Einfach mal schreien ... oder so

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  • Andrea1984
    Erfahrener Benutzer
    • 29.03.2017
    • 2623

    Wer oder was ist ein Käthner ?

    Altsitzer ? Altbauer ?

    Sehr kreativ diese Herren.

    Um zum Thema zu kommen: Ich schreie auch und zwar vor Freude, weil ich dieser Tage mal wieder ein paar neue Tauf- und Trauungseinträge gefunden habe.

    Herzliche Grüße

    Andrea
    Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
    Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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    • Svet_Lin
      Erfahrener Benutzer
      • 03.04.2020
      • 257

      Zitat von Andrea1984 Beitrag anzeigen
      Wer oder was ist ein Käthner ?

      Altsitzer ? Altbauer ?

      Nach bestem Wissen und gewissen ;-)

      Käthner waren wohl Kleinbauern. Die tauchen in den westpreußischen Registern ständig auf. Andernorts z. B. auch als Büdner bezeichnet.

      Altsitzer müsste ein Bauer im Ausgedinge gewesen sein, also nach der Übergabe seines Hofes an seinen Nachfolger (in der Regel wohl ein Sohn)
      Viele Grüße aus Berlin
      Svetlana

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      • consanguineus
        Erfahrener Benutzer
        • 15.05.2018
        • 6022

        Hallo Andrea,

        Käthner, also Menschen, die in einer Kate leben, gehörten nicht zu den Kleinbauern. Die waren noch kleiner als Kleinbauern, standen also in der dörflichen Hierarchie ganz weit unten.

        Bezüglich der Altsitzer schließe ich mich meiner Vorrednerin an.

        Viele Grüße
        consanguineus
        Suche:

        Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790
        Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700
        Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680
        Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650
        Dorothea v. NETTELHORST a. d. H. Kapsehden, * um 1600
        Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561

        Kommentar

        • Andrea1984
          Erfahrener Benutzer
          • 29.03.2017
          • 2623

          Ich schreie heute mal ganz laut: aaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhh.

          Und zwar deshalb, weil der Drucker nicht kapiert, dass er einen Stammbaum bzw. eine Ahnenreihe in der Farbe lila/violett ausdrucken soll.

          Seltsamerweise klappt das auf einer Seite ganz gut, doch auf der anderen Seite überhaupt nicht, weil der Farbton dunkler ist oder warum auch immer.

          In der Vorschau sieht man das lila/violett, doch beim Drucken kommt die Ahnenreihe in rot heraus. Die Farbe rot ist schön und, doch sie gehört zu einer anderen Ahnenreihe.

          Menno.

          So, genug gegrantelt, jetzt ist mir leichter.

          Herzliche Grüße

          Andrea
          Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
          Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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          • der schäfer
            Benutzer
            • 08.07.2017
            • 17

            Persohnensuche

            Moin allerseits
            ich habe da mal eine frage:eine frau sucht ihre schwester.die mutter hat das kind bekommen und es wurde ihr gesagt ,das kind ist tot . man hat es ihr weggenommen und eine sterbeurkunde ausgestellt .das kann nicht angehen .Die geburt war in uckermünde . Damals DDR
            wer könnte dazu was sagen ?

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            • DoroJapan
              Erfahrener Benutzer
              • 10.11.2015
              • 2510

              Zitat von der schäfer Beitrag anzeigen
              Moin allerseits
              ich habe da mal eine frage:eine frau sucht ihre schwester.die mutter hat das kind bekommen und es wurde ihr gesagt ,das kind ist tot . man hat es ihr weggenommen und eine sterbeurkunde ausgestellt .das kann nicht angehen .Die geburt war in uckermünde . Damals DDR
              wer könnte dazu was sagen ?
              Hallo,

              du meinst bestimmt sowas oder das hier oder? Hier noch mehr dazu.

              liebe Grüße
              Doro
              Brandenburg: Lehmann: Französisch Buchholz; Mädicke: Alt Landsberg, Biesdorf; Colbatz/Kolbatz: Groß Köris; Lehniger, Kermas(s), Matzke: Schuhlen-Wiese(Busch)
              Schlesien: Neugebauer: Tschöplowitz+Neu-Cöln (Brieg); Gerstenberg: Pramsen; Langner, Melzer, Dumpich: Teichelberg (Brieg); Kraft: Dreißighuben (Breslau), Lorankwitz
              Pommern-Schivelbein: Barkow: Falkenberg; Bast: Bad Polzin
              Böhmen-Schluckenau: Pietschmann: Hainspach, Schirgiswalde; Kumpf: Alt Ehrenberg 243, 28; Ernst: Nixdorf 192

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              • hessischesteirerin
                Erfahrener Benutzer
                • 08.06.2019
                • 1537

                ich arbeite gerade an der Ahnentafel eines Vorfahren, von dem ich höchstwahrscheinlich einen Teil meiner Haarfarbe geerbt habe... (den roten Teil)

                ich gehe die Bücher durch, erst die Kirchenbücher, evangelisch, alle Kinder eingetragen (denkt man) dann geht es an die Sterbebücher, wer hat Nachfahren, wer nicht und man glaubt es kaum, einige Kinder waren tatsächlich Katholisch und daher nicht im evangelischen Kirchenbuch eingetragen.

                ich hab es mehrmals geprüft, anscheinend haben die Eltern, sie evanglisch, er katholisch, sich die Religion geteilt. Jedenfalls sind die Katholiken

                kann ich nur hoffen, dass mir kein Kind durchrutscht, ..

                ich kann ja nicht von jedem rothaarigen in der Umgebung den Stammbaum aufstellen um zu sehen, ob meine Theorie stimmt

                Kommentar

                • consanguineus
                  Erfahrener Benutzer
                  • 15.05.2018
                  • 6022

                  Zitat von hessischesteirerin Beitrag anzeigen
                  ich arbeite gerade an der Ahnentafel eines Vorfahren, von dem ich höchstwahrscheinlich einen Teil meiner Haarfarbe geerbt habe... (den roten Teil)

                  Hallo hessischesteirerin,

                  wie meinst Du das? Hast Du mehrfarbige Haare?

                  Viele Grüße
                  consanguineus
                  Suche:

                  Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790
                  Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700
                  Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680
                  Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650
                  Dorothea v. NETTELHORST a. d. H. Kapsehden, * um 1600
                  Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561

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                  • Andrea1984
                    Erfahrener Benutzer
                    • 29.03.2017
                    • 2623

                    ich hab es mehrmals geprüft, anscheinend haben die Eltern, sie evanglisch, er katholisch, sich die Religion geteilt. Jedenfalls sind die Katholiken

                    kann ich nur hoffen, dass mir kein Kind durchrutscht, ..
                    Wie ist das zu verstehen ?

                    Oje, du arme. Viel Spaß beim auseinander dividieren, wer nun evangelisch und wer katholisch gewesen ist.

                    Wo suchst du, wenn ich fragen darf ?

                    Herzliche Grüße

                    Andrea
                    Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                    Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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                    • hessischesteirerin
                      Erfahrener Benutzer
                      • 08.06.2019
                      • 1537

                      Zitat von Andrea1984 Beitrag anzeigen
                      Wie ist das zu verstehen ?

                      Oje, du arme. Viel Spaß beim auseinander dividieren, wer nun evangelisch und wer katholisch gewesen ist.

                      Wo suchst du, wenn ich fragen darf ?

                      Herzliche Grüße

                      Andrea
                      ich habe erst in den Kirchenbüchern nach den Kindern gesucht, dann in den Standesamt - Sterbeeinträgen, wer als Kind gestorben ist. bei den Sterbeinträgen, waren dann plötzlich Kinder dabei, die katholisch waren und daher nicht in den evangelischen Kirchenbüchern eingetragen

                      ich werde da nichts auseinander dividieren, ich trage sie auch nicht in meinen Stammbaum ein, dort stehen nur meine Vorfahren.

                      Zitat von consanguineus Beitrag anzeigen
                      Hallo hessischesteirerin,

                      wie meinst Du das? Hast Du mehrfarbige Haare?

                      Viele Grüße
                      consanguineus

                      streng genommen -> ja .. ich bin rotblond

                      mit roten Haaren auf die Welt gekommen, war ich als jugendliche sogar hell- bis weißblond und jetzt wechselt die Haarfarbe nach Jahreszeit

                      im Winter kommt der Rotstich raus, bin eher dunkelblond, im sommer, ausgeblichen durch die Sonne, werden sie wieder blonder (und die grauen Haare verkauf ich als weißblond)

                      witzigerweise und das ist das Kuriose

                      die roten Haare hab ich von meiner mutter vererbt bekommen,
                      die blonden von meinem Dad

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                      • Xtine
                        Administrator

                        • 16.07.2006
                        • 28995

                        Hallo hessischesteirerin,

                        Zitat von hessischesteirerin Beitrag anzeigen
                        ...
                        ich hab es mehrmals geprüft, anscheinend haben die Eltern, sie evanglisch, er katholisch, sich die Religion geteilt.
                        in einer meiner Suchecken (Pfalz) ist das ganz normal, wenn die Eltern verschiedene Religionen hatten. Die Mädels wurden nach der Religion der Mutter, die Buben nach der des Vaters getauft.
                        Schau mal, ob das bei Dir auch so hinkommt.

                        Oder aber, die Kirchen waren weiter weg und man nahm im Sommer die gewählte aber weiter weg gelegene und im Winter den kürzeren Weg zur anderen. (Hauptsache getauft ) So kommt es mir bei meinen oberfränkischen Ahnen zumindest gerade vor
                        Viele Grüße .................................. .
                        Christine

                        .. .............
                        Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
                        (Konfuzius)

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                        • hessischesteirerin
                          Erfahrener Benutzer
                          • 08.06.2019
                          • 1537

                          Zitat von Xtine Beitrag anzeigen
                          Hallo hessischesteirerin,



                          in einer meiner Suchecken (Pfalz) ist das ganz normal, wenn die Eltern verschiedene Religionen hatten. Die Mädels wurden nach der Religion der Mutter, die Buben nach der des Vaters getauft.
                          Schau mal, ob das bei Dir auch so hinkommt.

                          Oder aber, die Kirchen waren weiter weg und man nahm im Sommer die gewählte aber weiter weg gelegene und im Winter den kürzeren Weg zur anderen. (Hauptsache getauft ) So kommt es mir bei meinen oberfränkischen Ahnen zumindest gerade vor
                          bei uns ist es genau andersrum, die Buben warn in den Kirchenbücher, die Mädels alle katholisch
                          der Wohnort/ Geburtsort ist Erz-evangelisch :-)

                          Katholiken waren zu jener zeit sehr selten, ich weiß noch nicht mal, wo die Mädels getauft wurden, der Heimatort des Vaters ist 35 km entfernt, dort werde ich nachsehen,wenn die Matrikel online sind

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                          • Sbriglione
                            Erfahrener Benutzer
                            • 16.10.2004
                            • 1331

                            Ich dachte gestern, ich bekomme "Herzklabaster":

                            Da habe ich einen Archivtermin (auf der Suche nach "verlorenen" Vorfahrenfamilien) und finde - außer einiger erwarteter, aber nur teilweise über Vorfahrengeschwister sicher mit mir verwandter Mitglieder der KNOCHE-Sippe im Wolfenbüttelschen erstmal "nur" eine Generation von Vorfahren, nach denen ich nicht gesucht hatte (obwohl ich theoretisch wusste, dass sie aus dem Ort stammten - mir war schlicht nicht klar gewesen, dass die Taufregister deutlich weiter zurück gingen, als die sonstigen Register) und ansonsten nur "Nieten".
                            Und dann, als ich schon längst mit der eher mäßig spannenden Aufnahme von Nachfahren meiner Vorfahren begonnen hatte, stolpere ich 20 Minuten vor Schluss (!!!) über einen Heiratseintrag zweier Vorfahren, nach dem ich grundsätzlich JEDES Kirchenbuch der Region standardmäßig überprüfe, wenn meine Zeit dafür reicht!

                            Wie einen DAS unter Stress setzt!!!

                            Glücklicherweise hat sich der Stress zumindest dadurch etwas reduziert, dass beide Ehepartner externer Herkunft waren und ich für die Orte der jeweiligen Väter schon Zugriff auf die notwendigen Kirchenbücher habe. Was leider nicht bedeutet, dass ich den Geburtsort der Braut kenne (laut Heiratseintrag eine uneheliche Tochter ihres Vaters, der dummerweise Jahre nach ihrer Geburt als "Jungggeselle" eine andere Frau geheiratet hat) ...
                            Auch konnte ich leider den Geburtseintrag des Brautvaters bisher nicht ermitteln, weil ich keine Sachen aus dem Ort habe, in dem sein Vater als Schafmeister lebte - und ich muss befürchten, dass ich lange suchen muss, um den Ort der Geburt seines unehelichen Kindes und dann auch noch die Lebensdaten der Kindsmutter zu finden.

                            So viel dazu.

                            Aber einen mehr, als 15 Jahre vergeblich gesuchten Heiratseintrag zu finden, ist doch schon mal etwas!

                            Grüße!
                            Zuletzt geändert von Sbriglione; 01.02.2022, 12:39.
                            Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
                            - rund um den Harz
                            - im Thüringer Wald
                            - im südlichen Sachsen-Anhalt
                            - in Ostwestfalen
                            - in der Main-Spessart-Region
                            - im Württembergischen Amt Balingen
                            - auf Sizilien
                            - Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
                            - Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen

                            Kommentar

                            • Sneezy

                              Hallo,
                              in Westpreußen gab es auch sehr viele Mischehen zwischen Katholiken und Protestanten. Auch meine Altgroßeltern hatten eine Mischehe. Die Ehefrau war eine Protestantin aus Hinterpommern und der Ehemann ein Katholik aus Polen. Die beiden haben im Jahr 1863 in einer evangelischen Kirche in Danzig geheiratet und alle Kinder, sowohl die Töchter als auch die Söhne wurden in einer katholischen Kirche in Danzig getauft. In der evangelischen Kirche von Mogilew im Osten von Belarus, wo der ältere Bruder meines Ururgroßvaters im Jahr 1849 getauft wurde, wurden auch viele Kinder von katholischen, meist polnischen Vätern und evangelischen Müttern getauft.
                              Zuletzt geändert von Gast; 01.02.2022, 14:56.

                              Kommentar

                              • consanguineus
                                Erfahrener Benutzer
                                • 15.05.2018
                                • 6022

                                Hallo zusammen!

                                Heute habe ich den Bürgereintrag meines 6xUrgroßvaters Christoph Dosse in Celle gesucht. Christoph Dosse, er war Gärtner vor dem Hehlentor, heiratete am 22.08.1715 in Celle in 1. Ehe Anna Catharina Kremnitz. Wie zu erwarten, wurde er kurz davor eingebürgert. "D(en) 9 Aug(usti) 1715 Christoff Tosse aus der Stadt Mirau in Mecklenburg ein Gärtner." Eine Herkunft aus Mecklenburg hatte ich schon erwartet. Der Name Doss(e) ist mir dort wiederholt begegnet, ganz im Gegensatz zu Niedersachsen, wo er unbekannt ist bzw. bis 1715 war. Mirau deute ich als Mirow. Große Freude, als ich gesehen habe, daß die Kirchenbücher von Mirow bei Archion sind. Noch größere Enttäuschung, als ich feststellen musste, daß die Taufen erst 1690 beginnen. Christoph Dosse wurde (err.) 1682 geboren. Ich könnte in die Tischkante beißen...

                                Der andere Vorfahre ist mein 7Urgroßvater Hinrich Öhlmann, Herbergierer in Celle, Christoph Dosses Schwiegervater (2. Ehe). Ich fand die Einbürgerungen von drei Ehefrauen 1676, 1687 und 1696. Die beiden letztgenannten Ehefrauen kannte ich bereits. Die Mutter seiner Tochter Catharina Maria wurde allerdings seltsamerweise nicht eingebürgert. Es scheint Hinrich Öhlmanns vierte Ehe zu sein. Dafür war mir die erstgenannte Ehefrau, die 1676 eingebürgert wurde, unbekannt. Den davor zu erwartenden Eintrag zu Hinrich Öhlmann habe ich nicht gefunden. Genau den brauche ich aber, denn da ich Hinrichs Taufe in Celle nicht ausmachen konnte, gehe ich von einer auswärtigen Geburt aus und hoffte sehr, sehr, sehr auf die Angabe zu seiner Herkunft im Einbürgerungseintrag. Leider vergeblich...

                                Viele Grüße
                                consanguineus
                                Suche:

                                Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790
                                Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700
                                Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680
                                Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650
                                Dorothea v. NETTELHORST a. d. H. Kapsehden, * um 1600
                                Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561

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