutlich vor dem Beginn der Ahnenforschung. Wahrscheinlich ist das die Vorstufe der Virusinfektion?!
(mich juckt es in den Fingern einen FN hier nach zu fragen, mache es aber nicht, weil ich die Namensträgerin sehr schätze und es ein Eingriff in ihre Privatssphäre wäre....trotzdem will ichs wissen )
Gruß,
Katrin - die einen saarländischen Nachnamen hat (von Geburt an) und trotzdem notorisch norddeutsch ist
ganz schlimm ist es auch, wenn man bei Nachnamen von Mitmenschen aus dem engeren Umfeld, die es ebenfalls in der eigenen Ahnenliste gibt, direkt eine mögliche Verwandtschaft vermutet
(mich juckt es in den Fingern einen FN hier nach zu fragen, mache es aber nicht, weil ich die Namensträgerin sehr schätze und es ein Eingriff in ihre Privatssphäre wäre....trotzdem will ichs wissen )
Doch, frag sie. Vielleicht findet Ihr ja wirlich verwandtschaftlich zusammen. Ein größeres Interesse, gleichgesinnte Verwandte zu finden, hast Du außer in diesem Forum nirgens.
..wenn Du von Deinen Ahnen/Ahn-Verwandten träumst: bei ihnen in den Häusern sitzt und die Informationen, die sie Dir geben direkt in den Laptop tippst. Nur blöd, wenn diese "Besuche" so zwischen 1780 und 1870 statt fanden.
Hallo zusammen,
... wenn Du Dir vorstellst, wie Deine Vorfahren im 17 & 18. Jahrhundert gelebt haben und einmal gerne in die Vergangenheit zu Deinem Spitzenahnen reisen würdest und ihn ausfragen würdest!
Lieber Gruß,
Kleeschen
Zuletzt geändert von Kleeschen; 11.03.2014, 12:15.
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