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  • daniel_gr
    Erfahrener Benutzer
    • 05.11.2008
    • 222

    #16
    Hallo Björn,

    vielleicht ist auch etwas passiert und irgendein Familienmitglied deines Verwandten in Amerika kann oder will bewußt mit deinen mails nichts anfangen, hat aber Zugriff?


    Schöne Grüße aus Leipzig
    Daniel

    Suche ROSENHAIN im Leipziger Süden.

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    • Rheingauner
      Erfahrener Benutzer
      • 07.08.2006
      • 267

      #17
      Danke nochmals für eure Antworten. Irgendwie beruhigend zu sehen, dass es auch anderen so geht und trotzdem nicht aufgegeben wird.

      Ich habe mittlerweile die Adresse der (hoffentlich richtigen) Person in den USA herausgefunden und werde sie in den kommenden Tagen einmal per Brief anschreiben.

      Hat jemand hier einen "Voll-Zugriff" bei ancestry; also auf Dokumente aus den USA? Ich habe nur diese normale Mitgliedschaft...
      Grüße
      Björn
      -----------

      IG Rheingau
      http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=92

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      • Silke Schieske
        Erfahrener Benutzer
        • 02.11.2009
        • 4496

        #18
        Hallo alle,

        Das ist wirklich so. Ich hatte genauso ein Pech. Auch einen bei ancectry angeschrieben- auf dei Antwort warte ich schon seit Monaten. Die, die nicht mit mir verwandt waren, die haben alle geantwortet.

        Nur das grßte Ding war ja jetzt das vom Standesamt I in Berlin. Im Oktober habe ich wegen einer Heiratsur´kunde angefragt, heute die Nachricht, ich müsse mich tatsächlich noch bis zu 24 Monaten gedulden, sie wären in verzug.Da sind ja Schnecken schneller.

        Silke
        Wir haben alle was gemeinsam.
        Wir sind hier alle auf der Suche, können nicht hellsehen und müssen zwischendurch auch mal Essen und Schlafen.

        Kommentar

        • Silke Schieske
          Erfahrener Benutzer
          • 02.11.2009
          • 4496

          #19
          Hallo,


          Das ist wirklich so. Von den die ich Angeschrieben habe, haben auch viele geantwortet, die läßtlich nicht verwandt waren.

          Allerdings ist es auch unmöglich, wenn man das StandesamtI in Berlin anschreibt und man dann die Erklärung bekommt, dass man sich noch 24 Monate gedulden soll, da man im Verzug ist. Da sind ja Schnecken schneller
          Silke
          Zuletzt geändert von Silke Schieske; 07.11.2009, 17:24. Grund: doppelt
          Wir haben alle was gemeinsam.
          Wir sind hier alle auf der Suche, können nicht hellsehen und müssen zwischendurch auch mal Essen und Schlafen.

          Kommentar

          • fxck
            Erfahrener Benutzer
            • 23.08.2009
            • 1081

            #20
            Man sollte dazu sagen, dass in Berlin wohl angeblich 11 Stellen für die Beantwortung von Anfragen aus den historischen Personenstandsregistern fehlen... Da es Berlin ja aber mind. genau so schlecht geht, wie den anderen Ländern, werden wohl auch diese 11 Stellen unbesetzt bleiben... Traurige Entwicklung...
            Suche in folgenden Orten:
            Kreis Tachau/Egerland: Pfraumberg, Ujest, Zummern, Lusen, Labant, Mallowitz (FN: Frank, Roppert, Scheinkönig, Peyerl, Haibach, Schwarz...)
            Erzgebirge: Beierfeld, Grünhain, Eibenstock, Bernsbach, Lauter (FN: Fröhlich, Hennig, Stieler, Jugelt, Heimann...)
            Thüringen: Tanna, Rödersdorf, Friedrichroda (FN: Kunstmann, Götz, Rathsmann).

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            • kattei
              Erfahrener Benutzer
              • 12.05.2009
              • 133

              #21
              Zum Thema StA Berlin 1 kann ich nur zustimmen das es echt enttäuschend ist das man dort nicht mehr Mitarbeiter einstellt, schließlich zahlen wir ja auch nicht wenig für die angeforderten dokumente wovon bei diesen Verzugszeiten sicherlich genug Anfragen laufen um einen oder zwei Teilzeitkräfte einzustellen.

              Ich habe im September beantragt und muss mich 19 Monate gedulden....Da hab ich es ja noch gut im Gegensatz zu 24 Monaten.

              LG Kathleen
              http://forum.ahnenforschung.net/showthread.php?t=25989

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              • fxck
                Erfahrener Benutzer
                • 23.08.2009
                • 1081

                #22
                Tja, Kathleen, so ist das in allen Archiven zur Zeit... Alle brauchen Leute, niemand darf einstellen. Aber leider reichen Gebühren nicht für die Finanzierung von Mitarbeitern... Egal wie hoch die Gebühren sind...
                Suche in folgenden Orten:
                Kreis Tachau/Egerland: Pfraumberg, Ujest, Zummern, Lusen, Labant, Mallowitz (FN: Frank, Roppert, Scheinkönig, Peyerl, Haibach, Schwarz...)
                Erzgebirge: Beierfeld, Grünhain, Eibenstock, Bernsbach, Lauter (FN: Fröhlich, Hennig, Stieler, Jugelt, Heimann...)
                Thüringen: Tanna, Rödersdorf, Friedrichroda (FN: Kunstmann, Götz, Rathsmann).

                Kommentar

                • kattei
                  Erfahrener Benutzer
                  • 12.05.2009
                  • 133

                  #23
                  Hi Anton, das sollte aber bei der Fülle der Fragen schon ausreichen für ein paar Teilzeitkräfte, sonst sollen sie 1 euro Jobber nehmen, das ist auch arbeit für die Allgemeinheit und das allgemeine Wohl also sollte es möglich sein darüber was zu machen. Genau kenne ich mich da auch nicht aus, aber es wird wohl alles auf warten hinauslaufen. So ist das eben...man sollte nicht ungeduldig sein bei der Ahnenforschung.

                  LG Kathleen
                  http://forum.ahnenforschung.net/showthread.php?t=25989

                  Kommentar

                  • Pendolino
                    Erfahrener Benutzer
                    • 09.04.2009
                    • 12108

                    #24
                    Zitat von kattei Beitrag anzeigen
                    Hi Anton, das sollte aber bei der Fülle der Fragen schon ausreichen für ein paar Teilzeitkräfte, sonst sollen sie 1 euro Jobber nehmen, das ist auch arbeit für die Allgemeinheit und das allgemeine Wohl also sollte es möglich sein darüber was zu machen. Genau kenne ich mich da auch nicht aus, aber es wird wohl alles auf warten hinauslaufen. So ist das eben...man sollte nicht ungeduldig sein bei der Ahnenforschung.

                    LG Kathleen
                    Hallo Kathleen!

                    Ob Du aber mit der Antwort von einem 1-Euro-Jobber zufrieden sein wirst, daß wage ich doch sehr zu bezweifeln....

                    Es ist nun mal so - da kann man nix machen - außer warten!
                    Zuletzt geändert von Pendolino; 09.11.2009, 15:31.
                    Viele Grüße von Pendolino!

                    Hier findet ihr Übersichten meiner Vorfahren aus Sachsen und Thüringen
                    sowie aus der (Elch-) Niederung in Ostpreußen


                    Dauersuche in Ostpreußen und im Memelland:
                    Alles zu den Familiennamen Kumbartzky, Matzeit (Macait) und Petrick

                    Weisheit ist nicht das Ergebnis der Schulbildung, sondern des lebenslangen Versuches, sie zu erwerben. (A. Einstein)

                    Kommentar

                    • fxck
                      Erfahrener Benutzer
                      • 23.08.2009
                      • 1081

                      #25
                      Hi,

                      die Archivare tun ja schon ihr Möglichstes, aber dass der Staat pleite ist, dafür können die auch nix...
                      Zuletzt geändert von fxck; 10.11.2009, 19:11. Grund: Aussage zurückgezogen...
                      Suche in folgenden Orten:
                      Kreis Tachau/Egerland: Pfraumberg, Ujest, Zummern, Lusen, Labant, Mallowitz (FN: Frank, Roppert, Scheinkönig, Peyerl, Haibach, Schwarz...)
                      Erzgebirge: Beierfeld, Grünhain, Eibenstock, Bernsbach, Lauter (FN: Fröhlich, Hennig, Stieler, Jugelt, Heimann...)
                      Thüringen: Tanna, Rödersdorf, Friedrichroda (FN: Kunstmann, Götz, Rathsmann).

                      Kommentar

                      • Graupelz
                        Benutzer
                        • 06.01.2007
                        • 28

                        #26
                        Hallo zusammen,

                        oft werden auch die Internetanbieter gewechselt (samt Emailadressen) aber leider in diversen Datenbanken nicht immer aktualisiert.
                        Habe z.B. einen FOKO-Kontakt vor 3 Jahren(!) das erste mal gemailt und bis heute keine Antwort erhalten.

                        P.S.
                        Ich erzähle immer meinen Nichten und Neffen wie das war als man nur mit einen Telefonanbieter telefonieren konnte...

                        Kommentar

                        • anika
                          Erfahrener Benutzer
                          • 08.09.2008
                          • 2611

                          #27
                          Frust

                          Hallo
                          Ja das waren noch Zeiten .
                          anika
                          Ahnenforschung bildet

                          Kommentar

                          • Aida
                            Erfahrener Benutzer
                            • 19.12.2008
                            • 415

                            #28
                            Zitat von fxck Beitrag anzeigen
                            Hi,

                            ich würde gern mal ein Archiv mit 1-Euro-Jobbern sehen. Die Leute müssen ja wenigstens die Schrift lesen können. Und wenn sie es könnten, wären sie wohl keine 1-Euro-Jobber. Die Archivare tun ja schon ihr Möglichstes, aber dass der Staat pleite ist, dafür können die auch nix...
                            Hallo, Anton,

                            ich könnte wetten, dass es gerade in Marburg recht viele 1-Euro-Jobber mit z.T. hervorragenden, außergewöhnlichen Fähigkeiten gibt (z.B. sind Archäologen, die draußen arbeiten, oft im Winter arbeitslos... kannte auch einige Altphilologinnen, die irgendwann als Sekretärinnen arbeiten mussten...).
                            Das Leben kann hart sein!
                            Gruß
                            Christel

                            Kommentar

                            • kattei
                              Erfahrener Benutzer
                              • 12.05.2009
                              • 133

                              #29
                              Das könnte man auch Diskriminierung nennen...verzeiht mir falls ich das Wort falsch geschrieben habe.
                              1 Euro Jobber somit Hartz 4 Empfänger sind doch nicht alle hohl in der Birne.
                              Selbst wenn Sie die Schrift nicht lesen könnten, können Sie trotzdem den Schriftverkehr regeln, schon das wäre eine große Entlastung wenn die regulären Mitarbeiter nur noch suchen müssten.
                              Aber wie gesagt und auch von Pendolino gesagt, man muss eben warten.
                              Geduld ist angesagt.

                              LG Kathleen
                              http://forum.ahnenforschung.net/showthread.php?t=25989

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                              • Hina
                                Erfahrener Benutzer
                                • 03.03.2007
                                • 4724

                                #30
                                Hallo,

                                ich denke, wenn die Archive mit mehr oder weniger unqualifizierten und unerfahrenen 1-Euro-Jobbern in diesem Bereich aufgefüllt werden, würde der Frust bei den Anfragern eher noch gesteigert werden und das wissen die Archive natürlich auch. Nach 24 Monaten zu erfahren, es wäre nichts gefunden worden, um dann eines Tages festzustellen, dass dem gar nicht so ist, erfreut wirklich niemanden. Nicht umsonst werden Archivare ausgebildet. In den "technischen" Bereichen von Archiven arbeiten dagegen durchaus auch 1-EUR-Jobber.

                                Nicht jeder Akademiker, der in irgendeiner Form mit geschichtlichen Themen zu tun hatte, ist auch tatsächlich befähigt, mit Archivalien, mit denen er noch nie zu tun hatte, richtig umzugehen. Das wird oftmals sehr überschätzt. Zudem sind derartige 1-EUR-Jobs auch sehr unbeliebt bei angesprochenen Berufsgruppen. Sie wissen von vornherein, dass sie damit auf lange Sicht weiter die Arbeitslosenstatistik zieren, denn die Chancen auf eine Festanstellung in ihren Berufen, wird seit Jahren immer schlechter. Also lassen sie sich viel eher umschulen. Ich kenne einige aus diesen Berufsgruppen, die dann ein Lehrerstudium angeschlossen haben oder einen Beruf in der freien Wirtschaft wählten. Das gab ihnen ein wenig mehr Möglichkeiten für eine Festanstellung.

                                Eine Assistentin (Sekretärin), die eigentlich Historikerin ist, kenne ich übrigens auch in Berlin. Sie hat damit keine Probleme, denn sie hat dort durchaus eine anspruchsvolle Arbeit zu leisen, sie verdient in dem Job gutes Geld und muss sich nicht mit Arbeitslosigkeit oder befristete Jobs herumschlagen, die bei Historikern usw. mittlerweile Standard sind.

                                Ich denke, es wird aber in Deutschland noch eine ganze Weile brauchen, bis bei vielen in das Bewusstsein durchdringt, dass man nicht mit einer Ausbildung einen "Stand" erlangt, sondern eine Qualifizierung für einen Beruf. Wenn der Arbeitsmarkt aber in diesem Beruf leergeputzt ist und man eine andere Tätigkeit ausführen muss, dann sollte man durchaus auch mal von seinem hohen Ross runterkommen, was einem nach aus Steuergeldern finanziertem Studium "zusteht". Ich finde es sehr unangemessen, dass auf diese Weise immer wieder andere Berufe in ihrem "Wert" diskreditiert werden. In Dänemark gibt es dazu eine vollkommen andere Einstellung. Hier ist jeder Mensch und jeder Beruf "wertvoll" und deshalb rümpft hier auch kein Akademiker die Nase, wenn er, weil er, aufgrund von fehlenden Stellen nunmal nicht als Physiker, sondern als Küchenbauer arbeitet.

                                Viele Grüße
                                Hina
                                "Der Mensch kennt sich selbst nicht genügend, wenn er nichts von seiner Vergangenheit weiß." Karl Hörmann

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