du hast sooooooooooooooo Recht mit dem fest lesen in alten Büchern. Diesen Fehler habe ich gemacht als ich in Essen war. Es war das erste mal, dass ich soviele alte Bücher auf einmal gesehen habe. Ich werde im Herbst nochmal nach Essen fahren und dort weiter zu recherchieren. Aber diesmal werde ich mich nur an meine Daten halten *hoffeich* .
Rüdiger ich wünsche dir viel Erfolg in Essen, es ist ein tolles Archiv.
du hast sooooooooooooooo Recht mit dem fest lesen in alten Büchern. Diesen Fehler habe ich gemacht als ich in Essen war. Es war das erste mal, dass ich soviele alte Bücher auf einmal gesehen habe. Ich werde im Herbst nochmal nach Essen fahren und dort weiter zu recherchieren. Aber diesmal werde ich mich nur an meine Daten halten *hoffeich* .
Rüdiger ich wünsche dir viel Erfolg in Essen, es ist ein tolles Archiv.
Viele Grüße
Jutta
Hallo Jutta, deinen Tip werde ich mir merken....
wenn du willst können wir uns ja dort mit Gertrud in Essen treffen
LG
Rüdiger
ich kann im Moment aus finanziellen Gründen nicht nach Essen fahren.
Ich denke, dass ich so im Herbst fahren werde.
Trotzdem wünsche ich dir ganz viel Erfolg.
ich kann im Moment aus finanziellen Gründen nicht nach Essen fahren.
Ich denke, dass ich so im Herbst fahren werde.
Trotzdem wünsche ich dir ganz viel Erfolg.
Viele liebe Grüße
Jutta
Hallo Jutta, vor den Herbstferien schaffe ich es auch nicht....
Würde mich aber freuen wenn wir einen gemeinsamen Termin in den Schulferien ausmachen könnten... vielleicht klappt es ja
LG
Rüdiger
Also .. alles kopieren lassen was nur halbwegs brauchbar/passend aussieht .. und zuhause in Ruhe entziffern und aussortieren.
Zeit kostet:
- in den falschen Büchern suchen
- sich am Entziffern von Urkunden aufhalten
- sich in alten Büchern festlesen .... letzteres zu unterlassen ist soooooooo schwer
Das ist für mich mit das Wichtigste. Bei meinem ersten Archiv-Besuch hab ich mich bei den Versuchen alle Einträge gleich zu entziffern total verzettelt! Ruckzuck war die Zeit um und ich hatte kaum was geschafft.
Also: lieber eine Kopie mehr machen, zum Verarbeiten der Daten ist Zuhause genug Zeit.
Es gibt nur 2 Tage im Jahr, an denen man so gar nichts tun kann: der eine heißt gestern, der andere heißt morgen, also ist heute der richtige Tag um zu lieben, zu handeln, zu glauben und vor allem zu leben. Dalai Lama
Das ist für mich mit das Wichtigste. Bei meinem ersten Archiv-Besuch hab ich mich bei den Versuchen alle Einträge gleich zu entziffern total verzettelt! Ruckzuck war die Zeit um und ich hatte kaum was geschafft.
Also: lieber eine Kopie mehr machen, zum Verarbeiten der Daten ist Zuhause genug Zeit.
ja das werde ich auch machen... so viel wie möglich kopieren und zu Hause auswerten.
Danke und LG
Rüdiger
Welche Erfahrungen habt ihr mit dem evangelischen Landeskirchlichen Archiv in Nürnberg? Ich muss sagen, ich war ja schon in vielen Archiven. Aber die Unfreundlichkeit dort, war bisher noch nirgends vorhanden. Trotz freundlicher Fragen, hatte ich den Eindruck ich werde dort als Schwerverbrecher angesehen.
2 Beispiele?
ich betrat morgens gut gelaunt den Vorraum zum Lesesaal, bewappnet mit Block und drei Kugelschreibern.
Ich erhielt sofort die Auskunft:" Hier wird nur mit Bleistift geschrieben". Ich setzte gerade an zu sagen, entschudligung, jetzt hab ich mir extra drei neue Kugelschrieber besorgt, da wurde ich barsch unterbrochen: " das ist in jedem Archiv so". Ich packte die Kugelschreiber weg und sagte, das hatte ich so noch nicht.. und wurde sofort zurechtgewiesen, das ist Archivgesetz! und wenn sie sich widersetzen, kann das teuer für Sie werden."
Nachmittags fragt ich freundlich, ob ich eine Kopie haben könnte, man legte mir zwei Formulare vor, die ich ausfüllte (mit Kugelschreiber, der mir gereicht wurde), in der Spalte welchen Namen, schrieb ich "bitte die ganze Seite, Jahrgang 1645" und erhielt sofort die Antwort, das geht nicht, Kopien können sie nur von Namensbezogenen Einträgen haben" Ich meinte, dann fehlen mir die Vergleichsbuchstaben und das bringt mir nichts". Daraufhin wurden mir die Formulare entzogen und ich erhielt die Antwort: "Sie brauchen gar nicht mit mir diskutieren, dann bekommen Sie gar nichts". Ich meinet nur: Entschuldigung, ich wußte ja nicht, dass man keine ganzen Seitenkopien haben kann, die Seite ist halt schwer zu lesen und ich hab Angst was zu überlesen." Die Anwort kam prompt:" nur einzelne namensbezogene Einträge, das steht im Archivgesetz und die Kopie wird auch nicht besser als Sie es auf dem Bildschirm haben."
Also, ich muss echt sagen, sowas ist mir bisher noch in keinem Archiv passiert. Was habt Ihr für Erfahrungen mit diesem Archiv?
Ich war noch nie in Nürnberg, nachdem ich das von dir lese, will ich da auch gar nicht hin.
Ich frage mich jetzt nur, was an deinem Kuli so verkehrt war, dass man dir dein Archiveigenen gebn mußte. Und, warum darf man in Archiven nicht mit Kugelschreiber schreiben??????????
Die Frage stellt sich jetzt, wenn man dort so unfreundlich ist- was bezweckt man damit? Will man dort keine "Ahnenforscher" mehr haben, oder ist denen die Arbeit dort schon zuviel. Da gäbe es doch bestimmt wesendlich freundlicheres Personal, zudem es doch eigentlich Ehrenamtliche sind, die dort Kopien machen und dem Gast eigentlich die Wünsche von den Augen ablesen sollten.
Gruß Silke
Wir haben alle was gemeinsam.
Wir sind hier alle auf der Suche, können nicht hellsehen und müssen zwischendurch auch mal Essen und Schlafen.
Und, warum darf man in Archiven nicht mit Kugelschreiber schreiben??????????
Weil es leider immer wieder dämliche Leute gibt, die Kreuze, Bemerkungen oder sonstwas in die Originale machen und Bleistift bekommt man halt am einfachsten wieder weg.
Viele Grüße ...................................
Christine .. ............. Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein. (Konfuzius)
Dort bin ich bis zu meinem letzten Besuch in beiden Abteilungen (in der Veilhofstr. und am Lorenzer Platz) stets sehr nett behandelt worden.
Auch bei meinem letzten Besuch meine ich alles richtig gemacht zu haben.
(kein Kugelschreiber, keine Forderungen, die der Archivbenützung wiedersprechen...)
Ich hatte es aber gewagt 5 Minuten vor Geschäftsschluss eine Frage zu stellen, die man in einer Minute hätte freundlich beantworten können.
Das war zu viel.
Die übrigen Mitarbeiter kenne ich wie AIAvo als stets sehr höflich und nett.
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