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  • Hina
    Erfahrener Benutzer
    • 03.03.2007
    • 4656

    Ich habe bei findagrave.com das Foto des Grabsteins meiner Altgroßeltern Franz und Dorothea Zuckmayer in Mainz-Kastel gefunden . Nun weiß ich endlich, in welchem Jahre er geboren wurde - 1770 - und dass sein "Vater" gar nicht sein Vater sein kann, denn der wäre da erst 13 Jahre alt gewesen . Also fange ich wieder schön von vorne an zu suchen . Eines ist aber gewiß, sie waren alle eine Sippe dort und ich weiß, wer der Stammvater Zuckmayer dort war aber ich hätte ja gerne noch die beiden Generationen dazwischen geklärt.
    Glück im Unglück, mich hat gerade eine Zuckmayer-Nachfahrin gefunden, die auch intensiv dort forscht und viel Material hat. Drückt mir die Daumen, dass das Loch noch zu stopfen ist .
    Viele Grüße
    Hina
    "Der Mensch kennt sich selbst nicht genügend, wenn er nichts von seiner Vergangenheit weiß." Karl Hörmann

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    • Friedrich
      Moderator
      • 02.12.2007
      • 11354

      Moin Hina,

      Zitat von Hina Beitrag anzeigen
      Glück im Unglück, mich hat gerade eine Zuckmayer-Nachfahrin gefunden, die auch intensiv dort forscht und viel Material hat. Drückt mir die Daumen, dass das Loch noch zu stopfen ist .
      wenn mit dem Material Garn gemeint ist, dürfte das Stopfen doch kein Problem sein... Hauptsache, es gibt jemanden, der dieser Handarbeit noch mächtig ist...

      Schelmische Grüße

      Friedrich
      "Bärgaf gait lichte, bärgop gait richte."
      (Friedrich Wilhelm Grimme, Sauerländer Mundartdichter)

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      • Tobias1988
        Benutzer
        • 27.08.2010
        • 71

        Ich habe heute Antwort von der WASt bezüglich der Anfrage zum Bruder meiner Urgroßmutter erhalten. Erhalten habe ich das Soldbuch, Wehrstammbuch und ein paar andere Seiten. Zu zahlen habe ich 18 Euro.
        Interessant ist, dass meine Anfrage wieder ganz schnell beantwortet wurde. Insgesamt hat die Beantwortung meiner Anfrage 1 Monat und ein paar Tage gedauert.

        Viele Grüße
        Tobias

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        • gudrun
          Erfahrener Benutzer
          • 30.01.2006
          • 3265

          Hallo,

          ich habe gestern einen dicken Brief mit Auszügen aus einem Heimatbuch bekommen, von einem Forumsmitglied, vielen, vielen Dank.
          Sind viele neue Sachen für mich dabei.
          Dann hatte ich vor einiger Zeit Zeitungsausschnitte bekommen, ebenfalls von einem Forums-Mitglied, auch vielen, vielen Dank,
          und da bin ich jetzt auf der Suche nach dem Familienzusammenhang. Den gibt es bestimmt, gestern habe ich die Sterbeurkunde (1902 ) bekommen, jetzt geht die Suche in München weiter. Leider war die Pfarrhaushälterin (Köchin) nie verheiratet und durch die Post von gestern habe ich noch zusätzlich erfahren, daß der Bruder Pfarrer war.
          So kann es ruhig weiter gehen.

          Viele Grüße
          Gudrun

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          • julie kottüm
            Erfahrener Benutzer
            • 29.12.2010
            • 113

            Ich habe gestern meinen Ur-Ur-Opa in Frankreich "gefunden". Er ist im 1. Weltkrieg im Lazarett gestorben und wurde auf dem Friedhof in Saint Avold beerdigt, gar nicht weit von Saarbrücken. Jetzt weiß ich wo er geblieben ist.
            Ich suche in:
            Schleswig-Holstein (Kreis Lütjenburg/Giekau):
            Anders, Dohrmann (Doormann/Dormann), Horn, Nebendahl (Nebenthal, Nevendahl), Kortum (Cortum/Cordum/Kordum/Kortüm), Schnack, Eckmann, Hoof, Stiegner, Wiese

            Pommern (Kreis Köslin/Bublitz):
            Simon aus Porst, Nitz aus Gust

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            • Normen
              Benutzer
              • 15.05.2010
              • 86

              Hallo,
              Ich habe heute zu einem alten Foto recherchiert, dass die Uroma meiner Frau vor einem Handarbeitsgeschäft zeigt. Da die Familie zur damaligen Zeit ziemlich sicher in Berlin wohnte, habe ich die alten Adressbücher von Berlin durchgesehen und auch tatsächlich den Eintrag des Uropas mit der Berufsbezeichnung Beamter (er war Botenmeister) gefunden. Ab 1916 steht dann hinter seinem Adressbucheintrag "Beamter und Handarbeitsgesch." Ich denke damit ist ziemlich klar, um welches Handarbeitsgeschäft es sich auf dem Foto handelte - wieder ein passendes Puzzleteilchen gefunden

              Grüße Normen
              Meine Ahnen bis zur 2. Generation
              Oel (auch Oehl, Öhl) - Herkunftsorte: Johnsdorf bei Römerstadt und Kleppel bei Mährisch-Schönberg.
              Pumm (auch Pum) - Herkunftsort: Frankstadt an der mährischen Grenzbahn.
              Seip - Herkunftsorte: Watzenborn-Steinberg in Hessen (ab 3. Generation Hattenrod) und Albessen bei Kusel.
              Dick - Herkunftsort: Konken bei Kusel.

              Suche
              den Geburtsort, bzw. -eintrag von meinem UrUrUrgroßvater Anastasius Pumm - geb. ca. 1788 - lebte und starb 1855 in Janowitz bei Römerstadt

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              • FSternal
                Erfahrener Benutzer
                • 06.08.2009
                • 188

                ich konnte im Kirchenbuch von Skorzewo noch nicht bekannte Geschwister meines Uropas finden. Und mit Hilfe dieses Forums auch übersetzen :-) - Danke nochmal
                LG
                Frank

                Kommentar

                • Ursula
                  Erfahrener Benutzer
                  • 18.01.2007
                  • 1344

                  Hallo,

                  wir haben heute neue Verwandtschaft gefunden, die wir schon lange kennen, aber nicht wussten, dass wir verwandt sind!!!!!!


                  Googeln lohnt sich immer. Durch Eingabe eines Familiennamens, bin ich auf eine Seite gestoßen, die ein Familientreffen ankündigt. Dort stand der Name der Verwandten.

                  Welche Überraschung. Wir kennen uns seit 5 Jahren mindestens. Und nun sind wir verwandt.



                  Liebe Grüße
                  Uschi

                  Kommentar

                  • Klingerswalde39_44



                    Hallo,

                    ich hab den Opa gefunden !!! Nun gut, er liegt seit 15 Jahren in Haigerloch unter der Erde, aber ich bin sauer auf ihn. Er ist mein leiblicher Opa und hatte mit meiner leiblichen Oma 3 Kinder (hatten 1941 in Allenstein übrigens geheiratet). Mein Vater - der älteste Sohn, *1939 in Allenstein - kam schon als Baby (warum auch immer) ins Kinderheim, hatte aber das Glück ganz liebe Pfelegeltern zu bekommen. Sprich, auch er hat seine Eltern nie kennengelernt.
                    Vom Nachlassgericht erhielt ich Unterlagen, die sein Treiben nach dem Krieg ein wenig beleuchten. 1946 !!! hat er in MVP bereits wieder geheiratet, eine Steffi Neumann - natürlich war er ledig und hatte keine Kinder. Statt Johannes hiess er jetzt Hans und war ein Jahr älter auf der Heiratsurkunde.
                    1962 muss er für irgendetwas Unterlagen gebraucht haben und hat eine eidesstattliche Versicherung abgegeben, auf der angab, dass er am 24.02. 1940 ebendiese Steffi in Allenstein geheiratet hat und das Kind Diethelm *1940 in Allenstein ihrer beider Kind wäre. Diethelm ist aber der Sohn aus 1. Ehe mit meiner Großmutter, die übrigens auch den Krieg überlebt hatte. Ich habe den Taufeintrag des Diethelms und den Eintrag auf der Geburtsurkunde meiner Oma. Nach seinen anderen beiden Kindern - es gab noch eine Tochter aus dieser 1.Ehe *1943 - hat er nie gesucht, übrigens die leibliche Mutter auch nicht.
                    Ich hätte diesen Diethelm gern befragt, ob er die Geschicht seiner Herkunft überhaupt kannte, leider ist er schon 1976 mit 36 Jahren verstorben. Ich bin jetzt auf der Suche nach seinen 3 Söhnen, vielleicht können die mir was erzählen zu unserem Großvater

                    Was für ein Kuddelmuddel und was für ein Lügner.

                    Wer hat sich wohl noch alles "neu erfunden" nach dem Krieg?

                    Grummlige Grüße, Gabi
                    Zuletzt geändert von Gast; 01.02.2011, 13:28.

                    Kommentar

                    • der_Lenz
                      Erfahrener Benutzer
                      • 21.10.2009
                      • 223

                      Hallo,

                      mal ebenso, ganz unerwartet, Post vom DRK Suchdienst bekommen. Meine eigentliche Anfrage fiel negativ aus. Trotzdem aber mehrere Seiten zu meinem Ur-Ahn bekommen. Und Informations-Seiten zu dem Gefangenenlager wo er in Russland inhaftiert war.

                      P.S. Wen 's interessiert, der findet was im Übersetzungsforum
                      Vollständige Liste meiner FN: hier
                      Suche insbesondere nach:
                      Rahm
                      in Bärnau, Thomas in Frankfurt a. d. Oder, Abraham in Danzig,
                      Lenz in Mohrungen und Steppuhn & Skalischus in Ostpreußen


                      Kommentar

                      • Isis2
                        Erfahrener Benutzer
                        • 24.11.2010
                        • 274

                        Post aus dem Bayrischen Wald.
                        Obwohl ich eine Kopie des Eintrages zum Tot meiner Großmutter aus dem Sterbebuch einer kleinen Bayrischen Kleinstadt(möchte hier den Namen nicht nennen) angefordert hatte, bekam ich heute eine amtlich beglaubigte Abschrift - Gebühr 10 Euro -.
                        Leider musste ich zwei Übertragungsfehler entdecken,
                        1) das Geburtsdatum meiner Großmutter war falsch und
                        2) der letzte Wohnort stimmte nicht.
                        Telefonisch wollte ich Aufklärung.
                        Die nette Standesbeamtin wollte sich schlau machen und bat, zurückrufen zu dürfen - 15 Minuten später hatte sie die Gemeindeverwaltung des letzten Wohnortes meiner Oma angerufen und entschuldigte sich für die Fehler, die nun aber nicht mehr rückgängig zu machen seien, da das Todesdatum 1962 sei und die Bücher bereits archiviert seien.
                        Die Kopie des Originaleintages bekomme ich nun doch, und, weil so viele Fehler entstanden seien, sind die Kopien kostenlos. Darauf warte ich jetzt.
                        Was lehrt uns das?
                        1) Auch amtlich beglaubigte Kopien können fehlerhaft sein - Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser .
                        2) Das Dienstleistungsprinzip ist in einigen Behörden angekommen - für fehlerhafte Leistung gibt es Ersatz und nette Worte!!
                        Lieben Gruss
                        Isis2

                        Das Unglück kommt immer aus dem Schweigen


                        Ich suche:
                        In Frankreich die Nachkommen des Lieutnant Maurice Joly.

                        Kommentar

                        • piepe77
                          Neuer Benutzer
                          • 09.04.2010
                          • 4

                          Hallo,

                          bin noch neu hier. Wollte euch aber an meiner Freunde mit dran teil haben lassen. Ich habe heute aus dem Standesamt Springe von meinen Urgroßeltern die Heiratsurkunde, sowie von meiner Urgroßmutter die Sterbeurkunde bekommen. Auf der Heiratsurkunde befindet sich noch ein "neuer" Verwandter. Werde sie nächste Woche einmal in die Lesehilfe einstellen weil ich den Wohnort nicht entziffern kann.

                          Liebe Grüße Piepe 77

                          Kommentar

                          • Schneeammer
                            Erfahrener Benutzer
                            • 10.09.2010
                            • 526

                            Guten Abend!

                            Völlig unerwartet ereilte mich Post vom Amt Oder-Welse in Pinnow.
                            In dieser war die Sterbeurkunde des Bruders meiner Oma, welcher
                            als Frühgeburt einem Tag nach seiner Geburt verstorben war.

                            Sonnigem Gruß, Schneeammer
                            Suche nach Daniel Gottlieb Schnegula, *r. 27.5.1795, Schlesien?
                            Johann Friedrich Zühlsdorf, * ca. 1800 im Krs. Saatzig?
                            Jacob Ziurawski, * ca. zw. 1821 und 1828, Bergfriede
                            Otto Walter Finkeisen, * 3.7.1899 in Löwenstein

                            Kommentar

                            • anfrischomi
                              Erfahrener Benutzer
                              • 13.02.2010
                              • 105

                              Endlich nach fast drei Monaten kann ich auch wieder etwas positives berichten.
                              Gestern bekam ich nach nur ca zwei Wochen Wartezeit gleich zei Briefe aus zwei unterschiedlichen Orten. Nun weiß ich, dass die Linie Denkmann ausgestorben ist mit meiner Großtante. Schade aber die Energie für Nachforschungen kann ich in andere Richtung lenken.
                              Und zwei Sterbeurkunden aus Zscherben leider sind bei einer die Eltern nicht vermerkt. Da werde ich wohl die Kirchenbücher studieren müssen. Aber jetzt habe ich von fast allen 16 Ururgroßeltern die Daten vollständig. Freue mich!
                              Angela

                              Kommentar

                              • Friedrich
                                Moderator
                                • 02.12.2007
                                • 11354

                                Moin zusammen,

                                bei mir sind es Informationen, die mir über eine Mailingliste zugestellt wurden. Es ist die Bestätigung eines bisher nicht sicheren Falles, den ich auch hier dargelegt habe, und der damit gelöst ist.

                                Friedrich
                                "Bärgaf gait lichte, bärgop gait richte."
                                (Friedrich Wilhelm Grimme, Sauerländer Mundartdichter)

                                Kommentar

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