Berufe der Vorfahren

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  • moni_g-f
    Erfahrener Benutzer
    • 22.04.2010
    • 1006

    #16
    Hallo Konni,

    ist bei mir nicht anders, zumindest nicht das ich wüsste ;-)

    Viele Grüße,
    moni_g-f
    Der Sinn einer Behörde besteht in ihrer Existenz.

    Geduld ist das Einzige, was man verlieren kann, ohne es zu besitzen.

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    • Silke Schieske
      Erfahrener Benutzer
      • 02.11.2009
      • 4493

      #17
      Hallo Moni,


      Was dabei ist für dich befremdlich? Vielleicht kann ich es dir erklären

      Gruß Silke



      Zitat von moni_g-f Beitrag anzeigen
      Hallo Silke,

      bei mir sind auch nur "einfache" Berufe, aber mit mir sehr befremdlichen Bezeichnungen ;-)

      Vg moni_g-f
      Wir haben alle was gemeinsam.
      Wir sind hier alle auf der Suche, können nicht hellsehen und müssen zwischendurch auch mal Essen und Schlafen.

      Kommentar

      • moni_g-f
        Erfahrener Benutzer
        • 22.04.2010
        • 1006

        #18
        Hallo Silke,

        mit befremdlich meinte ich nur, das der Landwirt oder Bauer beispielsweise viele Bezeichnungen hat, wie z.B. Ökonom, Austragslandwirt, Ausnahmelandwirt, Altbauer, oder Erbhofbauer usw. und mir nicht klar ist/war ob es gravierende Unterschiede gab. ;-)

        Aber wenn du mir vielleicht noch sagen könntest was ein Kefervater oder Kefermutter war oder gemacht hat?

        Vielen Dank für Dein Angebot,
        Vg moni_g-f
        Der Sinn einer Behörde besteht in ihrer Existenz.

        Geduld ist das Einzige, was man verlieren kann, ohne es zu besitzen.

        Kommentar

        • Marlies

          #19
          Zitat von moni_g-f Beitrag anzeigen
          Aber wenn du mir vielleicht noch sagen könntest was ein Kefervater oder Kefermutter war oder gemacht hat?
          Hallo moni,

          aus welcher "Ecke" stammt diese Berufsbezeichnung?

          Viele Grüße von mir

          Kommentar

          • gudrun
            Erfahrener Benutzer
            • 30.01.2006
            • 3266

            #20
            Hallo Moni,

            ich vermute mit Kefervater oder Kefermutter ist der Hofname gemeint.
            Ich habe zum Beispiel dieses Sterbebild:
            Katharina Königbauer
            Geigermutter von Bichl
            geb 29.7.1905, gest 26.11.1983

            Geiger ist der Hofname.

            Viele Grüße
            Gudrun

            Kommentar

            • moni_g-f
              Erfahrener Benutzer
              • 22.04.2010
              • 1006

              #21
              Hallo,

              gewohnt und gestorben ist er in Halfing, auf dem Sterbebild ist zu lesen:
              "Kefervater von Halfing und Kriegsteilnehmer 1940/45".

              Vg Moni
              Der Sinn einer Behörde besteht in ihrer Existenz.

              Geduld ist das Einzige, was man verlieren kann, ohne es zu besitzen.

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              • moni_g-f
                Erfahrener Benutzer
                • 22.04.2010
                • 1006

                #22
                Zusatz: Halfing am Chiemsee...
                Der Sinn einer Behörde besteht in ihrer Existenz.

                Geduld ist das Einzige, was man verlieren kann, ohne es zu besitzen.

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                • moni_g-f
                  Erfahrener Benutzer
                  • 22.04.2010
                  • 1006

                  #23
                  Hallo Gudrun,

                  danke für den Tipp, ich werde demnächst mal nach Halfing fahren, vielleicht bringe ich vor Ort etwas raus...

                  Vg Moni_g-f
                  Der Sinn einer Behörde besteht in ihrer Existenz.

                  Geduld ist das Einzige, was man verlieren kann, ohne es zu besitzen.

                  Kommentar

                  • gudrun
                    Erfahrener Benutzer
                    • 30.01.2006
                    • 3266

                    #24
                    Hallo Moni,

                    die Hausnamen sind auch heute noch den meisten Leuten in den Orten bekannt.

                    Viel Glück
                    wünscht
                    Gudrun

                    Kommentar

                    • Curator
                      Benutzer
                      • 23.05.2010
                      • 75

                      #25
                      Meine Vorfahren:
                      Schultheis
                      Richter
                      Bader
                      Glasermeister
                      Haffnermeister
                      Webermeister
                      Schuster
                      Bäcker
                      Maschinenschlosser

                      Vorfahren meiner Frau:
                      Schultheis
                      Richter
                      Schneidermeister
                      Pfarrer
                      Müller
                      Wirt
                      Schütz

                      Da wir beide aus sehr ländlichen Orten stammen war die Berufe schon etwas überraschend.

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                      • Silke Schieske
                        Erfahrener Benutzer
                        • 02.11.2009
                        • 4493

                        #26
                        Hallo Moni,

                        Habe glatt den
                        Schuster, Tagelöhner und den Bütnert vergessen.

                        Hätte noch mehr anzubieten, leider kann ich einiges nicht lesen.

                        Gruß Silke
                        Wir haben alle was gemeinsam.
                        Wir sind hier alle auf der Suche, können nicht hellsehen und müssen zwischendurch auch mal Essen und Schlafen.

                        Kommentar

                        • Karl Heinz Jochim
                          Erfahrener Benutzer
                          • 07.07.2009
                          • 4820

                          #27
                          Hallo, liebe Moni,
                          habe die Berufe meiner Vorfahren und die meiner Frau auch mal durchgeschaut und u.a. ein paar gefunden, die man in dieser Form auch nicht ständig liest:

                          Holzschläger
                          Kalkbrenner
                          Blumenarbeiter (Kunstblumenherstellung in Sebnitz/Sa.)
                          Zwirner
                          Bierzäpfer
                          Feldschütz
                          Schulmeister
                          Rotgerbermeister
                          Lohgerbermeister
                          Ratsverwandter
                          Wingertmann
                          Gerichtsmann
                          Schultheiß
                          Postverwalter
                          Eisenbahnbremser
                          Zehntmann
                          Seifensieder
                          Ökonomie-Pächter
                          Schlossgärtner
                          Güterlader
                          Steinhauer
                          Fremdenlegionär
                          Totengräber
                          Orgelbalgtreter
                          Forstknecht
                          Feldgärtner
                          Herberger
                          Dienstknecht
                          Marktaufseher

                          .. sowie jede Menge Schöffen, Beamte, Buchhalter, Landwirte, Schuhmacher und Kaufleute.
                          Liebe Grüße
                          Karl Heinz

                          Kommentar

                          • Jamin
                            Erfahrener Benutzer
                            • 14.08.2008
                            • 157

                            #28
                            Meine mir waren das fast alles einfache Leute - teilweise mit wechselnden Berufen. Einge Berufe lassen sich nicht direkt abgrenzen bzw. zusammenfassen:
                            21 Ackerer, Ackersmann, Bauer, Landwirt, Winzer, Wingertsmann, etc.
                            14 Tagelöhner, Tagner
                            je 4 (Leinen-)Weber, Schuhmacher/Schuster, Holzmacher/Schreiner, Fabriarbeiter
                            je 3 Schreiber, Schneider, Maurer, (Obst-)Händler

                            Der ausgefallenste Beruf war wohl Friedhofsgärtner, an höheren Sache gabe es noch Vorsteher, Gemeidediener, Gemeindevorseher, Gemeinsmann
                            selbständiger Historiker: http://forum.ahnenforschung.net/showthread.php?t=110454
                            http://forum.ahnenforschung.net/showthread.php?t=110454

                            suche alles zu "Jamin" (vor allem Bad Dürkheim, Hardenburg, Oberursel)

                            Kommentar

                            • MonCan
                              Benutzer
                              • 10.12.2009
                              • 28

                              #29
                              Hallo,

                              bei meine Vorfahren gibt es Steinmetze, Landwirte, Kesselschmiede, Bäcker und Schneider.
                              Bei meiner Frau Schreiner, Schlosser, Weißgerber sowie eine ganze Reihe prot. Pfarrer.

                              Drei meiner Vorfahren waren nebenher Bürgermeister (alle in Biblis/Hesse). Zwei weitere waren wohl Schöffen
                              Pfalz: Berlejung, Berlion, Franck, Baldauff, Fischer, Alt, Gress
                              Schlesien: Hindemith, Sommer, Liehr, Hentschel
                              Ostafrika: Franck

                              Kommentar

                              • Jamin
                                Erfahrener Benutzer
                                • 14.08.2008
                                • 157

                                #30
                                Ich hätte fast die drei Papiermacher vergessen. ^_^
                                Zuletzt geändert von Jamin; 15.06.2010, 01:14.
                                selbständiger Historiker: http://forum.ahnenforschung.net/showthread.php?t=110454
                                http://forum.ahnenforschung.net/showthread.php?t=110454

                                suche alles zu "Jamin" (vor allem Bad Dürkheim, Hardenburg, Oberursel)

                                Kommentar

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