Kommt mir das nur so vor?

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  • rocco
    Erfahrener Benutzer
    • 21.12.2009
    • 739

    #31
    Zitat von Lauer1974 Beitrag anzeigen
    von mir gehen auch ein paar Wurzeln nach Rußland
    Gruß Barbara
    Gruß Barbara
    Solltest Du damit Olga Schade meinen, so sind das nicht Deine Wurzeln.

    VG

    Rocco
    "Wish I didn't have to see now what back then I didn't see" Tobias Sammet (Avantasia)

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    • Lauer1974

      #32
      Nein Rocco, das natürlich nicht, das ist klar, es geht auch in der leiblichen Familie Zweige dorthin. Fand heute auch eine Spur die mit dazu gehört nach Preussen (Königsberg) und Frauenberg. Werde die Daten erstmal weiter sammeln und dann weiter hier am PC sortieren. Dauert aber, weil ich auch noch andere Sachen zu erledigen habe.

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      • Tabatabei
        Erfahrener Benutzer
        • 17.11.2011
        • 457

        #33
        darf ich mal fragen wieviele Generationen du hast ? Wenn ich mich recht erinnere 4000 Personen und schnell mal ne Spur hierhin und dort hin, ich glaub ich mach was falsch, wie gehts das denn ?

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        • Michel85
          Erfahrener Benutzer
          • 23.10.2011
          • 320

          #34
          Bei 4000 Personen sind natürlich die Geschwister mit dabei . Ohne Ahnenschwund hat man bis zu seinen 10-fach Urgroßeltern 4096 Vorfahren (!). Und die rund 400 Jahre hat keiner vollständig.

          Edit: Ist natürlich Blödsinn den ich da schreibe xD. Alleine die 10-fach Urgroßeltern sind 4096, dazu kommen dann noch 2048 9-fach Urgroßeltern, 1024.... etc. Von den Eltern bis zu den 9-fach Urgroßeltern hat man ZUSAMMEN 4094 Vorfahren.
          Zuletzt geändert von Michel85; 05.03.2012, 21:12.
          Suche:
          SAUERWEIN vor 1660 (z.B. Eltern und Geschwister von Christoph Sauerwein,*1649 evtl. Kleestadt, +1728 Schlierbach) /
          KREBS (Eltern von Johann Nikolaus Krebs *1736 Kleestadt, +1813 Kleestadt)

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          • Tabatabei
            Erfahrener Benutzer
            • 17.11.2011
            • 457

            #35
            na fehlen der Barbara ja nur noch 96 Vorfahren

            mich würde einfach nur interssieren ob alle 4000 Namen / Personen / Vorfahren wie immer man das nennen mag belegt sind. Ich kann mir das nicht vorstellen.

            Lg
            Taba

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            • Michel85
              Erfahrener Benutzer
              • 23.10.2011
              • 320

              #36
              Ach wieso nicht? Ich komme alleine mit dem OFB in meinem Ort auf geschätzt 1500-2000 Personen (Vorfahren + Geschwister). Dabei habe ich sogar noch einen großen Ahnenschwund, so dass es eigentlich mehr wären. Ich könnte dann noch die Ehepartner und deren Vorfahren der Geschwister nehmen, dann könnte ich fast komplett die 700 Seiten abschreiben. Sagen wir einfach mal 10000+ Personen......... die Geschwister meiner Vorfahren nehme ich noch mit, aber dann ist auch gut .
              Suche:
              SAUERWEIN vor 1660 (z.B. Eltern und Geschwister von Christoph Sauerwein,*1649 evtl. Kleestadt, +1728 Schlierbach) /
              KREBS (Eltern von Johann Nikolaus Krebs *1736 Kleestadt, +1813 Kleestadt)

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              • Tabatabei
                Erfahrener Benutzer
                • 17.11.2011
                • 457

                #37
                eben, du hast ein OFB das macht die Sache einfacher :-) und alles praktisch belegt darum gehts mir. Die Geschwister nehm ich auch mit falls sie mir in den Schoß fallen, aber dann ists auch schon gut.

                Lg
                Taba

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                • lizzy

                  #38
                  Hallo Taba,

                  das ist nicht so sehr schwer z.B. 4000 Vorfahren belegt in seinem Stammbaum zu haben. Das hängt eben auch davon ab wie sesshaft Deine Vorfahren waren. Dann brauchst Du nur Zeit, das richtige Archiv und Kirchenbuchamt.

                  Lieben Gruß
                  Lizzy

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                  • Mats
                    Erfahrener Benutzer
                    • 03.01.2009
                    • 3419

                    #39
                    Zitat von lizzy Beitrag anzeigen
                    Dann brauchst Du nur Zeit, das richtige Archiv und Kirchenbuchamt.
                    oder auch ein paar hilfreiche Hände, die einem die entsprechenden Kopien zuschicken. Wenn man zu mehreren an einem Stammbaum arbeitet, gehts gleich viel schneller.

                    Grüße vom Wiehengebirge
                    Anja
                    Es gibt nur 2 Tage im Jahr, an denen man so gar nichts tun kann:
                    der eine heißt gestern, der andere heißt morgen,
                    also ist heute der richtige Tag
                    um zu lieben, zu handeln, zu glauben und vor allem zu leben.
                    Dalai Lama

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                    • Tabatabei
                      Erfahrener Benutzer
                      • 17.11.2011
                      • 457

                      #40
                      Zitat von lizzy Beitrag anzeigen
                      Hallo Taba,

                      das ist nicht so sehr schwer z.B. 4000 Vorfahren belegt in seinem Stammbaum zu haben. Das hängt eben auch davon ab wie sesshaft Deine Vorfahren waren. Dann brauchst Du nur Zeit, das richtige Archiv und Kirchenbuchamt.

                      Lieben Gruß
                      Lizzy

                      belegt, das wollte ich eben wissen von Barbara, ob die alle belegt sind, oder eben nur gesammelt.

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                      • Lauer1974

                        #41
                        eben das stimmt, wir arbeiten mit mehreren Leuten jetzt an Mutters Stammbaum und mittlerweile kommen da wieder neue Sachen raus, wo man vorher noch nix drüber gewußt hatte. Ein Telefonat oder Anruf genügt dann meistens, um dann was abzugleichen, wie bei einer Urkunde. Denke mal die kleineren Familientreffen in der nahen Zukunft werden dann noch mehr zu Tage befördern. Das Problem bei uns sind eher die einzelnen verschiedenen Schreibweisen der Namen....da sind wir noch ein wenig am forschen und überlegen. Ich kannte bis jetzt ja nur Kreibaum, das auch Kreibohm usw. damit zusammen hängt, hab ich erst anhand meiner Rererchen und Familientreffen mitbekommen. So schnell kann es dann wohl gehen.

                        Ich selber habe jetzt 125 Personen sortiert und detailliert aufgeführt in dem einen Stammbaum. Bei dem anderen häng ich ja noch ein wenig, aber das kommt im Laufe der Zeit. Muss ja auch 2 machen....

                        PS: Lizzy: Hab grad noch deinen Eintrag gelesen. Ich denke schon, das die Daten belegt sind, ich jedenfalls besorg mir immer die aussagekräftigen Urkunden dazu. Von "nur" sammeln halte ich ja auch nix, weil es ja auch manchmal falsch sein kann im Internet und dann nur "abgeschrieben" wurde und irgendwann ist dann mal das Geschrei groß, wenn da was nicht stimmt.

                        Gruß Barbara

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                        • Tops
                          Erfahrener Benutzer
                          • 27.05.2011
                          • 115

                          #42
                          Hallo!

                          Bei den Schreibweisen der Namen gehe ich so vor, dass ich mir anschaue, wie der Name Ende des 19. oder im 20. Jahurndert geschrieben worden ist, und verwende dann diesen. Da ich für jede Person ein eigenes Datenblatt anlege, vermerke ich dann dort auch die Originalschreibwese aus der jeweilige Quelle.
                          Ähnlich handhabe ich auch die Vornamen.

                          mit freundlichen Grüßen,
                          Christian
                          suche nach den FN Tobolka

                          ahnenforschung-tobolka.at

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                          • Lauer1974

                            #43
                            Die Idee ist gar nicht mal so schlecht, weil man dann auch nicht so leicht da sich verrenen würde. Ich werde das wohl in Zukunft auch so machen, von den Namen meiner Mutter natürlich ausgehend.

                            Interessanterweise muss ich sagen, meine bisherigen Forschungen in beiden Familien ergeben haben, das die aus denselben Stadtteilen kommen. Ich denke, das ich irgendwann mal mit beiden Familien "verschweißt" werde und auf den gleichen Urahn zurück stoßen werde. Man hat ja selber sowas geht mir jedenfalls so im Gefühl drin. Das würde ja dann auch heißen, das man trotzdem mit der jetzigen Familie auch irgendwie "blutsverwandt" ist, auch wenn es rein rechtlich gesehen, anders ist. Mal sehen, was meine späteren Forschungen ergeben, bei der einen Linie hakelt es ja noch. Bislang hab ich noch keine andere Schreibweise finden können für den Namen Lauer. Ich glaube, der ist so ziemlich gleich geblieben denke ich.

                            Gruß Barbara

                            Kommentar

                            • Michel85
                              Erfahrener Benutzer
                              • 23.10.2011
                              • 320

                              #44
                              Man ist so gesehen grundsätzlich mit jeder Person "verwandt", man muss bloß weit genug zurück suchen. Auch wir beide.... eventuell muss man halt 1000 Jahre oder mehr in die Vergangenheit. Spätestens bei Adam & Eva

                              Ich habe mittlerweile den Nachnamen meiner Mutter bei den Vorfahren meines Vaters gefunden.... die Ahnin kommt aus dem selben Ort wo auch die Vorfahren meiner Mutter herkommen. Es ist bestimmt nur noch eine Frage der Zeit und weniger Generationen bis da auch eine Verbindung besteht, wenn die es nicht sogar schon ist.
                              Suche:
                              SAUERWEIN vor 1660 (z.B. Eltern und Geschwister von Christoph Sauerwein,*1649 evtl. Kleestadt, +1728 Schlierbach) /
                              KREBS (Eltern von Johann Nikolaus Krebs *1736 Kleestadt, +1813 Kleestadt)

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                              • Holy
                                Erfahrener Benutzer
                                • 31.10.2006
                                • 497

                                #45
                                Ahnenschwund ist, vorallem auf dem Land, völlig normal. Im 18.Jahrhundert kreuzten sich bereits bei mir die männliche Linie mit der weiblichen Linie, sprich die direkten Vorfahren meines Vaters und meiner Mutter. Dies lag zum einen an der Ortsgebundenheit und der damit resultierenden "kleinen Auswahl", zum anderen an der Heiratspolitik aus wirtschaftlichen Gründen. Da musste dann, im Falle eines Todesfalles, Mann oder Frau aus der nähereren Verwandschaft, als neuer Partner "einspringen".

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