Hallo, zusammen!
Mir macht ja der zahlenmäßige Aspekt der ganzen Ahnenthematik echt zu schaffen ...
Wenn ich mal nur von meinen jeweils unmittelbar »notwendigen« Vorfahren ausgehe – also 2 Eltern, 4 Großeltern, 8 Urgroßeltern, 16 Ururgroßeltern usw. – und davon, dass zwischen jeder Generation durchschnittlich 30 Jahren liegen, dann hätte das zur Folge, dass es beispielsweise zur Zeit von Christi Geburt 2^66 Menschen in meiner damaligen, der 67. Generation gegeben haben müsste. Das wären 73.786.976.294.838.206.464 Personen ...
Komplett ausgeschlossen natürlich, und so im Grunde ein Beleg für die »Wir-sind-doch-alle-miteinander-verwandt«-Weisheit.
Aber welche Konsequenzen hätte diese Weisheit konkret? Wenn man zwei x-beliebige heutige Zeitgenossen nähme – wie weit müsste man in deren Stammbäumen maximal zurückschauen, bis man auf den ersten gemeinsamen Vorfahren stoßen muss?
Mit grübelnden Grüßen ;-)
Mir macht ja der zahlenmäßige Aspekt der ganzen Ahnenthematik echt zu schaffen ...

Wenn ich mal nur von meinen jeweils unmittelbar »notwendigen« Vorfahren ausgehe – also 2 Eltern, 4 Großeltern, 8 Urgroßeltern, 16 Ururgroßeltern usw. – und davon, dass zwischen jeder Generation durchschnittlich 30 Jahren liegen, dann hätte das zur Folge, dass es beispielsweise zur Zeit von Christi Geburt 2^66 Menschen in meiner damaligen, der 67. Generation gegeben haben müsste. Das wären 73.786.976.294.838.206.464 Personen ...
Komplett ausgeschlossen natürlich, und so im Grunde ein Beleg für die »Wir-sind-doch-alle-miteinander-verwandt«-Weisheit.
Aber welche Konsequenzen hätte diese Weisheit konkret? Wenn man zwei x-beliebige heutige Zeitgenossen nähme – wie weit müsste man in deren Stammbäumen maximal zurückschauen, bis man auf den ersten gemeinsamen Vorfahren stoßen muss?
Mit grübelnden Grüßen ;-)
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