Was habt Ihr heute unternommen in Sachen Ahnenforschung?

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  • Niederrheiner94
    Erfahrener Benutzer
    • 30.11.2016
    • 804

    Gestern und vorgestern habe ich die Kirchenbucheinträge der Jahre 1723-1754 von Götterswickerhamm, die auf Familysearch sind, heruntergeladen und sortiert. Heute dann die Bestattungen des Jahres 1789 erfasst.

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    • Ralf-I-vonderMark
      Super-Moderator
      • 02.01.2015
      • 2957

      Zitat von Gastonian Beitrag anzeigen
      In Frankenberg (Eder) gibt es am 21.06.1873 den Tod der Friederike Bruchheuser, 85 J. alt, ledige Magd beim Weißgerber Heinrich Schwaner. Geboren wurde sie am 24.01.1787 im waldeckischen Fürstenberg als Tochter des Untermüllers Johann Christian Bruchheuser; unter den Paten waren seine Brüder Philipp und Johannes (https://gw.geneanet.org/frankenbergo...&n=bruchheuser).
      --Carl-Henry
      Hallo Carl-Henry,

      schönen Dank für den Hinweis.

      Ja, diese am +21.06.1873 in Frankenberg im Alter von 85 J. als ledige Magd verstorbene Friederike Bruchheuser kann ich zuordnen.

      Sie wurde tatsächlich als einzige Tochter des Unteren Müllers zu Fürstenberg Johann Christian Bruchhäuser (*um 1745, +Fürstenberg 06.08.1814) & Johanna Elisabeth Neumeyer (*Fürstenberg 12.02.1758) am *24.01.1787 in Fürstenberg als Johannette Friederike geboren.

      Die Taufpaten waren die Brüder des Vaters Müller der Rangenmühle zu Niedervellmar (ab 1766) Johannes Bruchhäuser (*Dez. 1744, +Niedervellmar 17.02.1811) und Müller zu Sandershausen (1780 – 1790) und spätestens ab 1793 Müller der Campagnemühle in Wetterburg. Johann Philipp Conrad Bruchhäuser (*Landau 25.11.1754, +Wetterburg 29.10.1797).

      Ewas erstaunlich ist, dass sie als ledige Magd verstorben ist, da sie nach dem OSB Fürstenberg am °°10.10.1819 in Fürstenberg mit dem Schuhmacher Heinrich Christian Rünte (*um 1788, +Nieder-Ense 28.10.1847) getraut worden sein soll.

      Aber es ist immer wieder schön, eine Ergänzung zu finden.

      Viele Grüße
      Ralf

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      • Bergkellner
        Erfahrener Benutzer
        • 15.09.2017
        • 2355

        Endlich habe ich wieder Zeit, mich um die Verschlingungen und Verflechtungen meiner Ahnen und der von Andreas zu kümmern.

        Die letzten Wochen standen im Zeichen des 80sten Geburtstags meines Vaters - oder besser gesagt, in der Produktion des Buches für ihn.
        Danach habe ich einen netten Verwandten kennengelernt - sein Großvater und meine Urgroßmutter waren Geschwister, die Seifert-Verwandtschaft lässt grüßen. Da er gerne mehr über die Herkunftsfamilie seines Opas wissen wollte und über seine Verwandtschaft mit diversen Familien in Königswalde/Erzgebirge u.U. habe ich ihm einiges an Stammbauminfos zusammenstellt, zwei Stammbäume ausgedruckt(5 Generationen von seinen Urgroßeltern aus) und noch einige Fotos kopiert, auf denen sein Großvater Oswald bzw. seine Urgroßeltern ganz in Familie zu sehen sind.
        Ab in die Post damit und am nächsten Tag rief er mich ganz aufgeregt und glücklich an, der dicke Brief war schon da. Während des Telefonats hat er ein oder zwei Tränchen verdrückt und sich bestimmt sieben Mal überschwänglich bedankt. - Da er gerne noch mehr über die Vorfahren von dieser Seite wissen möchte, haben wir uns für Ende September zu einem Treffen verabredet.

        So und jetzt gehe ich Kirchbuchwühlen, ich habe richtig Lust drauf!

        Lg, Claudia
        Wollt' ich für Arschlöcher bequem sein, wäre ich ein Stuhl geworden.(Saltatio Mortis, Keiner von Millionen)


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        • Lerchlein
          Erfahrener Benutzer
          • 08.10.2018
          • 2491

          ... ich schaffe es und wenn es die ganze Nacht dauern sollte...
          Sitze schon seit 4:00 Uhr hier und lade einige komplette Chroniken runter, damit sie auch im TV zu lesen sind. Das war am frühen Morgen eine riesen Freude, als ich den richtigen Tip dafür bekam!
          Vorsicht : >Ich habe keine Ausbildung. Ich habe Inspiration.< von Bob Marley -**







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          • E-Tammer
            Neuer Benutzer
            • 25.06.2023
            • 3

            Heute war es recht erfolgreich, ich fand die Todesanzeigen meiner Groß- und Urgroßeltern in Detmold. So habe ich jetzt auch die genauen Beerdigungsdaten und was man so zwischen den Zeilen erkennen kann.

            Voll motiviert machte ich mich wieder auf die Suche nach den Vorfahren in Westpreußen und Schlesien. Wie es dann immer so ist, es gab die entmutigende "Klatsche". Jetzt mache ich erstmal Pause für heute.

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            • Andrea1984
              Erfahrener Benutzer
              • 29.03.2017
              • 2629

              Zitat von Sbriglione Beitrag anzeigen
              Hallo Andrea,

              laut seinem Sterbeeintrag soll mein Vorfahre Michael PLAGGE um 1669 geboren sein.

              In Uehrde starten die Kirchenbücher im Jahre 1677 und sind bis 1711 (so weit konnte ich sie einsehen) lückenlos. Der Vater des 1682 in Uehrde geborenen Michael PLAGGE hat schon im Jahre 1677 taufen lassen, war aber seinerzeit der einzige erwachsene Vertreter seiner Familie im Ort.
              Der dort gefundene Michael PLAGGE ist bisher der einzige zeitlich mit der Eheschließung einzigen mir bekannten Eheschließung meines Vorfahren (1708 in Vogelsdorf) kompatible Vertreter seines Namens, den ich in der gesamten Region gefunden habe (wobei ich aber auch noch einige wenige Orte nicht nach meinem Vorfahren durchsucht habe). Der Nachname ist in meinem Forschungsgebiet extrem selten.

              Beste Grüße!
              Hallo Sbriglione,

              danke für deine Antwort, ich freue mich sehr darüber.

              Schade, dass genau der von dir gesuchte Taufeintrag nicht zugänglich ist.

              Da und dort sind mir bei meinen Ahnen auch Fehler bei den Sterbeeinträgen aufgefallen z.B. eine verkehrte Altersangabe. Eine Dame ist jünger eingeschätzt worden, weil der Pfarrer einfach das Alter der zuvor gestorbenen Dame bei meiner Ahnin eingetragen hat.

              Weil meine Ahnin vor ihrer Heirat keinen "Allweltsnamen" gehabt hat, habe ich sie dann auch relativ schnell gefunden, bezogen auf das Taufregister und das Taufbuch.

              Doch bei anderen Damen und Herren gibt es leider zuviele Namenskollegen/Namenskolleginnen, die dafür infrage kommen, wer nun wann und wo geboren ist etc.

              Vielleicht ist dein Ahne ja in einem anderen Dorf/einer anderen Stadt geboren ? Wie kommst du voran ?

              -

              Ich habe heute einige Begriffe im Glossar ergänzt u.a. Ahnenschwund (mit ausführlichem Beispiel) und Generationsverschiebung (auch mit ausführlichem Beispiel).

              Dann buddle ich bei einigen Kirchenbüchern weiter. Es sind ja genügend vorhanden, oft ist das "wann" und das "wo" weniger problematisch, als das "wer". Es gibt halt soviele Namenskollegen/Namenskolleginnen. Das alleine ist schon kompliziert, doch dann kreuzen sich auch noch Adressen.

              Bei einem Fall handelt es sich um zwei Brüder - beides meine Vorfahren - , nebst ihren Nachkommen - der erste dank einem Sohn aus der Ehe, der zweite dank einem Sohn aus der zweiten Ehe (was noch eine Generationsverschiebung dazu ergibt), bei einem anderen Fall um zwei Zweige - die bereits im 17. Jahrhundert (und vielleicht noch früher, doch vor 1625 gibt es keine Kirchenbücher) miteinander verwandt/verschwägert gewesen sind - meiner Hauptlinien, die alle im 19. Jahrhundert an dieser einen Adresse und in der Umgebung gewohnt haben.

              Da muss wohl wo ein Nest gewesen sein.

              -

              Herzliche Grüße

              Andrea
              Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
              Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

              Kommentar

              • consanguineus
                Erfahrener Benutzer
                • 15.05.2018
                • 6053

                Zitat von Andrea1984 Beitrag anzeigen
                Schade, dass genau der von dir gesuchte Taufeintrag nicht zugänglich ist.
                Wie kommst Du darauf, Andrea? Der Taufeintrag von Michel PLAGGE ist sehr wohl zugänglich. Nicht zugänglich ist jingegen der Taufeintrag meiner 8xUrgroßmutter Anna PLAGGE, die vermutlich die Schwester von Michels Vater Hans ist. Aber das wird nicht mehr zu ermitteln sein, wenn nicht Kommissar Zufall hilft.
                Suche:

                Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790
                Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700
                Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680
                Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650
                Dorothea v. NETTELHORST a. d. H. Kapsehden, * um 1600
                Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561

                Kommentar

                • Sbriglione
                  Erfahrener Benutzer
                  • 16.10.2004
                  • 1336

                  Zitat von consanguineus Beitrag anzeigen
                  Wie kommst Du darauf, Andrea? Der Taufeintrag von Michel PLAGGE ist sehr wohl zugänglich. Nicht zugänglich ist jingegen der Taufeintrag meiner 8xUrgroßmutter Anna PLAGGE, die vermutlich die Schwester von Michels Vater Hans ist. Aber das wird nicht mehr zu ermitteln sein, wenn nicht Kommissar Zufall hilft.

                  Hallo Consanguineus,

                  weißt Du zufällig, zu welchem Amt Uehrde gehörte?
                  Mit etwas Glück könnte es da ja auch noch Amtshandelsbücher geben, in denen mit etwas Glück mehr steht...

                  Wenn das Wetter so ungeeignet für mehrtägige Radtouren bleiben sollte, wie bisher, könnte ich mehr, als genug Möglichkeiten haben, da mal gezielt nach zu forschen.
                  Morgen wollte ich auf jeden Fall nochmal ins Archiv (u.a. wegen der jüngeren Kirchenbücher von Uehrde, um zu schauen, ob da irgend etwas über den Verbleib des im Ort getauften Michael PLAGGE steht, aber auch wegen einer Sache aus Schöppenstedt, die mich umtreibt). Meine Bestellung für morgen ist allerdings schon raus und voll genug, um alleine damit den ganzen Tag beschäftigt zu sein.

                  Beste Grüße!
                  Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
                  - rund um den Harz
                  - im Thüringer Wald
                  - im südlichen Sachsen-Anhalt
                  - in Ostwestfalen
                  - in der Main-Spessart-Region
                  - im Württembergischen Amt Balingen
                  - auf Sizilien
                  - Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
                  - Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen

                  Kommentar

                  • consanguineus
                    Erfahrener Benutzer
                    • 15.05.2018
                    • 6053

                    Hallo Sbriglione,

                    Zitat von Sbriglione Beitrag anzeigen
                    weißt Du zufällig, zu welchem Amt Uehrde gehörte?
                    Mit etwas Glück könnte es da ja auch noch Amtshandelsbücher geben, in denen mit etwas Glück mehr steht...
                    Uehrde dürfte zum Residenzamt gehört haben. Ich denke nicht, daß es überhaupt richtig alte Handelsbücher aus dem Residenzamt gibt. Das ist, anders als in Jerxheim, eine traurige Angelegenheit.

                    Viel Erfolg morgen im Archiv! Ich denke, ich werde übermorgen dort sein.

                    Beste Grüße!
                    Suche:

                    Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790
                    Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700
                    Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680
                    Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650
                    Dorothea v. NETTELHORST a. d. H. Kapsehden, * um 1600
                    Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561

                    Kommentar

                    • hessischesteirerin
                      Erfahrener Benutzer
                      • 08.06.2019
                      • 1557

                      ich weiß jetzt endlich, warum meine Sippe mit der anderen Sippe in der Vergangenheit im Zwist lag ..

                      nach 6 Generationen ist das Geheimnis gelüftet :-)

                      "WIR" haben "DIE" beleidigt ... ob der Grund der Beleidigung steht, weiß ich noch nicht

                      Kommentar

                      • Scherfer
                        Moderator
                        • 25.02.2016
                        • 2565

                        Sechs Generationen Zwist wegen einer Beleidigung? Die Urfehde lebt!

                        Kommentar

                        • Friedrich
                          Moderator
                          • 02.12.2007
                          • 11366

                          Moin Scherfer,


                          aber bitte mit Fehdehandschuh!


                          Friedrich
                          "Bärgaf gait lichte, bärgop gait richte."
                          (Friedrich Wilhelm Grimme, Sauerländer Mundartdichter)

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                          • Lerchlein
                            Erfahrener Benutzer
                            • 08.10.2018
                            • 2491

                            @hessischesteirerin vielleicht solltest du mal einen Bluttest machen? -
                            Fließ evtl. südländisches Blut in deinen Adern? -
                            Das könnte ja "eine" Erklärung für 6 Generationen Zwist wegen Beleidigung sein ...
                            Vorsicht : >Ich habe keine Ausbildung. Ich habe Inspiration.< von Bob Marley -**







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                            • Sbriglione
                              Erfahrener Benutzer
                              • 16.10.2004
                              • 1336

                              Ich habe heute erledigt, was ich gestern geplant hatte.

                              Schon mal EIN interessanter Aspekt: es gibt in Uehrde weder einen Heirats-, noch einen Sterbeeintrag für einen Michael PLAGGE - zumindest diesbezüglich spricht schon mal nichts gegen meine Vermutung, dass er mit meinem Vorfahren identisch sein könnte.
                              Ein weiterer Aspekt: der Vater des Uehrdener Michael P. war laut Wolfenbütteler Kopfsteuerregister "Häusling mit eigenem Haus" - ein Status, den mein Vogelsdorfer Vorfahre ebenfalls hatte (ich gehe mal davon aus, dass er das Haus, für das ihm ein Kothsasse im Jahre 1718 ein Stück seines Hofes abgetreten hatte, auch tatsächlich gebaut hat).
                              Wenn jetzt noch - sagen wir - ein Anlass für die Auszahlung seines Erbanteils in der Zeit um 1718 gegeben gewesen sein sollte, wäre das noch ein weiteres Indiz. Das Uehrdener Kirchenbuch bietet leider zumindest auf den ersten Blick keinen passenden Anlass, aber mit etwas Glück haben sich zeitgenössische Handelsbücher des Gerichts Schöppenstedt erhalten...

                              Beste Grüße!
                              Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
                              - rund um den Harz
                              - im Thüringer Wald
                              - im südlichen Sachsen-Anhalt
                              - in Ostwestfalen
                              - in der Main-Spessart-Region
                              - im Württembergischen Amt Balingen
                              - auf Sizilien
                              - Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
                              - Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen

                              Kommentar

                              • Andrea1984
                                Erfahrener Benutzer
                                • 29.03.2017
                                • 2629

                                Zitat von Sbriglione Beitrag anzeigen
                                Hallo Consanguineus,

                                weißt Du zufällig, zu welchem Amt Uehrde gehörte?
                                Mit etwas Glück könnte es da ja auch noch Amtshandelsbücher geben, in denen mit etwas Glück mehr steht...

                                Wenn das Wetter so ungeeignet für mehrtägige Radtouren bleiben sollte, wie bisher, könnte ich mehr, als genug Möglichkeiten haben, da mal gezielt nach zu forschen.
                                Morgen wollte ich auf jeden Fall nochmal ins Archiv (u.a. wegen der jüngeren Kirchenbücher von Uehrde, um zu schauen, ob da irgend etwas über den Verbleib des im Ort getauften Michael PLAGGE steht, aber auch wegen einer Sache aus Schöppenstedt, die mich umtreibt). Meine Bestellung für morgen ist allerdings schon raus und voll genug, um alleine damit den ganzen Tag beschäftigt zu sein.

                                Beste Grüße!
                                Alles gute für deine Suche und viel Glück beim weiteren Forschen.

                                Na da hast du ja schon einiges gefunden, doch nur Indizien alleine sind zu wenig. Das kenne ich auch von meiner Forschung her.

                                -

                                Ich habe heute am Glossar weitergearbeitet und am Format herumgebastelt, dass es übersichtlich aussieht, und das wichtigste: Alles doppelt und dreifach gespeichert. Sicher ist sicher. Toi, toi, toi.

                                Und bei einer der Hauptlinien ein paar Geburtsdaten, Heiratsdaten und Sterbedaten gesucht und gefunden.
                                Wieder ein voreheliches, später legitimiertes Kind, unter dem Familiennamen der Kindsmutter und dem Familiennamen des Kindsvater im Taufregister eingetragen. 1633. Eines der frühesten nachweisbaren Daten. Einfach krass, wow.

                                Wenn bei einem Eintrag im Trauungsregister ein Ort dabei steht, hinter den Namen des Brautpaares, bezieht sich der Ort auf den Bräutigam/die Braut oder beide Personen ? Das ist mir nicht ganz klar.

                                Vor 1625 gibt es keine Kirchenbücher, also kann ich die Trauung weder suchen, noch finden.

                                Herzliche Grüße

                                Andrea
                                Zuletzt geändert von Andrea1984; 25.07.2023, 22:13.
                                Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                                Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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