Es lebte einst im schönen Orte Thann
ein nicht mehr ganz so junger Mann.
Es wurde Wert gelegt auf Tradition
stolz von Jugendzeiten schon
Nicht nur ein Gutshaus samt den Feldern,
mit Katen, Teichen und den Wäldern,
nannte man seit Ewigkeiten schon,
das Eigentum des Herrn Baron
vermögend war er dank der Eltern
nach deren Tod auch reich an Geldern
Den Stammbaum führte er zurück,
auf Ritter Heinrich von der Lück,
der im Jahre dreizehnhundertacht,
die verbürgte Tat vollbracht,
davon es auch urkundlich Papier gegeben
dass er errettete des Kaisers Leben
Ein Wappen war nicht nur des Hauses Zieren,
stolz blinkt es auch auf den Papieren
Auf die Herkunft - es musste sein
konnte er recht stolze sein
Doch er sinnierte an den Regentagen,
und beschäftigte sich mit den Fragen
Ob denn die Mutter und die, Tante,
hatten auch noch andere Verwandte?
Nach der Mutter Eltern er sich sehnt,
doch diese blieben gänzlich unerwähnt.
Und so die Leidenschaft begann,
bei dem interessierten Mann
Dazu kam dann noch die Frage,
ob denn Urzeiten aller Tage,
an dem gleiche Orte schon
sämtliche Verwandte wohn‘.
Frohgestimmt und voller Drang,
fing er dann das Forschen an.
Bald fand er dann bekräftigt,
von Amtes Seite auch bestätigt
dass die Mutter stand in Lohn
bei des fürstlichen Beamten Sohn
Sie war des Hirtenhäuslers Tochter,
einem armen Mann mit Namen Pochter,
und wie im Kirchenbuche angeben,
einem Sohne schenkte Leben.
der Vater, der ward nicht bekannt,
doch blieb nicht gänzlich ungenannt
ein fremder Reiter soll‘s gewesen sein,
der dem Kinde haucht‘ das Leben ein.
Der bis dahin keusche Herr Baron,
hat entgegen jeder Tradition,
erst am Ende von dem Leben
der armen Magd das Wort gegeben
ein nicht mehr ganz so junger Mann.
Es wurde Wert gelegt auf Tradition
stolz von Jugendzeiten schon
Nicht nur ein Gutshaus samt den Feldern,
mit Katen, Teichen und den Wäldern,
nannte man seit Ewigkeiten schon,
das Eigentum des Herrn Baron
vermögend war er dank der Eltern
nach deren Tod auch reich an Geldern
Den Stammbaum führte er zurück,
auf Ritter Heinrich von der Lück,
der im Jahre dreizehnhundertacht,
die verbürgte Tat vollbracht,
davon es auch urkundlich Papier gegeben
dass er errettete des Kaisers Leben
Ein Wappen war nicht nur des Hauses Zieren,
stolz blinkt es auch auf den Papieren
Auf die Herkunft - es musste sein
konnte er recht stolze sein
Doch er sinnierte an den Regentagen,
und beschäftigte sich mit den Fragen
Ob denn die Mutter und die, Tante,
hatten auch noch andere Verwandte?
Nach der Mutter Eltern er sich sehnt,
doch diese blieben gänzlich unerwähnt.
Und so die Leidenschaft begann,
bei dem interessierten Mann
Dazu kam dann noch die Frage,
ob denn Urzeiten aller Tage,
an dem gleiche Orte schon
sämtliche Verwandte wohn‘.
Frohgestimmt und voller Drang,
fing er dann das Forschen an.
Bald fand er dann bekräftigt,
von Amtes Seite auch bestätigt
dass die Mutter stand in Lohn
bei des fürstlichen Beamten Sohn
Sie war des Hirtenhäuslers Tochter,
einem armen Mann mit Namen Pochter,
und wie im Kirchenbuche angeben,
einem Sohne schenkte Leben.
der Vater, der ward nicht bekannt,
doch blieb nicht gänzlich ungenannt
ein fremder Reiter soll‘s gewesen sein,
der dem Kinde haucht‘ das Leben ein.
Der bis dahin keusche Herr Baron,
hat entgegen jeder Tradition,
erst am Ende von dem Leben
der armen Magd das Wort gegeben
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