Ich habe inzwischen ein ganz anderen Denkansatz:
1. Jede Person war und ist ein Unikat. Es wäre also technisch möglich, jedem Menschen - wann auch immer er gelebt hat - eine eindeutige ID (analog z.B. zur Steuer-ID für DE) zu geben. Fakt ist, dass es sich bei den über 2500 "Karl die Großen" (allein in MyHeritage) nur um eine einzige Person handelt.
2. Jeder Mensch hat (mindestens aber auch nur) eine einzige biologische Mutter und einen einzigen biologischen Vater. Das Dreieck 1 Kind > 2 Eltern ist daher eindeutig definiert. Die Kunst der Ahnenforschung besteht im Grunde also "nur" darin, die feststehenden Verbindungen mit Namen und Daten zu füllen.
3. Es gibt real nur einen einzigen Stammbaum, der aber natürlich nicht auf "Adam und Eva" zurückgeht, sondern auf viele Urahnen. Die Daten der vielen Familienforscher sind also nur Puzzleteile, die alle irgendwie zusammengehören. Daher ist es im Grunde unstrittig, dass wir auch alle irgendwie miteinander verwandt sind.
Theoretisch könnten also alle Personen, die in bekannten Quellen (Urkunden, Kirchenbücher ...) genannt sind, in einer einzigen Datenbank mit eindeutigen IDs und ohne doppelte Einträge in einer Tabelle Personen erfasst werden. Eindeutige IDs könnten z.B. über den Zeitpunkt der Erfassung automatisch erzeugt werden. In einer Tabelle Familien könnten die IDs Kind - Eltern miteinander verknüpft werden.
1. Jede Person war und ist ein Unikat. Es wäre also technisch möglich, jedem Menschen - wann auch immer er gelebt hat - eine eindeutige ID (analog z.B. zur Steuer-ID für DE) zu geben. Fakt ist, dass es sich bei den über 2500 "Karl die Großen" (allein in MyHeritage) nur um eine einzige Person handelt.
2. Jeder Mensch hat (mindestens aber auch nur) eine einzige biologische Mutter und einen einzigen biologischen Vater. Das Dreieck 1 Kind > 2 Eltern ist daher eindeutig definiert. Die Kunst der Ahnenforschung besteht im Grunde also "nur" darin, die feststehenden Verbindungen mit Namen und Daten zu füllen.
3. Es gibt real nur einen einzigen Stammbaum, der aber natürlich nicht auf "Adam und Eva" zurückgeht, sondern auf viele Urahnen. Die Daten der vielen Familienforscher sind also nur Puzzleteile, die alle irgendwie zusammengehören. Daher ist es im Grunde unstrittig, dass wir auch alle irgendwie miteinander verwandt sind.
Theoretisch könnten also alle Personen, die in bekannten Quellen (Urkunden, Kirchenbücher ...) genannt sind, in einer einzigen Datenbank mit eindeutigen IDs und ohne doppelte Einträge in einer Tabelle Personen erfasst werden. Eindeutige IDs könnten z.B. über den Zeitpunkt der Erfassung automatisch erzeugt werden. In einer Tabelle Familien könnten die IDs Kind - Eltern miteinander verknüpft werden.
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