Lehrer in Neustettin
Amtmann und Bürgermeister in Borgholzhausen
Sergeant im 10. Rhein. Inf.-Regt. No. 161 dann Reichsbahnsekretär in Koblenz
Obermatrose auf der SMS Danzig, dann Handelsvertreter für Fahrzeug-Bremsen in Bielefeld
Was habe ich mir unter diesem Beruf vorzustellen?
Einen Kolonialschiffer in Afrika würde ich akzeptieren, aber als halber Niederschlesier würde ich den Tätigkeitsort in Frage stellen.
Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.
Tuchmacher
Schuhmacher
Müller
Bäcker
Schankwirt
Tagelöhner
Müllermeister um 1829
Viele Grüße aus dem Ahrtal
Bernd
Müllermeister
Glückwunsch zu sieben Urgroßvätern. Horst hat nur vier.
Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.
Na dann will mich mal auch an diesem Thread hier beteiligen.
Meine vier (nicht sieben ) Urgroßväter mit Kekulé-Nummer, als zusätzlicher Kontext Lebensdaten sowie Wohnorte:
08 - 1890-1963, Landwirt bis ~1930 in Mennekrath (bei Erkelenz) und bis 1957 in Schaufenberg (bei Hückelhoven), wohnhaft ebenda
10 - 1910-1969, angefangene Lehre als Bäcker, ausgeübter Beruf aber Bergmann/Zechenarbeiter auf der Zeche Sophia Jacoba in Hückelhoven, wohnhaft in Millich, Schaufenberg und Ratheim (alle bei Hückelhoven)
12 - 1903-1982, vor 1945 Tätigkeit unbekannt und wohnhaft in Emmerich am Rhein, danach Gießer/Gussputzer in Bocholt und wohnhaft in Dingden
14 - 1902-1980, Fabrikarbeiter und Straßenbauarbeiter in Bocholt, wohnhaft ebenda
1: Vater des väterlichen Großvaters Maurergeselle
2: Vater der väterlichen Großmutter Bahnwärter
3: Vater des mütterlichen Großvaters Schuhmachermeister und Anbauer
4: Vater der mütterlichen Großmutter Schäfer und Schlachter
viele Grüße
Denni
Meine toten Punkte:
Familienname Illing und Lindau Trauung in Schlanstedt 1784
Familiennamen Seidler und Schwarz um Rastenburg um 1900
Familienname Grunert in und um Breslau um 1900
Familienname Strümpel um 1674 in Klein Winnigstedt
Familienname Schönian um 1640 in Hedeper
Familienname Barge um 1630 in Semmenstedt
Familienname Dolle(n) um 1730 in Seinstedt
Familienname Göbecke sowie Boden/Bothen um 1730 in Gevensleben
Was habe ich mir unter diesem Beruf vorzustellen?
Einen Kolonialschiffer in Afrika würde ich akzeptieren, aber als halber Niederschlesier würde ich den Tätigkeitsort in Frage stellen.
Nicht Schiffer, sondern Schaffer. Das müsste eine art Verwalter gewesen sein .
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