Oooooch ist doch alles garnicht so schlimm. Mir liegen Screenshots vor da hab ich die Rückseite vorne gleich mit drauf
Das macht wirklich Spass und hat mit üben, üben, üben überhaupt nichts mehr zu tun.
Bei solchen Unterlagen kriegst wirklich Augenkrebs
Suche: Boxhorn, Escher, Hammerschmid(t), Heyder, Hillenmaier aus Dinkelsbühl, Kochnisch/Kochniss od. Kochnich, Langbein, Macheleit, Treuner, Tröbs u. Zeiner. Alle aus dem Raum Oberfranken (Ludwigsstadt, Gräfenthal, Issigau, Ebersdorf,Steinbach a.d. Heide, Langenau)
Oder selbst trinken...vielleicht liest es sich dann ja leichter
vor Jahren, als ich noch jung und schön war (ja, die gab es ), habe ich mal ein umfangreiches Dokument (schätzungsweise 100 Seiten) jemandem zur Transkription überlassen. Die Schrift war nicht das Problem. Aber ich erhoffte mir aufgrund seiner die meinigen weit übersteigenden Sachkenntnisse einige Zusatzhinweise seinerseits. Als er mir das Ergebnis brachte, meinte er, er habe zur Transkription nur einen Abend gebraucht (Zitat sinngemäß, genau weiß ich es nicht mehr): "Mit einer Flasche Rotwein dabei ging das wunderbar."
Scheint also wirklich zu klappen. Vielleicht sollten wir hier eine Ecke auf dem Forenmarktplatz aufmachen, in der einer speziellen "Transkriptionsrotwein" anbietet.
Scheint also wirklich zu klappen. Vielleicht sollten wir hier eine Ecke auf dem Forenmarktplatz aufmachen, in der einer speziellen "Transkriptionsrotwein" anbietet. Friedrich
da ich hier an der Ahr wohne, werd ich schon mal eine Testreihe beginnen, welcher denn für
Transkriptionen am besten wirkt..Dernauer Goldkauler, Marienthaler Klosterberg oder etwas gehobener von Mayer-Näkel...
Ich gebe dann Bescheid. Hab im Keller noch welchen von 1940...der wirds aber nicht mehr tun...
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@ Friedrich:
Die Lehrer haben aber früher keine Knüppel sondern "spanisch Röhrchen", sprich Rohrstock, benutzt, wenn die lieben Kinderchen nicht schönschreiben wollten.
Liebe Grüße
Elwe
Mit ihren Feld- (Rheinhessen), Wald- (Westerwald) und Wiesen- (Kreis Groß-Gerau) Ahnen.
Forenmarktplatz aufmachen, in der einer speziellen "Transkriptionsrotwein" anbietet.
Wie wär's mit dieser Spätlese
Viele Grüße ...................................
Christine .. ............. Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein. (Konfuzius)
Oh das wird schwierig, der ist streng limitiert und die Trauben reifen nur alle 10 Jahre
Ein gaaaanz edles Tröpfchen!
Viele Grüße ...................................
Christine .. ............. Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein. (Konfuzius)
Mal eine Seite "geschmiert"- da würde ich mitgehen bezüglich Unwillen. Wenn sich die Schrift allerdings verschlechtert- egal ob abrupt oder über einen längeren Zeitraum- und sich nicht wieder verbessert würde mich das eher an eine Erkrankung des Pfarrers denken lassen. Der Betroffene muss diese Veränderung selber nicht unbedingt registrieren.
bei den Erkrankungen kämen aus meiner Sicht vor allem Augenprobleme, Parkinson, Demenz oder Gelenkserkrankungen (Rheuma, Gicht, Arthrose) in Frage. Aber es gibt bestimmt noch andere Gründe.
Das hätte man dem Pastor zukommen lassen sollen, anstelle von Rauchhühnern und was die sonst so an Naturalien erhielten...
Damals ein _kleines_ Schlückchen und wir Späteren könnten heute prima lesen.
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