Einfach mal schreien ... oder so

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  • Benjamin16
    Erfahrener Benutzer
    • 26.08.2018
    • 1254

    Hallo Christine,

    ja, echt ein Teufelskreis!

    War von mir auch nicht vorwurfsvoll gemeint und ich weiß ja, dass es nicht an euch liegt. Ich habe das Thema ja eh schon im Bereich "Rund um dieses Forum" gelesen.

    LG Benjamin

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    • LisiS
      Erfahrener Benutzer
      • 27.05.2018
      • 1592

      Guten Morgen,

      das muss man doch bei diesen Mailprovidern in eine Liste eintragen können, dass das KEIN Spam ist? Normal landet man doch auf diesen "Spam-Blacklists" wenn man Spamverdächtig ist, und von denen kann man sich streichen lassen, wenn es einen seriösen Grund für vermehrtes Mailaufkommen gibt. Oder irr ich mich? Es hat doch davor super funktioniert, warum plötzlich nicht mehr? Kann mir nicht vorstellen, dass das Mailaufkommen schlagartig so gestiegen ist dass es jetzt zum Problem werden könnte?

      Ich für meinen Teil bekomm kaum mehr Benachrichtigungen. Schon wieder nicht, dass es hier Antworten gibt. Find ich nervig, weil ich gern zeitnah auf Antworten reagieren würd, da ich es unhöflich find, wenn sich Personen Mühe machen einem zu helfen und man antwortet dann einfach nicht mehr oder erst sehr spät. Oder man übersieht andererseits Infos, die wie weiter oben beschrieben spontan auftauchen und wichtig/interessant wären, weil jemand zufällig was gelesen hat und was beitragen kann, auch in jahrealten Threads.

      Denk nicht täglich dran hier rein zu schauen, sitz ja auch nicht täglich bei meiner Ahnenforschung, deswegen - tut mir leid und ich machs nicht absichtlich, dass ich mich mal nicht melde.
      Liebe Grüße
      Lisi

      SUCHE Vorfahren:
      Gottfried WERNDL ein Neigerschmidmeister * ~1662 WO??? † 05.09.1745 in Steyr/OÖ
      Ururgroßvater von Josef WERNDL Gewehrfabrikant * 26.02.1831 in Steyr/OÖ † 29.04.1889 in Steyr/OÖ

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      • Xtine
        Administrator

        • 16.07.2006
        • 29007

        Hallo Lisi,

        Zitat von LisiS Beitrag anzeigen

        das muss man doch bei diesen Mailprovidern in eine Liste eintragen können, dass das KEIN Spam ist?
        frag mich nicht, dafür bin ich nicht zuständig. Ich hab's schon so oft weitergegeben, wenn es da was gäbe, müßte das wer anderes veranlassen.
        Viele Grüße .................................. .
        Christine

        .. .............
        Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
        (Konfuzius)

        Kommentar

        • Anna Sara Weingart
          Erfahrener Benutzer
          • 23.10.2012
          • 15586

          Hallo
          Ich finde es auch besser, die Mail-Benachrichtigungs-Funktion abzuschalten, damit "ahnenforschung.net" nicht als Spammer missinterpretiert werden kann.

          Mein Vorschlag wäre: stattdessen interne "Private Nachrichten" dafür zu nutzen !!?
          Viele Grüße

          Kommentar

          • Lerchlein
            Erfahrener Benutzer
            • 08.10.2018
            • 2483

            Japadapadu!

            Guten Morgen @ allen!

            Nun muss ich doch einfach mal das Thema mit einem ganz, ganz lauten Schrei unterbrechen! Juhu!

            Horst du bist ein riesen großer Engel, danke!
            Ich habe gestern Unterlagen von der Post über meinen Opa bekommen und sie bestätigen nicht nur ganz genau, deine Vermutung vom 10.05.2020 wer der leibliche Großvater von mir ist, nein sie beinhalten auch viel, viel mehr!

            Liebe Xtine hilfst du mal mit ganz laut zu schreien, bitte!
            Du / ihr bekamst eine Mail am 11.05.2020 „von Silvie (?)“ in Bezug meines Opas Franz Pickenhan, deren Infos du mir über das Forum übermittelt hast. Ich vermute das Silvie irgendwie mit mir verwand sein könnte und sie diese Unterlagen evtl. auch weiterbringen könnten?- Sie soll doch mal versuchen mit mir Kontakt aufzunehmen. –

            Ich konnte es nicht lassen und habe alles stehen und liegen gelassen, in meiner Chaos Küchenrenovierung und mir gleich einen Überblick geschaffen. Wow , mir so vielen Infos (40 Seiten!) hätte ich nie im Leben gerechnet!

            Das war ein schönes Vorweihnachtsgeschenk!
            Zuletzt geändert von Lerchlein; 24.11.2022, 05:16.
            Vorsicht : >Ich habe keine Ausbildung. Ich habe Inspiration.< von Bob Marley -**







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            • LisiS
              Erfahrener Benutzer
              • 27.05.2018
              • 1592

              Zitat von fajo Beitrag anzeigen
              Guten Morgen @ allen!

              Nun muss ich doch einfach mal das Thema mit einem ganz, ganz lauten Schrei unterbrechen! Juhu!

              Horst du bist ein riesen großer Engel, danke!
              Ich habe gestern Unterlagen von der Post über meinen Opa bekommen und sie bestätigen nicht nur ganz genau, deine Vermutung vom 10.05.2020 wer der leibliche Großvater von mir ist, nein sie beinhalten auch viel, viel mehr!

              Liebe Xtine hilfst du mal mit ganz laut zu schreien, bitte!
              Du / ihr bekamst eine Mail am 11.05.2020 „von Silvie (?)“ in Bezug meines Opas Franz Pickenhan, deren Infos du mir über das Forum übermittelt hast. Ich vermute das Silvie irgendwie mit mir verwand sein könnte und sie diese Unterlagen evtl. auch weiterbringen könnten?- Sie soll doch mal versuchen mit mir Kontakt aufzunehmen. –

              Ich konnte es nicht lassen und habe alles stehen und liegen gelassen, in meiner Chaos Küchenrenovierung und mir gleich einen Überblick geschaffen. Wow , mir so vielen Infos (40 Seiten!) hätte ich nie im Leben gerechnet!

              Das war ein schönes Vorweihnachtsgeschenk!

              Gratuliere!!! Das sind ja mal super Nachrichten! Da freu mich mich mit dir!
              Liebe Grüße
              Lisi

              SUCHE Vorfahren:
              Gottfried WERNDL ein Neigerschmidmeister * ~1662 WO??? † 05.09.1745 in Steyr/OÖ
              Ururgroßvater von Josef WERNDL Gewehrfabrikant * 26.02.1831 in Steyr/OÖ † 29.04.1889 in Steyr/OÖ

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              • Sebastian_N
                Erfahrener Benutzer
                • 25.09.2015
                • 977

                Hi Carl-Henry, gut zu wissen, dass es solche "Beinamen" gab. Behalte ich im Hinterkopf, obwohl noch nicht am eigenen Beispiel begegnet.
                Dauersuche:
                Neumann/Naumann in Altstedt/Mittelhausen vor 1672
                Franke in Oschatz vor 1785
                Wolf/Schmiedel in Crottendorf vor 1790
                Wachsmuth in Rittersgrün vor 1790
                Nestler/Wolf/Martin/Schönherr in Marienberg vor 1780
                Greim/Hoffmann in Eilenburg vor 1750
                Müller/Kistner/Trautmann/Kuhn (kath.) in Rastatt vor 1750
                Hacklbauer in Linz vor 1760
                Schimpke/Geppert (kath.) in Ritterswalde vor 1790
                Mett in Quedlinburg (St. Nicolai) zw. 1725-1794
                Helmert/Liebing in Volkmarsdorf vor 1840

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                • Sbriglione
                  Erfahrener Benutzer
                  • 16.10.2004
                  • 1336

                  Ich könnte schreien, weil ich mal wieder bei einer auf Wikipedia online gestellten Genealogie (Herren v. Querfurt und Grafen von Mansfeld) auf eine genealogische Anbindung an einen gewissen "Sachsenschlächter" gestoßen bin, wodurch sich ein weiterer (und bis zur hoffentlich dieses Mal eindeutigen) Überprüfung der Quellen auch mal wieder nicht völlig zweifelsfreier Strang meiner Genealogie bis ins 7. Jahrhundert ergeben dürfte.

                  Was ich sicher weiß ist, dass ich eine Vorfahrin aus der Familie v. Querfurt habe, die mit einem Schenken v. Tautenburg verheiratet war (das ergibt sich schon alleine aus einem sicher einer meiner Vorfahrenlinien zuzuordnenden Epitaph).
                  Aber: war diese Vorfahrin tatsächlich eine Tochter einer Agnes v. Beichlingen und Enkelin einer Agnes v. Braunschweig-Lüneburg?!

                  Wenn ich DIESE Fragen zumindest anhand einer glaubwürdigen Sekundärquelle bestätigen könnte, wäre es endlich einmal eine SICHERE Anbindung an "Kalle" (während ich bisher nur zweifelhafte Verbindungen und solche hatte, die auf Stammbäumen beruhten, die sich bei näherem Hinsehen als gesichert falsch herausgestellt haben).
                  Die Abstammung der braunschweigischen Welfen von den Karolingern gilt meines Wissens als historisch gut belegt, was bedeutet, dass ich mich auf die genauere Überprüfung ganz weniger Generationen konzentrieren könnte.
                  Möge es gelingen, ehe ich mich wieder durch Endlos-Stammbäume hindurchwursteln muss, die sich am Ende als falsch herausstellen!
                  Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
                  - rund um den Harz
                  - im Thüringer Wald
                  - im südlichen Sachsen-Anhalt
                  - in Ostwestfalen
                  - in der Main-Spessart-Region
                  - im Württembergischen Amt Balingen
                  - auf Sizilien
                  - Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
                  - Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen

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                  • Gastonian
                    Moderator
                    • 20.09.2021
                    • 4387

                    Hallo Sbriglione:


                    Naja, der Wikipedia-Stammbaum verweist auf D. Schwennicke: Europäische Stammtafeln, Neue Folge, Band XIX, Tafel 92. Dies ist das Standardwerk für mittelalterliche Genealogie, und daher ist dieser Stammbaum schon vielversprechend. Eine Überprüfung der Quellenhinweise zu dieser Tafel wird wohl schon größere Gewißheit geben.



                    Übrigens ist die Stammtafel der Anna von Gleichen, geb. von Querfurt, auf genealogics.org (welches auf Schwennickes Werk basiert) hier zu sehen: https://genealogics.org/pedigree.php...96159&tree=LEO. Ab deren Urururgroßvater Magnus I. Herzog von Braunschweig sind die Primärquellen zu der Genealogie bis nach Karl dem Großen bei Medlands verzeichnet (Einstieg hier: https://fmg.ac/Projects/MedLands/BRU...ingendied1369B).


                    VG


                    --Carl-Henry
                    Wohnort USA

                    Kommentar

                    • Sbriglione
                      Erfahrener Benutzer
                      • 16.10.2004
                      • 1336

                      Zitat von Alter Mansfelder

                      Lass mich raten: Apel v. Ebeleben und Beata Schenk v. Tautenburg?
                      Genau die (nicht unbedingt ein toller Gedanke, wenn man da nicht wirklich weiter kommt) ...
                      Zuletzt geändert von Sbriglione; 28.11.2022, 07:55.
                      Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
                      - rund um den Harz
                      - im Thüringer Wald
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                      • Andrea1984
                        Erfahrener Benutzer
                        • 29.03.2017
                        • 2626

                        Was ist an der Adresse Unterlangbath 26 so besonders ?
                        Sie taucht immer wieder bei meinen Vorfahren und/oder bei deren Geschwistern auf: Sei es bei Taufeinträgen oder bei Trauungseinträgen oder bei Sterbeeinträgen.

                        Da muss wohl wo ein Nest gewesen sein.

                        Jetzt habe ich schon - bis dato - ca. 12 Einträge gefunden, die zu dieser Adresse führen.

                        Es ist zum Haare raufen, wenn man welche hat.

                        Mein Schreien gilt diesmal eher dem Erstaunen darüber, anstatt dass ich mich wirklich aufrege.

                        Oder um es mit den Worten von "Ingo" (Name geändert) zu sagen: "Ich glaube, mein Muli pfeift Bonanza.", womit er ebenfalls sein Erstaunen ausdrücken möchte.

                        Bei meinem "Urstrumpfonkel" habe ich noch eine weiter Verwandtschaft zu seiner und unsere Linie gefunden, Ahnenschwund und Generationsverschiebung inklusive. Wow. Mamma Mia.

                        Herzliche Grüße

                        Andrea
                        Zuletzt geändert von Andrea1984; 29.11.2022, 20:56.
                        Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                        Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

                        Kommentar

                        • Sbriglione
                          Erfahrener Benutzer
                          • 16.10.2004
                          • 1336

                          Da habe ich mir so schön eine Genealogie derer v. Zenge für das 17. und 18. Jahrhundert zusammengestellt - und dann taucht ein Lehensbrief auf, in dem EINE Person unter den Mitbelehnten erscheint, die (wenn meine Zusammenstellung stimmen sollte), zwar in einem anderen Fürstentum gelebt hatte, aber zu der Zeit, zu der der Lehnsbrief erstellt wurde, bereits seit 10 Monaten tot war, wenn meine Aufzeichnungen aus der Sekundärliteratur stimmen ...

                          Bedeutet für mich: ich muss mir sowohl meine Primärquellen nochmal genauer anschauen, als auch versuchen, im Nachhinein nochmal zu ermitteln, worauf die Angaben in der Sekundärliteratur basierten!
                          Ersteres wäre - davon abgesehen - auch schon alleine in Hinblick auf den Entstehungsanlass des Lehnsbriefes interessant: da nicht der Lehnsherr gewechselt hatte, muss wohl der vorherige Familienälteste gestorben sein. Aber wer war das?!
                          Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
                          - rund um den Harz
                          - im Thüringer Wald
                          - im südlichen Sachsen-Anhalt
                          - in Ostwestfalen
                          - in der Main-Spessart-Region
                          - im Württembergischen Amt Balingen
                          - auf Sizilien
                          - Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
                          - Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen

                          Kommentar

                          • Andrea1984
                            Erfahrener Benutzer
                            • 29.03.2017
                            • 2626

                            Wieso fehlt ein Trauungsregister ? Genau in diesem Zeitraum, den ich dringend suche. Es kann mir keiner einreden, dass sich 14 Jahre lang niemand getraut hat.
                            1718, alles da, 1732 auch, doch da zwischen ist eine Lücke im Register.

                            Bleiben nur noch die Trauungseinträge selbst, um vielleicht eine Spur zu finden.

                            Wenn nicht, ist das ein toter Punkt.

                            Herzliche Grüße

                            Andrea
                            Zuletzt geändert von Andrea1984; 02.12.2022, 17:17.
                            Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                            Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

                            Kommentar

                            • Sbriglione
                              Erfahrener Benutzer
                              • 16.10.2004
                              • 1336

                              Endlich mal wieder ein Jubelschrei: Jaaa!

                              Ich hätte nie im Leben für möglich gehalten, dass es mir doch noch gelingen würde, zwei Seiten aus einem Copialbuch der Domprobstei zu Halberstadt aus dem Jahre 1543 (? - das Jahr konnte ich leider nicht sicher genug entziffern) so weit lesen und zu transkribieren, dass ich abgesehen von einigen fehlenden Worten den Sinn und Zweck des Textes klar vor Augen habe!
                              Diese Transkribierung habe ich in den letzten Jahren immer mal wieder angefangen und ganz schnell wieder aufgegeben - und heute hat ein erster Blick ausgereicht, um es nochmal (und dieses Mal erkennbar erfolgreich) versuchen zu wollen...

                              Es ging in dem Text um eine Erbteilung in einem recht kleinen Dorf im Halberstädtischen, in dem sich immer mal wieder unterschiedlichste deutsche Vorfahren von mir "begegnet" sind.
                              Erblasser war ein Drewes SCHADE (den ich länger als einen wahrscheinlichen Vorfahren von mir eingeschätzt habe), aber zu seinen Erben gehörte zu meiner Überraschung kein einziges Mitglied der SCHADE-Sippe (ich stamme in einer Linie von dieser Sippe ab), sondern mehrere Mitglieder einer Familie WINCKELMANN (ich vermute, seine Enkel), ein Hennig SCHÄFER, sowie ein Clawes HÖTENSLEBEN und ein Peter ULRICHS, wobei letztre als Schwäger der Winkelmänner bezeichnet werden und ein Teil der genannten Personen aus Wegeleben, einem etwas weiter entfernten Ort, stammte.

                              Wenn ich nur herausfinden könnte, warum genau die genannten Personen Drewes Erben waren (Enkel und Schwiegersöhne?) würde mich das noch erheblich mehr freuen. Und noch mehr, wenn ich wüsste, wie genau die genannten Winckelmänner mit den im deutlich später startenden ältesten Kirchenbuch von Vogelsdorf zusammenhingen (ich stamme gesichert auch von dieser Sippe ab)...

                              Hoffentlich muss ich dafür nicht wieder so eine Schrift des Grauens entziffern, wie bei dem Text, den ich heute größtenteils geschafft habe!

                              Beste Grüße!
                              Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
                              - rund um den Harz
                              - im Thüringer Wald
                              - im südlichen Sachsen-Anhalt
                              - in Ostwestfalen
                              - in der Main-Spessart-Region
                              - im Württembergischen Amt Balingen
                              - auf Sizilien
                              - Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
                              - Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen

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                              • LisiS
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                                • 27.05.2018
                                • 1592

                                Zitat von Sbriglione Beitrag anzeigen
                                Endlich mal wieder ein Jubelschrei: Jaaa!

                                Gratuliere! Das klingt nach einem Meilenstein!
                                Zuletzt geändert von LisiS; 03.12.2022, 22:55.
                                Liebe Grüße
                                Lisi

                                SUCHE Vorfahren:
                                Gottfried WERNDL ein Neigerschmidmeister * ~1662 WO??? † 05.09.1745 in Steyr/OÖ
                                Ururgroßvater von Josef WERNDL Gewehrfabrikant * 26.02.1831 in Steyr/OÖ † 29.04.1889 in Steyr/OÖ

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