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  • Schneeammer
    Erfahrener Benutzer
    • 10.09.2010
    • 526

    Guten Morgen,

    heute Früh habe ich vier Geburts- und Taufeinträge zu meiner Posener Namenslinie erhalten.
    Zudem konnte ich die Tage bereits durch die Kirchenbuchduplikate von Meseritz diverse
    Angaben zu der von mir oben erwähnten Linie ergänzen und korregieren.

    Viele liebe Grüße, Schneeammer
    Suche nach Daniel Gottlieb Schnegula, *r. 27.5.1795, Schlesien?
    Johann Friedrich Zühlsdorf, * ca. 1800 im Krs. Saatzig?
    Jacob Ziurawski, * ca. zw. 1821 und 1828, Bergfriede
    Otto Walter Finkeisen, * 3.7.1899 in Löwenstein

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    • anfrischomi
      Erfahrener Benutzer
      • 13.02.2010
      • 105

      Hallo an alle
      endlich habe ich auch mal wieder etwas bekommen. Gestern kamen endlich die Sterbedaten von vier Ururgroßeltern aus Halle nach denen ich erst im letzten Oktober angefragt hatte. Leider nur das Sterbedatum sonst nichts. Irgendwie komisch auch die Suche macht eine ehrenamtliche Dame aber St. Briccius bekommt trotzdem für vier Daten 30€ ? Naja so ist das eben.
      Angela

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      • Melanie_Berlin
        Erfahrener Benutzer
        • 31.12.2007
        • 1300

        Dass die Suche von einer ehrenamtlichen Mitarbeiterin gemacht wird, heißt ja nicht automatisch, dass es für dich umsonst wird. Wenn die Kirchgemeinde (ich nehme mal an, dass das eine ist), eine Suchgebühr festgelegt hat, dann wird diese auch berechnet.

        Aber freu dich über die vier Daten. Vielleicht ergeben sich daraus neue Anknüpfungspunkte.

        PS: Ich hatte vor einigen Jahren mal 92,50 Euro per Nachname bezahlt für drei Standesamtsurkunden aus Polen. Da war ich auch nicht so erfreut drüber, aber letztlich haben sie mir sehr weitergeholfen.
        Zuletzt geändert von Melanie_Berlin; 19.05.2011, 19:02.
        Viele Grüße,
        Melanie

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        • Silke Schieske
          Erfahrener Benutzer
          • 02.11.2009
          • 4408

          Der Verbleib von meinen beiden vor einiger Zeit gefundenen zusätzlichen Geschwistern ist geklärt. Durch Zufall erhielt ich heute zu beiden die Geburts-und gleichzeitig Sterbedaten. Demnach starben sie bereits mit 1 und 4 Jahren. Zudem erhielt ich gleich noch die vollständigen Vornamen und Geburtsdaten der anderen Geschwister. Da fehlten mir tatsächlich noch einige.
          Des weiterem habe ich noch zu zwei Brüdern meines Urururgroßvaters die genauen Heiratsdaten plus einer wohl vorherigen Ehe erhalten.

          Nun brauche ich nur noch per Zufall den Verbleib meiner beiden Brüder, jüngster und ältester Sohn meines Urururgroßvaters. Da hören die Daten leider nach der Konfiermation auf.

          So kann es gerne weiter gehen.

          LG Silke
          Wir haben alle was gemeinsam.
          Wir sind hier alle auf der Suche, können nicht hellsehen und müssen zwischendurch auch mal Essen und Schlafen.

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          • Ancestorrr
            Neuer Benutzer
            • 19.05.2011
            • 1

            Hallöchen! Ich hab heute einen Anruf aus den USA bekommen, da wollte jemand etwas über meine (unsere?) Familiengeschichte wissen, und ich konnte dem guten Herrn auch direkt weiterhelfen, auch wenn mein englisch etwas eingerostet ist!
            Signatur gelöscht, da Verstoß gegen die Nutzungsregeln.

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            • anfrischomi
              Erfahrener Benutzer
              • 13.02.2010
              • 105

              wegen der Daten die ich bekommen habe war ich natürlich sehr froh, weil ich jetzt alle Geburts- und Sterbedaten und auch fast alle Heiratsdaten meiner Ururgroßeltern habe. Vor zwei Jahren wußte ich noch nicht einmal deren Namen.
              Hat eigentlich schon mal jemand mit Nachfahren in USA Kontakt aufgenommen? Nach intensiver Suche ist jetzt definitiv sicher, dass ein Teil der Familie vier oder fünf Brüder meines Ururgroßvaters ausgewandert sind.
              Bei Ancestry haben sich auch schon einige an meinen Stammbaum gehängt, wobei manche auch falsch liegen.
              Angela

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              • Melanie_Berlin
                Erfahrener Benutzer
                • 31.12.2007
                • 1300

                Nachdem ich gestern endlich das Buch über "Die Familiengeschichte der Barbyer Dietze" per Fernleihe bekommen habe, das ich vor über einen Monat bestellt hatte, war ich heute noch in der Staatsbibliothek (Berlin) und habe mir dort eine Vorfahrentafel aus dem Deutschen Geschlechterbuch kopiert. Jetzt habe ich Vorfahren, die bis ins 14.Jahrhundert reichen und jede Menge neuer Anknüpfungspunkte geben. Leider wurde nicht angegeben, welche Quelle welche Daten lieferten (im Vorwort steht nur Bibliotheken, Archive und Kirchenbücher etc. und das teilweise schon vor dem Krieg, also ist vielleicht noch einiges verloren gegangen) und ich bin nicht sicher, ob ich das jetzt alles gutgläubig übernehmen soll, oder nochmal alles prüfen muss. Das wird bei dem Zeitfenster sicherlich sehr schwer. Der Autor ist schon verstorben und hat wohl im Stadtarchiv Schweinfurt noch mehr Informationen ("teilweise bis zur 23. Generation") hinterlassen.

                Endlich mal ein paar Nicht-Bauern in der Familie ;-)
                Viele Grüße,
                Melanie

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                • Melanie_Berlin
                  Erfahrener Benutzer
                  • 31.12.2007
                  • 1300

                  Zitat von anfrischomi Beitrag anzeigen
                  wegen der Daten die ich bekommen habe war ich natürlich sehr froh, weil ich jetzt alle Geburts- und Sterbedaten und auch fast alle Heiratsdaten meiner Ururgroßeltern habe. Vor zwei Jahren wußte ich noch nicht einmal deren Namen.
                  Hat eigentlich schon mal jemand mit Nachfahren in USA Kontakt aufgenommen? Nach intensiver Suche ist jetzt definitiv sicher, dass ein Teil der Familie vier oder fünf Brüder meines Ururgroßvaters ausgewandert sind.
                  Bei Ancestry haben sich auch schon einige an meinen Stammbaum gehängt, wobei manche auch falsch liegen.
                  Angela
                  Ja, ich habe schon mit mehreren entfernten Cousins in den USA Kontakt gehabt. UNd nur positive Erfahrungen gemacht! Es gab sogar 2005 ein kleines Familientreffen, als ich zu Besuch bei der Familie meines Mannes war. Die wohnen nämlich nur eine Stunde von "meinen Verwandten" entfernt.

                  Kannst du das mit den falschen Stammbaumanknüpfungen auch rückgängig machen oder bleibt das so? Liefert ja jede Menge falsche Info und wird den einen oder anderen auf eine falsche Spur führen.
                  Viele Grüße,
                  Melanie

                  Kommentar

                  • Svenja
                    Erfahrener Benutzer
                    • 07.01.2007
                    • 4637

                    Hallo Angela

                    Ich kann dir auch empfehlen mit den Verwandten in Amerika in Kontakt zu treten, falls du die Möglichkeit dazu hast. Ich selber hatte schon mit mehreren Nachkommen der Iten-Familien in Amerika Kontakt, die ich erforsche (allerdings bisher nur per Mail).

                    Bei einem Urgrossonkel zum Beispiel kam ich selbst nur bis zu dessen Kindern, sein Urenkel konnte mir Angaben zu sämtlichen weiteren Nachkommen machen. Zudem hat er mir viele Fotos aus dem Besitz seines Vaters gemailt, sogar Briefe von Amerika in die Schweiz und umgekehrt waren darunter.

                    Manchmal gibt es auch Bücher über Einwanderer in eine bestimmte Gegend in Amerika. In einem solchen Buch tauchen mehrere Vorfahren des Schwiegersohnes meines obigen Urgrossonkels auf. Auf dieses Buch bin ich auch nur durch die Kontakte in Amerika gestossen.

                    Es lohnt sich also wirklich Kontakt aufzunehmen.

                    Gruss
                    Svenja
                    Meine Website über meine Vorfahren inkl. Linkliste:
                    https://iten-genealogie.jimdofree.com/

                    Interessengemeinschaft Oberbayern http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=38

                    Interessengemeinschat Unterfranken http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=37

                    Interessengemeinschaft Sudetendeutsche http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=73

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                    • Olivia
                      Erfahrener Benutzer
                      • 26.10.2010
                      • 406

                      Nachdem meine Ahnenforschung ein paar Monate geruht hat (auch aus familiären / gesundheitlichen Gründen) war ich heute total erfreut, als Post vom Landesarchiv Berlin in meinem Briefkasten war... endlich hab ich die Geburts- und Sterbedaten meines noch fehlenden Uropas (dem leiblichen Vater meiner Oma) und dazu die Namen seiner Eltern... er ist 1901 in Posen geboren und 1953 in Berlin gestorben... dazu hab ich die Standesamtnummer (Kreuzberg), wo ich nun die Sterbeurkunde beantragen kann (dazu auch die Eintragung zur Eheschließung) ... hoffe nun auf weitere Randvermerke und evt. Hinweise auf weitere Geschwister für meine Oma um evt. noch Zeitzeugen zu finden, die mir etwas über ihn und sein Leben (als Artist) erzählen könnten... *daumendrück*
                      Suche nach folgenden FN in Thüringen: Bauer, Beyer, Blume, Boblenz, Boße/Bosse, Böttcher, Delle, Ernemann, Fürstenberg, Gräßer, Güldenzopf, Hemmleb, Jäger, Karst, Kreuzberg, Lange, Liebermann, Lutze, Mackrodt/Mackroth, Matthis, Peter, Rasch, Rauschardt, Reichardt, Rockstedt, Rottorf, Schmidt, Simon, Sonnrein, Stichling, Stößel, Wagner, Wendel, Wenzel, Werther, Wolf
                      in Berlin: Schmidt-Sdolarski
                      in Posen (heut. Polen): Schmidt, Sdolarski, Florkowska
                      für jeden Hinweis! GLG; Olli

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                      • Normen
                        Benutzer
                        • 15.05.2010
                        • 86

                        Heute bekam ich Post von der Deutschen Dienststelle WAST. Informationen zu einem Großvater, der im Zweiten Weltkrieg gefallen ist. Einiges davon habe ich in der einjährigen Wartezeit seit Auskunftsantrag, zwar schon anderweitig in Erfahrung bringen können, aber das Schreiben enthält auch die genaue Todesursache (bzw. Verletzungsart) und den Ort an dem er beerdigt wurde. Diese Angaben waren in der Familie bisher unbekannt. Allerdings habe ich unter der Ortsbezeichnung "Petrowo-Ost an der Cholmer-Oststraße" bisher noch keine eindeutige Zuordnung finden können.
                        Meine Ahnen bis zur 2. Generation
                        Oel (auch Oehl, Öhl) - Herkunftsorte: Johnsdorf bei Römerstadt und Kleppel bei Mährisch-Schönberg.
                        Pumm (auch Pum) - Herkunftsort: Frankstadt an der mährischen Grenzbahn.
                        Seip - Herkunftsorte: Watzenborn-Steinberg in Hessen (ab 3. Generation Hattenrod) und Albessen bei Kusel.
                        Dick - Herkunftsort: Konken bei Kusel.

                        Suche
                        den Geburtsort, bzw. -eintrag von meinem UrUrUrgroßvater Anastasius Pumm - geb. ca. 1788 - lebte und starb 1855 in Janowitz bei Römerstadt

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                        • WinterLue
                          Erfahrener Benutzer
                          • 19.04.2010
                          • 221

                          Zitat von Normen Beitrag anzeigen
                          Ortsbezeichnung "Petrowo-Ost an der Cholmer-Oststraße" bisher noch keine eindeutige Zuordnung finden können.
                          Petrowo gibt es in der Ukraine, in Bulgarien und in Polen und vor Moskau.

                          Versuch es über den Zeitpunkt und die Einheit einzugrenzen.

                          Hier mal ein Auszug Infanterie-Regiment 7

                          Am 19. November 1941 trat das Regiment zum Angriff auf Moskau an. Um 9.40 Uhr ist das III. Bataillon als vorderstes Bataillon von Barynina aus auf Punkt 221,2 angetreten. Das II. Bataillon vom Infanterie-Regiment 472 ist im Walde ostwärts Barynina auf stärkeren Feind gestoßen. Das III. Bataillon ging beiderseits der Straße vor und erreichte den Bachrand ostwärts Barynina. Dem Bataillon schlug schweres Feuer entgegen. Das Regiment wurde mit Ausnahme des III. Bataillons, welches dem Infanterie-Regiment 472 unterstellt wurde, auf Scheina angesetzt. Um 12.30 Uhr trat das III. Bataillon zum Angriff auf die Höhe 221,2 an, die bis zum Abend genommen wurde. Scheina wurde erst am Morgen des 20. November 1941 genommen werden. Anschließend ging das Regiment weiter auf Remjanki und Sagorje vor. Auf der Höhe vor Sargoje entbrannte ein Kampf mit feindlichen Panzern, von denen vier vernichtet werden konnten. Um 13.40 Uhr konnte Sagorje genommen werden. Im ganzen konnten 9 Panzer vernichtet werden, drei davon durch den Gefreiten Himmel von der Pz.J.Abt. 252. Hier kam auch das III. Bataillon wieder zum Regiment. Am 21. November 1941 wurde der Ort Pyrogowa und Petrowo genommen. Am folgenden Tag wurde Boriskowa genommen, anschließend Lukina und Jurmino. Doch hier endete der Vormarsch des Regiments. Am Ostrand von Lukina wurde die 1. Kompanie von zwei Panzern "Mark III" angegriffen. Die Kompanie verlor 63 Mann (!) an Toten. Nur der Kompaniechef und zwei Mann überlebten den Angriff! Doch am 24. November 1941 wurde der Angriff wieder aufgenommen. Ziel war es, die Istra zu überschreiten. Gegen 16 Uhr konnte Petrowoskaje genommen werden. Doch das wars dann auch schon wieder. Das Regiment richtete sich zur Verteidigung ein. Bei einem Angriff auf Sacharkowo wurde das I. Bataillon fast vollständig aufgerieben.
                          Phillipps / Philipps: Mengerskirchen / Dillhausen / Iserlohn
                          Mackenroth: Witzenhausen / Straßburg / Iserlohn
                          Stüber: Ober-Weischlitz / Iserlohn / Tampere
                          Winter: Hohenlimburg / Heimach (Nahe) / Schreibersdorf Kr Neumarkt

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                          • wimper
                            Erfahrener Benutzer
                            • 28.05.2010
                            • 135

                            Ich habe heute den Eintrag aus dem Sterbebuch zu einem meiner Altväter bekommen. Ich hatte zwar auf Hinweise oder Randbemerkungen gehofft, durch die ich ihn endlich als meinen Altvater identifizieren kann. Die waren zwar leider nicht da. Dafür hat den Todesfall aber sein Schwiegervater angezeigt, den ich eindeutig zuordnen kann. Damit ist er jetzt endlich eindeutig identifiziert.

                            Jetzt kann die Suche weitergehen ... ^^
                            FN in Mecklenburg u.a.: Baustian, Berlin, Biermann, Bohnhof, Boy/Boi, Borchert, Brandt, Gam(m)elin, Gottschalk, Haecker, Harbrecht, Hartig, Helms, Hoh, Howe/Hobe, Jörss, Klevenow, Köster, Kramer, Krull, Meier/Meyer, Mulsow, Ohmann, Prüß(ss)mann, Rosenow, Schliemann, Schwarz, Sternberg, Tegtow, Vick, Völzer, Voss, Wahls, Wendhausen, Wendt, Wil(c)k(e), Witt, Zachow
                            FN in Vorpommern u.a.: Becker, Eggert, Gransow, Liermann, Müller

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                            • Lunetta
                              Benutzer
                              • 02.05.2011
                              • 32

                              Gestern war bei mir ein Tag, wie Weihnachten und Ostern auf einmal
                              Ich habe eine ganze Tüte voller Bilder und 2 Urkunden über meine mir unbekannten Urgroßeltern bekommen. Ich hab mich gefreut wie ein kleines Kind. So macht das alles riesen Spaß und........ja es macht süchtig
                              Liebe Grüße an den Rest der Welt
                              Lunetta

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                              • Normen
                                Benutzer
                                • 15.05.2010
                                • 86

                                Zitat von WinterLue Beitrag anzeigen
                                Petrowo gibt es in der Ukraine, in Bulgarien und in Polen und vor Moskau.

                                Versuch es über den Zeitpunkt und die Einheit einzugrenzen.

                                Hier mal ein Auszug Infanterie-Regiment 7
                                Hallo WinterLue,

                                vielen Dank für deine Anregungen.

                                Mein Großvater war Gefreiter im 2./Pionier-Bataillon 12, welches der 12. Infanterie-Division unterstellt war. Seine Einheit wurde Ende Mai 1941 nach Ostpreußen-Demjansk verlegt. Er selber wurde am 12.09.1941 in Petrowo-Ost durch einen Granatsplitter in der Brust tödlich verwundet und am genannten Ort beerdigt.
                                Die letzten Wochen bin ich kaum dazu gekommen weiter an meinen bisher gesammelten Unterlagen oder Informationen zu arbeiten, aber vor einigen Monaten hatte ich hierzu schon einmal etwas intensiver gesucht, wurde aber aber aus den Angaben die mir damals noch zur Verfügung standen, nicht so recht schlau was seinen Todesort angeht.
                                Mal schauen, ob ich mit den neuen Infos etwas weiter komme.

                                Grüße Normen
                                Meine Ahnen bis zur 2. Generation
                                Oel (auch Oehl, Öhl) - Herkunftsorte: Johnsdorf bei Römerstadt und Kleppel bei Mährisch-Schönberg.
                                Pumm (auch Pum) - Herkunftsort: Frankstadt an der mährischen Grenzbahn.
                                Seip - Herkunftsorte: Watzenborn-Steinberg in Hessen (ab 3. Generation Hattenrod) und Albessen bei Kusel.
                                Dick - Herkunftsort: Konken bei Kusel.

                                Suche
                                den Geburtsort, bzw. -eintrag von meinem UrUrUrgroßvater Anastasius Pumm - geb. ca. 1788 - lebte und starb 1855 in Janowitz bei Römerstadt

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