Suchgebühren der Archive

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge
  • Lauer1974

    #31
    Also soviel Geld hätte ich selber jetzt gar nicht mal über. Ich bin zurzeit leider ohne Arbeit, habe aber bald hoffentlich nebenbei was in Aussicht. Ich merke auch schon langsam, das da auch nicht alles mal eben umsonst ist und solange das Geld fehlt, muss die Sache eben noch warten oder liegen bleiben. Man möchte ja auch nicht unnötig Schulden machen, stimmts? In Hannover fotografier ich schon die Urkunden ab, da ich da jetzt doch, wenn es meine Zeit zulässt gut zu tun habe. Jetzt auch wo ich neue Infos bekommen habe, seitdem Familientreffen häuft sich das natürlich.

    Also es kommt auch drauf an denke ich, wo sich so jeder sein Budget setzen kann und wir sind ja sicher nicht alles Millionäre?

    Gruß Barbara

    Kommentar

    • Sabine1972
      Erfahrener Benutzer
      • 22.07.2008
      • 615

      #32
      Zitat von mayogirl Beitrag anzeigen
      Gibts speziell nen tipp wie ich diese einzustellen hab um möglichst gute ergebnisse zu erzielen ?
      Hallo Steffi,
      ich habe immer mehrere Bilder von einer Seite gemacht, ein komplettes und dann die Einträge einzeln vergrößert. Wenn dann ein Bild nicht so gut geworden ist, habe ich noch andere.
      Viele Grüße und viel Spaß

      Sabine
      Suche / Forsche: Rauber (Tholey), Meiser (Merchweiler), Hol(t)z, Recktenwald, Becker (Saarland), Reck, Riedel, Raffelt, Gonschior (Oberschlesien), Geelhaar / Gelhar / Gelhaar (Coburg, Mehltheuer (Sachsen)), Matthes (Oberwohlsbach), Kelch (Eishausen), Amberg (Gleicherwiesen), Hopf (Heubach), Stiegler / Stigler

      Kommentar

      • zimba123
        Erfahrener Benutzer
        • 01.02.2011
        • 742

        #33
        Hallo Steffi,

        meistens lässt sich schon bei der vergrößerten Ansicht des Fotos auf dem kleinen Display der Kamera feststellen, ob das Bild scharf geworden ist.

        Ansonsten fotographiere ich immer mit Auto-Fokus (also nicht Portrait oder Nahaufnahme) und so, dass ich in etwa eine A3 bzw. Doppelseite A4 auf das Foto bekomme. Abstand zwischen Dokument und Kamera ca. 50-60 cm, schätze ich. Vielleicht schaust Du auch mal in das Handbuch zur Kamera, welchen Abstand Du nicht unterschreiten solltest.

        Viele Grüße
        Simone
        Viele Grüße
        Simone

        Kommentar

        • ironhawk1976
          Benutzer
          • 24.05.2011
          • 96

          #34
          Ich hab vor kurzem eine Kopie einer Geburtsurkunde vom Standesamt Elbing per Email abgefordert und vorab die Kosten erfragt.
          Es kam ein Brief per Einschreiben (Porto 11,30 Zl) mit der Aufforderung, dass ich 5 Zl überweisen soll. Das sind etwa 1,15€. Das habe ich dann auch gemacht. Zwei Wochen später kam wieder per Einschreiben (nochmal 11,30 Zl Porto) die gewünschte Kopie.

          Kurz zusammengefasst:
          5 Zl hab ich überwiesen
          22,60 Zl hat das Standesamt für Porto ausgegeben.

          Klingt nach einem guten Geschäft aber der Haken kommt erst noch:
          Für die Überweisung ins Nicht-Euro-Ausland wollte meine Online-Bank 22 Euro Gebühren!
          Suche:
          Liedtke und Lerbs (Westpreußen)
          Langklotz und Porstmann (Erzgebirgskreis)
          Neuhauß und Delling (Mittelsachsen)
          Kühnel (Osterzgebirge)
          Sichert und Weinold (Landkreis Saaz)
          Conrad und Gerhard (Landkreis Harz)

          Kommentar

          • ThomasW
            Benutzer
            • 20.01.2010
            • 11

            #35
            Hallo Sucher59,
            Ich habe kürzlich das Archiv in Lodz, Polen nach Urkunden angefragt.
            Die erste Anfrage wurde mit drei Kopien beantwortet, das kostete mich 8 €.
            Das zweite Mal sandten sie mir sechs Kopien, diese kosteten mich 19 €. Das ist sicher nicht teuer, besonders wenn man die Preise in Deutschland und der Schweiz vergleicht. Natürlich muss man im Voraus bezahlen, das heisst es kommt eine sehr detailierte Rechnung und wenn diese bezahlt ist, senden sie je nach Auswahl die Urkunden per Mail (billiger) oder auf CD und per Post. Die Schwierigkeit ist in der Auflösung, die erhaltenen Kopien sind nur zu lesen und müssen auf jeden Fall abgeschrieben werden, wer nicht Polnisch oder Russisch kann ist da schon im Nachteil, denn je nach Jahrgang der Urkunde, ist sie in Russischer Sprache und handschriftlich oder in Polnich geschrieben.
            Ich hoffe, dass ich Dir etwas geholfen habe und wünsche Dir viel Spass.
            Mit freundlichen Grüssen,
            Thomas

            Kommentar

            • sucher59
              Erfahrener Benutzer
              • 17.09.2011
              • 1299

              #36
              suchgebühren archive

              Hallo ThomasW

              Danke für deinen Beitrag und zugleiche auch danke an alle anderen Beitragenden.

              Es wird von den einzelnen Archiven schon sehr verschieden gehandhabt
              und es ist auf jeden Fall ratsam, die Kosten vorab zu klären. Auch wenn´s dadurch länger dauert.

              Dank nochmal für eure Antworten

              LG sucher59

              Ist man in kleinen Dingen nicht geduldig,bringt man die großen Vorhaben zum Scheitern. (Konfuzius)

              Twitter: https://twitter.com/Genealogiehilfe
              private HP: www.Genealogiehilfe.de kostenlos und unverbindlich
              private HP: www.Ahnenforschung-Zabel.de

              Meine Suche:
              - FN Zabel (Recklinghausen / NRW, Belgard / Pommern, Czerny Les / Wolhynien)
              - FN Molter (Essen / NRW, Recklinghausen / NRW)

              Kommentar

              • Holy
                Erfahrener Benutzer
                • 31.10.2006
                • 497

                #37
                Je leerer die Kassen, desto unverschämter die Abzocke.

                Für ein mickriges Sterbedatum wurden mir 20 € abgeknöpft, ein halbe Stunde "Recherche" kostet anderswo 20 €, was wohl noch preiswert ist. Zahle ich mit meinen Steuergeldern nicht diese Herrschaften mit?
                Oder müssen sie extra "Neueinstellungen" machen, um die "Tausenden" von Nachfragen zu bearbeiten? So etwas läuft doch neben der regulären Arbeit, überarbeiten wird sich dort wohl kaum einer.

                Einfach schlimm, manchmal verliert man da richtig die Lust an der Ahnenforschung. Immerhin gibt es noch Standesämter, die mir kostenlos die gewünschten Kopien geschickt haben. Aber die kann man bald an einer Hand abzählen.

                Kommentar

                • Holy
                  Erfahrener Benutzer
                  • 31.10.2006
                  • 497

                  #38
                  Zitat von podenco Beitrag anzeigen
                  Da kann ich doch noch ein paar Euro drauflegen, muss aber ein wenig ausholen:

                  Ich habe im Sommer das Archiv in Mettmann (von Dortmund aus) aufgesucht, um selbst zu recherchieren, da ich die Gebühren für eine Fremdsuche zeitlich nicht einschätzen konnte. An der Tür hing ein Zettel: "Komme gleich wieder."
                  Nach 2,5 Stunden hat mich die Geduld verlassen und ich habe einen höflichen, aber entsprechenden Zettel zurückgelassen.
                  !0 Tage später meldete sich das Archiv mit einer Entschuldigung und der Frage, was man für mich tun könne. Ich habe also mein Anliegen noch einmal schriftlich formuliert, ausgehend von meiner Urgroßmutter zu schauen, ob sie evtl. aus der dort bekannten Bürgermeisterfamilie 1811 stammt.
                  Vier Wochen später kam ein dicker Umschlag mit 43! Kopien, geordnet und super aufgelistet, inklusive der Bürgermeistersippe, wobei der Anschluss an meine Familie aber nicht ersichtlich ist. Den Anblick der Rechnung habe ich nur knapp überlebt (Schnappatmung): 260,50 €
                  Da aber ca. 30 Kopien meine tatsächlichen Ahnen betreffen, habe ich meinen Frieden mit dieser Summe geschlossen.
                  Und wie ihr schon gesagt habt: Zigaretten sind noch teurer

                  Gruß Gaby
                  Sorry, so ein Verhalten bezüglich des Archives geht gar nicht!
                  Wenigstens hatten meine bisherigen Kontakte den Anstand, mir vorher die Kosten mitzuteilen, auch als Kostenvoranschlag . Aber einfach mal Kopien nach Lust und Laune zu machen ist eine Riesensauerei. Leider sitzt man in so einer Situation immer am kürzeren Hebel.

                  Kommentar

                  • BrunoWilhelmLouis
                    Erfahrener Benutzer
                    • 05.04.2011
                    • 325

                    #39
                    Hallo Holy,
                    ich empfehle Dir, Dich bei deinem hiesigen Archiv zu melden, dass Du mal "zusehen" möchtest. In einem Stadtarchiv einer 200.000 Einwohnerstadt wurde letztens genau gemessen, wielange man für eine Anfrage (eine Kopie; Registernummer bekannt) benötigt. Demnach brauchte ein Mitarbeiter ab dem Eingang der E-Mail 40 Minuten bis das Antwortschreiben inkl. Kopie fertig war. Trotz der Tatsache, dass eine Registernummer vorhanden war. E-Mail lesen, im Archivprogramm nachsehen, welche Signatur das Buch hat, Buch holen, Eintrag aufschlagen, Kopie am Auflichtscanner anfertigen, ausdrucken, Antwortschreiben erstellen, Rechnung im Rechnungssystem einbuchen, alles in einen Briefumschlag stecken und das Buch zurücklegen. Gehen wir davon aus, dass eine Person 8 Stunden am Tag arbeitet, so schafft sie - mathematisch gesehen - 12 Anfragen (die sich nur auf eine Kopie beziehen). Kommen hier noch Anfragen hinzu, die eine Recherche seitens des Archives vorraussetzen, so dauert diese Anfrage noch mehr.

                    Wenn Du eine solche Einstellung den Archiven gegenüber hast - frei nach dem Motto: mit meinen Steuergeldern finanziere ich das; die können mir das "mal so" heraussuchen - dann, so finde ich, hast Du keine Ahnung von der Sache. "Mal so" geht in Archiven nicht. Es sind Archivalien, die gesichtet werden müssen und keine durchsuchbaren PDF-Dateien.

                    Es grüßt
                    BrunoWilhelmLouis

                    Kommentar

                    • Rolf Stichling
                      Erfahrener Benutzer
                      • 21.06.2011
                      • 869

                      #40
                      unverschämte die Abzocke? Meine unmaßgebliche Meinung dazu.

                      Zitat von Holy Beitrag anzeigen
                      Zahle ich mit meinen Steuergeldern nicht diese Herrschaften mit?
                      Da ich nicht möchte, daß meine Steuern noch weiter steigen, halte ich es für richtig, daß uns Bürgern solche nicht zwingend notwendige Dienstleistungen des Archivpersonals in Rechnung gestellt werden.
                      Die Alternative ist doch, daß Auskünfte gar nicht mehr oder nur nach ewig langer Wartezeit erteilt werden.
                      Wer schon mal selbst in Archiven geforscht hat, der weiß wie zeitaufwändig das sein kann.
                      Ich gebe bei Anfragen, bei denen nicht klar ist, wieviel "Suchzeit" anfallen wird, daher oft an, bis zu welcher Höhe ich Suchgebühren zu zahlen gewillt bin.

                      Unverschämt finde ich nicht so sehr die Gebührenforderung, sondern eine Erwartungshaltung, nach der das Personal der Archive das "mal so nebenher" mal mitmachen soll. "Aber möglichst dalli!"

                      Abgesehen davon erhalte ich sehr oft sogar Auskünfte, ohne dafür eine Rechnung zu erhalten. Dafür ein herzliches DANKE!

                      Einen schönen Tag noch!
                      Herzliche Grüße und viel Erfolg bei der Suche nach den Ahnen.
                      :vorfahren:
                      Rolf Stichling

                      PS. Ich suche die Herkunft von

                      Tobias Stichling. Er erhielt als Gürtlermeister 1697 in Weimar das Bürgerrecht und stammt dem Bürgerbuch nach aus Erfurt.
                      In Erfurt gibt es aber so viele Stichlinge! Von welchem Zweig der Stichlinge in Erfurt mag mein Tobias abstammen?
                      1688 hat er seine Lehre als Gürtler in Erfurt beim Gürtlermeister Hucke begonnen. Jetzt suche ich die Eltern von Tobias.

                      Kommentar

                      • sachsen-sammler
                        Erfahrener Benutzer
                        • 15.08.2011
                        • 176

                        #41
                        Hallo,

                        ich habe gestern vom Staatsarchiv Sachsen, Außenstelle Chemnitz, Kopien von zwei Scheidungsakten des Landgerichts Chemnitz aus den Jahren 1942 und 1944 bekommen - die Gebühren für das Suchen der Akten, die Kopiertätigkeit und den Versand betrugen 0,00 EUR. Darüber habe ich mich sehr gefreut. Das habe ich bei einigen anderen Archiven auch schon so erlebt. Die Festsetzung von Gebühren scheint auch ein wenig in der Person des jeweiligen Sachbearbeiters begründet zu liegen.

                        Dennoch erwarte ich nicht, dass meine Anfragen kostenlos beantwortet werden. Ich bin gerne bereit dafür zu bezahlen - es ist schließlich mein Hobby und das ist mir das nun mal wert.

                        Viele Grüße,
                        René

                        Kommentar

                        • rudi
                          • 23.05.2008
                          • 2537

                          #42


                          Eine kleine Übersicht - ich weiß allerdings nicht, ob noch aktuell.

                          Lg rudi

                          Kommentar

                          • Holy
                            Erfahrener Benutzer
                            • 31.10.2006
                            • 497

                            #43
                            Zitat von BrunoWilhelmLouis Beitrag anzeigen
                            Hallo Holy,
                            ich empfehle Dir, Dich bei deinem hiesigen Archiv zu melden, dass Du mal "zusehen" möchtest. In einem Stadtarchiv einer 200.000 Einwohnerstadt wurde letztens genau gemessen, wielange man für eine Anfrage (eine Kopie; Registernummer bekannt) benötigt. Demnach brauchte ein Mitarbeiter ab dem Eingang der E-Mail 40 Minuten bis das Antwortschreiben inkl. Kopie fertig war. Trotz der Tatsache, dass eine Registernummer vorhanden war. E-Mail lesen, im Archivprogramm nachsehen, welche Signatur das Buch hat, Buch holen, Eintrag aufschlagen, Kopie am Auflichtscanner anfertigen, ausdrucken, Antwortschreiben erstellen, Rechnung im Rechnungssystem einbuchen, alles in einen Briefumschlag stecken und das Buch zurücklegen. Gehen wir davon aus, dass eine Person 8 Stunden am Tag arbeitet, so schafft sie - mathematisch gesehen - 12 Anfragen (die sich nur auf eine Kopie beziehen). Kommen hier noch Anfragen hinzu, die eine Recherche seitens des Archives vorraussetzen, so dauert diese Anfrage noch mehr.

                            Wenn Du eine solche Einstellung den Archiven gegenüber hast - frei nach dem Motto: mit meinen Steuergeldern finanziere ich das; die können mir das "mal so" heraussuchen - dann, so finde ich, hast Du keine Ahnung von der Sache. "Mal so" geht in Archiven nicht. Es sind Archivalien, die gesichtet werden müssen und keine durchsuchbaren PDF-Dateien.

                            Es grüßt
                            BrunoWilhelmLouis
                            Dies erklärt keinesfalls, warum es manche Archive gibt, die
                            1. keinerlei Gebühren verlangen und
                            2. wie manche Ämter auf einen Stundenlohn von sage und schreibe 40 € kommen. Bei 160 Stunden pro Monat Arbeitszeit kann man sich ja ausrechnen, was dabei herauskommt.

                            Sorry, wenn ich in meinem Büro so ein "Arbeitstempo" vorlegen würde, wäre ich meine Stelle schon längst los. Aber es dürfte klar sein, dass die Ämter sich ihre Arbeit "schönrechnen".

                            Ich habe nichts gegen Gebühren, aber unter Berücksichtigung der Tatsache, dass ich ja bereits Steuern zahle (dies lässt sich nicht wegdiskutieren), halte ich 40 € pro Stunde schlicht und einfach lächerlich und für Abzocke. Aber Gott sei Dank gibt es ja noch Archive, die "vernünftig" kalkulieren oder sogar die Dienste teilweise kostenlos anbieten.

                            Kommentar

                            • sachsen-sammler
                              Erfahrener Benutzer
                              • 15.08.2011
                              • 176

                              #44
                              Bei der Kalkulation von 40 EUR Stundenlohn darfst Du nicht nur das reine Gehalt der Angestellten einberechnen. Da gehört noch ein wenig mehr dazu.

                              Ich werde in der Firma z.B. mit 65 EUR/h abgerechnet - mein tatsächliches Gehalt liegt aber nicht mal in annähernd dieser Höhe!

                              Was wären denn Deine Alternativen:

                              1. Du suchst Dir ein anderes Hobby
                              2. Du führst die Recherche vor Ort selbst durch - ob das für Dich günstiger wird musst Du selbst entscheiden

                              Viele Grüße,
                              René

                              Kommentar

                              • Tobias1988
                                Benutzer
                                • 27.08.2010
                                • 87

                                #45
                                Die Gründe für unterschiedliche Archiv bzw. Suchgebühren sind sehr vielfältig. Dazu gehören etwa unterschiedliche Betriebskosten (die etwa von der Größe des Archivs, sowie Art und Zug stand der Archivalien abhängig sind), die Berücksichtigung im Haushaltsplan, Personalsituation uvm.

                                Nicht nur in Zeiten knapper Gemeindekassen sind die Gebühren nachzuvollziehen. Dass hier einige die kostenlose Dientleistung eines Archives erwarten, ist absolut unverständlich. Wie soll das aussehen? habt ihr mal überlegt, was es für ein (finanzieller) Aufwand ist, ein Archiv zu betreiben?
                                Und vorallem: Warum sollte eine Kommune für die entstehenden Kosten von privaten Anfragen aufkommen und zumal dann, wenn die Anfragen von Bürgern anderer Kommunen stammen und dann noch zum Großteil ignorant sind?

                                In meiner Stadt sind die Kosten gottseidank überschaubar, weil meine Stadt finanziell etwas besser darsteht. Es ist aber auch nachvollziehbar, dass nicht jede (Pleite-)Kommune jede Menge für die Öffentlichkeit unbedeutende Anfragen kostenlos oder auch nicht nur annähernd kostendeckend zu bearbeiten.

                                Viele Grüße
                                Tobias

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X