Verfolgt ihr eigentlich auch genauer die Spur Eurer Ahnen?

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  • Mechthild

    #16
    .... und wieder mal: könntet Ihr bitte beim Thema: Verfolgt ihr eigentlich auch genauer die Spur Eurer Ahnen? bleiben?

    Mechthild

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    • russenmaedchen
      Erfahrener Benutzer
      • 01.08.2010
      • 1892

      #17
      @ Dominik,
      Mon petit chouchou, très charmant !
      je m´excuse, Mechthild
      Viele Grüße
      russenmädchen






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      • gabyde
        Erfahrener Benutzer
        • 24.12.2010
        • 501

        #18
        Ich habe zumindest ansatzweise versucht, den Weg meines italienischen Urgroßvaters nachzuvollziehen, der wirklich hochkompliziert ist.
        Als er 1896 meine Urgroßmutter geheiratet hat, war er in Haßlinghausen (heute Schwelm) gemeldet. Da sie aus Mettmann stammt, stellt sich hier schon die erste Frage: wie und wo haben die beiden sich kennengelernt?
        Die erste Tochter wurde in Nächstebreck (heute Wuppertal) geboren, der erste Sohn dann in Altenbochum. Die zweite Tochter in Oberhausen, die dritte in Styrum (heute Mühlheim). So geht das dann fast jedes Jahr mit jedem Kind so weiter, bis endlich 1913 der jüngste Sohn in Gruiten (heute Haan) geboren wurde, wo die Familie dann auch blieb.
        Was mir bisher noch fehlt, ist sein Weg bevor er meine Urgroßmutter heiratete. Aber da bin ich mir gar nicht sicher, ob ich das jemals rausbekommen werde.
        Jedenfalls stelle ich es mir ziemlich hart vor, fast jedes Jahr mit jeweils einem Kind mehr in eine andere Stadt zu ziehen, vor allem wenn man der Sprache nicht wirklich mächtig ist. Er hat niemals richtig Deutsch gelernt, zumindest nach den Erzählungen meiner Mutter.

        Andere Vorfahren haben auch immense Wege zurückgelegt, aber da kenne ich dann meist nur Anfang und Ende der Reise.

        LG
        Gaby
        Litauen: NASSUT / BATRAM - Liebenscheid/LDK: BRANDENBURGER - Wagenfeld: CORDING - Sonnborn: MOEBBECK / ZIELES - Sprockhövel: NIEDERSTE BERG / DOTBRUCH - Lintorf/Angermund: HUCKLENBRUCH / RASPEL - Motzlar: FÜRST / DERWORT - Sauerland: WORM / NAGEL - Italien (Provinz Belluno): MARES
        http://www.alteltern.de/
        http://www.ahnekdoten.de/

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        • Xylander
          Erfahrener Benutzer
          • 30.10.2009
          • 6828

          #19
          Hallo Gaby,

          das klingt nach Steinhauer oder Bergmann. Haßlinghausen (ich komme von dort) gehört heute übrigens nicht zu Schwelm (das ist vielmehr die zuständige Kreisstadt des Ennepe-Ruhr-Kreises), sondern zur Stadt Sprockhövel.

          1896 gab es das Amt Haßlinghausen mit den Gemeinden Haßlinghausen, Gennebreck, Linderhausen. Ob auch damals schon Hiddinghausen, weiß ich nicht. Bergbau gab es in Gennebreck, Haßlinghausen und Hiddinghausen. Steinbrüche in allen vier Gemeinden. Ich bin nicht sicher, es könnte aber sein, dass die Meldeunterlagen für alle vier im Amt geführt wurden, allerdings sollte dann die zuständige Gemeinde vermerkt sein.

          Sowohl Haßlinghausen als auch Gennebreck grenzen an Nächstebreck, ich glaube, auch Linderhausen mit einem Fitzelchen. Jedenfalls ist das Nachbarschaft. Mettmann ist am nächsten zu Gennebreck. Altenbochum, Oberhausen, Styrum klingen nach Bergbau, Gruiten wieder nach Steinbruch.
          Oder liege ich völlig daneben?

          Welche Daten und Namen hast Du denn zur Heirat Deiner Urgroßeltern, welche davor, und welche Quellen hast Du schon genutzt?

          Vielleicht lässt sich ja doch noch was herausbekommen.

          Viele Grüße
          Xylander

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          • gabyde
            Erfahrener Benutzer
            • 24.12.2010
            • 501

            #20
            Hallo Xylander,

            hast ja recht, Haßlinghausen gehörte wohl damals zum Kreis Schwelm, aber heute natürlich zu Sprockhövel *erröt*.
            Er war in der Tat Bergmann und Steinbrecher.

            Hier die Daten zu den beiden:
            Alessandro Mares, *11.10.1866 in Bolzano Bellunese (BL), + 23.7.1940 in Gruiten
            oo 1.8.1896 in Mettmann
            Maria Catharina Hucklenbruch, * 5.9.1874 in Mettmann, + 8.7.1943 in Gruiten

            Zu meinem Urgroßvater habe ich als früheste Quelle die Hochzeitsurkunde. Eine Anfrage in Sprockhövel bzgl. Meldekarte etc. blieb leider erfolglos, dh. die hatten nichts zu ihm.
            Zu meiner Urgroßmutter und ihrer Familie habe ich eigentlich alles.
            Sicher ist, daß sie ziemlich zentral in Mettmann wohnte (oberhalb vom Jubiläumsplatz) und daß sie bei der Hochzeit als "gewerblos" angegeben ist, d.h. sie war zumindest zu dem Zeitpunkt nicht irgendwie als Dienstmädchen etc. beschäftigt.
            Daher halte ich es eher für wahrscheinlich, daß sich die beiden in Mettmann kennengelernt haben (vielleicht war er gerade auf Arbeitssuche).

            Die Geburtsorte der beiden ältesten Kinder habe ich aus deren Heiratsurkunden, diejenigen der jüngeren Geschwister aus der Einbürgerungsurkunde von 1921 (wo diese mit eingebürgert wurden, da noch minderjährig).

            Was natürlich sehr gut möglich ist, ist, daß er Saisonarbeiter war - da wird es natürlich schwer, seine jeweiligen Stationen vor der Hochzeit festzustellen.
            Ich weiß auch nicht, ob er alleine nach Deutschland kam. Ich halte es wohl für unwahrscheinlich, weiß aber nichts über Verwandte oder Bekannte von ihm, die nach Deutschland gekommen wären.

            In Italien sind alle meine bisherigen Anfragen unbeantwortet geblieben, obwohl ich eigentlich die richtigen Stellen in der richtigen Sprache angeschrieben habe.
            Deshalb kenne ich von seinen Eltern auch nur die Namen, mehr nicht.

            Vermutlich muß ich da einfach mal persönlich vorstellig werden...

            LG
            Gaby
            Zuletzt geändert von gabyde; 08.05.2012, 18:29. Grund: Schreibfehler
            Litauen: NASSUT / BATRAM - Liebenscheid/LDK: BRANDENBURGER - Wagenfeld: CORDING - Sonnborn: MOEBBECK / ZIELES - Sprockhövel: NIEDERSTE BERG / DOTBRUCH - Lintorf/Angermund: HUCKLENBRUCH / RASPEL - Motzlar: FÜRST / DERWORT - Sauerland: WORM / NAGEL - Italien (Provinz Belluno): MARES
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            Kommentar

            • Xylander
              Erfahrener Benutzer
              • 30.10.2009
              • 6828

              #21
              Hallo Gaby,

              wirklich ein schwieriger Fall, ich muss nachdenken. Würdest Du mir die Heiratsurkunden bzw. den Wortlaut (auch mit Trauzeugen und Beamten) schicken? Vielleicht besser per PN oder Email oder im NRW-Forum, weil sich dies ja vom Thema entfernt. Ich probiere es dann ggf. auch noch mal in Sprockhövel.

              Viele Grüße
              Xylander

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              • Joachim Fischer
                Erfahrener Benutzer
                • 15.07.2011
                • 1238

                #22
                Guten Abend und Hallo,
                Moin Barbara,
                <> Warum wird es erst ab 1555 oder früher interessan! Oder in der zeit zur heutigen Zeit! Will ich beantworten.
                Weil man sich in den Bücher, in den dieses aufgeschrieben steht verliert und in die Geschichte eintaucht und mit den Vorfahren mitwandert.
                So ist ein Vorfahr(Barthius) an der Werra geboren, war Katecht in Berne,wurde Pastor in Hesel, dann in Holtrop. Seine Tochter heiratete in Stedesdorf einen Potinius, dessen Großvater war in Verden geboren in Hannover verstorben und war zwischenzeitlich in Mecklenburg. Dessen Fraus Vater war in Ohrdruf geboren, so 1500. Es waren Gelehrte und Pastoren, die Linie verarmte später. Sie mischten sich mit Westfalen
                Sind auch einfache Menschen/Arbeiter, die aus der Schweiz kamen, über die Pfalz an den Niederrhein nach Ostfriesland. Über mehrere Jahrhunderte verfolgt diese Linie.
                1230 ist ein Vorfahr nach Pommern, dann nach Ostpreußen, Polen, Russland, zurück nach Ostpreußen, dann in das Eichsfeld. Dann Hannover und ich sitze jetzt hier in Ostfriesland.
                Wie ist das Wetter in Hannover? Hier mieselt es ein wenig:
                Gruß Paul Otto

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                • Ritterrath
                  Erfahrener Benutzer
                  • 05.08.2010
                  • 571

                  #23
                  Jo alles was zu finden ist. Augenfarbe bis Schuhgröße ;-)
                  Z..b. komplette "Reiseroute" im Krieg :-)
                  Ritterrath/Retterath in Sinzig und Königsfeld
                  Fabritius und Jonas in Sinzig
                  Steinmetzler in Sinzig
                  Schmickler in Sinzig
                  Knieps in Ahrweiler

                  Kommentar

                  • Lauer1974

                    #24
                    Hallo Paul Otto,

                    das ist schon alles recht interessant und ich stelle mir auch ständig die Frage, wie die solche Strecken damals überhaupt ohne Auto, Bahn, Flugzeug usw. gemeistert haben. Von den ganzen Überfällen auf Postkutschen seinerzeit usw. ja ganz zu schweigen und dann sicher noch die ganzen Wetterverhältnisse dazu....

                    Und was bewegte damals die Leute dazu trotzdem von A nach B zu reisen? Dazu muss man die eigene Familiengeschichte genaustens ergründen. Für Hannover hab ich mir jetzt schon einen neuen Stadtplan mal zugelegt, demnächst will ich mal so die ganzen Straßen abklappern, wo meine Ahnen gewohnt haben und auch die nährere Umgebung erkunden. Demnach muss auch meine Emma Busche die ja in Barmen geboren wurde (mit Carl Philipp Lauer geboren in Koblenz) hochschwanger ja nach Hannover gekommen sein. Die genauen Daten hab ich davor liegen, wann sie sich aus Barmen abgemeldet haben und nach Hannover angemeldet haben.

                    Und aus den ganzen gesammelten Daten eine umfassende Chronik zu schreiben....das wird wohl doch noch eine Weile bei mir dauern. Aber schon interessant, was unsere Vorfahren so schon vor uns geleistet haben und das alles mit nur recht wenigen Hilfsmitteln muss ich sagen. Wetter ist hier übrigens seit gestern nicht mehr so schön. Hat sich stark abgekühlt - Gewitter und jetzt die Eisheiligen. Na ja gut Zeit um hier mal die Daten aufzuarbeiten und alles in Excel einzutippen.

                    Hallo Ritterrath, die komplette Reiseroute für einen Krieg hab ich jetzt noch nicht gefunden von meinen Ahnen. Wäre auch mal wünschenswert. Aber vielleicht mach ich das mal, wenn ich nicht mehr so offene Stellen habe.

                    Grüßle Barbara

                    Kommentar

                    • animei
                      Erfahrener Benutzer
                      • 15.11.2007
                      • 9335

                      #25
                      Hallo Barbara,

                      ich weiß jetzt nicht, von welcher Zeit Du redest, aber die Eisenbahn gibt es schon ne ganze Weile: http://de.wikipedia.org/wiki/Eisenbahn.

                      Die Gründe für einen Umzug werden damals zum Teil die selben gewesen sein wie heute: Heirat, berufliche Veränderungen.....
                      Gruß
                      Anita

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                      • anika
                        Erfahrener Benutzer
                        • 08.09.2008
                        • 2611

                        #26
                        Verfolgt ihr eigentlich auch genauer die Spur Eurer Ahnen?

                        Hallo Barbara
                        Das Rad war schon erfunden, rund war es und wurde unter Karren befestigt, sie
                        dienten zur befördern von Waren.
                        Schiffe gab es, die Waren von A nach B brachten, Wege lief man zu Fuß, oder bediente sich der damaligen Mittel.
                        Auch ohne Flugzeug, Auto, Bus und Bahn war man mobil.
                        Es dauerte eben etwas länger aber man kam auch am Ziel an.
                        anika
                        Zuletzt geändert von anika; 13.05.2012, 01:59. Grund: Besser nicht antworten
                        Ahnenforschung bildet

                        Kommentar

                        • Silke Schieske
                          Erfahrener Benutzer
                          • 02.11.2009
                          • 4497

                          #27
                          Das Thema is an sich sehr interessant. Nur leider wird es sich beim Großteil unserer Vorfahren nur schlecht nachvollziehen lassen. Was sicher wie oft angesprochen, an den fehlenden Meldekarten.... liegen wird.

                          Also bei meinen Urgroßeltern ist es tatsächlich der Arbeit wegen, das sie von Schlesien nach Lübeck gingen. Mein Urgroßvater war Holzhauer/Holzbildhauer (gibt mehrere Varianten) und lt. Eheurkunde ist er in Liegnitz geboren, hat aber vor der Heirat in Sorau gelebt. Hier gehe ich davon aus, dass dieses ebend beruflich war. Meine Urgroßmutter ist in Schmiedeberg geboren, hat aber vor der Heirat in Schweidnitz gelebt. Da ihre Eltern 1890 beide verstarben kann sie dort nur gelebt haben entweder weil vielleicht ihre Geschwister dort lebten und sie bei ihnen wohnte oder dort irgendwo im Dienst war. Kennengelernt haben könnten sich beide so, dass mein Urgroßvater dort mögl. beruflich war und sie ihm über den Weg gelaufen ist (wäre zumindest eine blausible Erklärung) Geheiratet haben beide aber in Sorau und gingen dann nach Liegnitz zurück, wo die ersten 3 Kinder geboren wurden. Mein Urgroßvater ging bereits 1899 nach Lübeck und meine Urgroßmutter folgte ihm wohl 1900 (ist lt Geburtseintrag des 3. Kindes so nachvollziehbar)



                          LG Silke

                          Wir haben alle was gemeinsam.
                          Wir sind hier alle auf der Suche, können nicht hellsehen und müssen zwischendurch auch mal Essen und Schlafen.
                          Wir haben alle was gemeinsam.
                          Wir sind hier alle auf der Suche, können nicht hellsehen und müssen zwischendurch auch mal Essen und Schlafen.

                          Kommentar

                          • Friedrich
                            Moderator

                            • 02.12.2007
                            • 11582

                            #28
                            Moin zusammen,

                            im Grundsatz kann man in der Forschung gar nicht anders, als die Spuren der Ahnen und ihre Bewegungen nachzuvollziehen! Allein schon, wenn Geburt, Heirat und Tod an verschiedenen Orten stattfanden, muß es Bewegungen gegeben haben.

                            Die Frage ist meiner Meinung nicht, ob man die Spuren der Ahnen nachvollziehen möchte, sondern vielmehr, ob man in der Lage ist, selber auf diesen Spuren zu wandeln, soweit man diese feststellen konnte. Da gibt es ja noch genug außerhalb der Kirchenbuch- und Standesamtsdaten, wie z.B. Fotos der Örtlichkeiten, wo die Vorfahren lebten etc. Auch deswegen lohnt sich, die Spur der Ahnen zu verfolgen.

                            Friedrich
                            "Bärgaf gait lichte, bärgop gait richte."
                            (Friedrich Wilhelm Grimme, Sauerländer Mundartdichter)

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                            • AlAvo
                              • 14.03.2008
                              • 6277

                              #29
                              AW: Verfolgt ihr eigentlich auch genauer die Spur Eurer Ahnen?

                              Hallo zusammen,

                              für mich, als einen Nachfahren einer Zirkusdynastie, ist das Auffinden von möglichen Reiserouten und Aufenthaltsorten grundsätzlich von Bedeutung.
                              Die Geburten, Heiraten, Sterbefälle sowie die Lebensumstände fanden selbstredend niemals an den gleichen Orten statt.

                              Wer sich mit der Materie einigermaßen auskennt, wird feststellen, daß wohl eine weitere Möglichkeit besteht solche Wege nachzuvollziehen.
                              In der Zeit vor der Gründung des Deutschen Reiches 1871 bestanden eine Vielzahl von Kleinstaaten. Das legale zeitweilige oder endgültige Verlassen eines solchen Kleinstaates erforderte die Genehmigung des jeweiligen Landes(herren). Hierzu wurden, meist am Wohnort, Reisepässe ausgestellt, die eine exakte Beschreibung des Passinhabers enthielten. Unter Anderem waren auch die Schuhgröße sowie Augenfarbe aufgeführt.

                              Im Fall meiner Vorfahren, sind sogar eine Vielzahl von Aufenthaltsorten in diesen Pässen eingetragen worden.

                              Darüber hinaus wurden in den jeweiligen damaligen öffentlichen Publikationen der gewünschte Weggang veröffentlicht, gerade auch um festzustellen, ob es noch mögliche Schuldforderungen gegenüber dem Auswanderungswilligen gab.
                              Auch illegale Auswanderungen, oftmals wegen Entzug von der Wehrpflicht, wurden, auch mittels Steckbriefen, veröffentlicht.
                              Diese Tatsachen ermöglichen u. U. das Nachvollziehen von Wanderungsbewegungen.

                              Daß zur damaligen Zeit die Erfindung des Rades bekannt war sowie weitere technische Entwicklungen des Transportwesens angewendet wurden, bedarf eigentlich keiner Erwähnung.


                              Viele Grüße
                              AlAvo
                              War Mitglied der Lettischen Kriegsgräberfürsorge (Bralu Kapi Komiteja)

                              Zirkus- und Schaustellerfamilie Renz sowie Lettland

                              Reisenden zu folgen ist nicht einfach, um so mehr, wenn deren Wege mehr als zweihundert Jahre zurück liegen!


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