Desinteresse im Verwandtenkreis

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  • AhnenHeike
    Erfahrener Benutzer
    • 03.04.2014
    • 249

    #91
    Dass Familienfotos das "Privateste" für jemanden sein sollen und er diese dann einfach so vernichtet, kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen...... Da läuft doch dann wirklich etwas total verkehrt.

    Wer maßt sich denn überhaupt an zu entscheiden, wem alte Familienfotos gehören - dem der sie aufgenommen hat, der der darauf zu sehen ist oder gar dem der sie mehr oder weniger zufällig geerbt hat?
    Gebiete der Ahnenforschung:
    1. Ostpreußen: Kreise Ortelsburg, Neidenburg (FN: Lukaschik, Powierski, Abt, Lork, Grabowski)
    2. Westpreußen: Kreise Berent, Karthaus (FN: Klawitter, Felske, Skibbe, Jahnke, Muschke, Wohlfahrt, Kromke, Ziegert)

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    • dorsch
      Erfahrener Benutzer
      • 24.12.2011
      • 295

      #92
      Zitat von AhnenHeike Beitrag anzeigen
      Dass Familienfotos das "Privateste" für jemanden sein sollen und er diese dann einfach so vernichtet, kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen...... Da läuft doch dann wirklich etwas total verkehrt.

      Wer maßt sich denn überhaupt an zu entscheiden, wem alte Familienfotos gehören - dem der sie aufgenommen hat, der der darauf zu sehen ist oder gar dem der sie mehr oder weniger zufällig geerbt hat?
      /sign/!
      „Krönung der Alten sind die Enkel und der Stolz der Kinder sind ihre Ahnen“ (Sprüche, Kap.17, Vers 6)

      Suche nach FN Leidiger in Thüringen.

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      • Rotkehlchen
        Erfahrener Benutzer
        • 06.11.2014
        • 415

        #93
        Gefragt wurde ja hier nach dem Empfinden bei Desinteresse im Verwandtenkreis.
        Ich denke, dass es hier niemanden stört, wenn jemand kein Interesse an der Ahnenforschung zeigt.
        Eher scheint es die daraus resultierende Handlung zu sein, eben der achtlose Umgang oder das Wegwerfen von alten, also sehr alten Fotos der gemeinsamen Urahnen, oder Dokumenten.
        Wenn einem dieses Entsorgen emotional nahegeht, weil man nun nicht mehr seinen nie gekannten Vater, Großmutter , Urahnen o.ä. über das Foto kennenlernen kann,kann man ihm doch keine Anmaßung oder Egoismus vorwerfen.
        Denn nicht nur alte Postkarten können einem eine bessere Vorstellung von Orten und Lebensbedingungen vermitteln, gerade diese seltenen alten Fotos unserer Vorfahren erzählen uns so viel.
        Von Dokumenten ganz zu schweigen.

        Es geht um die Vernichtung von Unwiederbringlichem aufgrund von Dessinteresse.
        Und nicht um Egoismus- etwa Geld zu sparen, für die Neubeschaffung.( Ich hol´s mir von den Verwandten, da spare ich die Kosten)
        Es reichen verschollene Standesamtsaufzeichnungen und KB dann war es das.
        Dann war das Wegwerfen ev. das Ende für die Forschung in diesem Familienzweig für alle Zeiten.
        Ein Foto der Ahnen in Archiven zu finden, ist eher ein seltener Glücksfall.


        LG vom Rotkehlchen

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        • ClaudiaFRI
          Neuer Benutzer
          • 15.01.2016
          • 4

          #94
          Da ist ein interessantes Thema, weil ich mir ehrlich gesagt, auch nie Gedanken über meine Vorfahren gemacht habe. Erst als mein Sohn nach meinen Großeltern gefragt hat...und ich bis auf die Eltern mütterlicherseits keinen kannte, gut väterlicherseits waren sie Jung verstorben, aber trotzdem, war es mir unangenehm. Tja und so bin ich an die Ahnenforschung gekommen. Meine 4 Schwestern zeigen schon interesse und sind auch über viele, viele Dinge überrascht, weil sie einiges ganz anders aus erzählungen kannten. Sie freuen sich, wenn ich wieder was neues erfahre. Aber sich an der Arbeit beteiligen..nö??!! ;-) Aber das macht mir auch nichts aus.

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          • 2Emilia
            • 20.07.2014
            • 213

            #95
            Interesse an Familienforschung

            Liebe Mitforscher,
            das ist in der Tat ein interessantes Thema - auch wenn man sich gelegentlich selbst fragt: Für wen mache ich das eigentlich??? Auch in meiner (insgesamt großen) Familie gibt es nicht viele, die Interesse zeigen. Aber es gibt ein paar Dinge, von denen ich erfahren habe, dass sie hilfreich sind:
            1) Wenn man es erreichen kann, dass es ein "Familientreffen" gibt - nicht nur die engere eigene Familie, sondern auch die Onkel und Tanten und die Vettern und Cousinen. Vielleicht sogar mit ihren Kindern. Das wird dann ein "Event", das alle gut finden und wiederholen wollen. Und bei der Gelegenheit kann man dann vorführen, wie eigentlich die einzelnen Glieder dieser Familie zusammen gehören.
            2) Was eher abschreckend ist: Wenn man am Anfang einer Kontaktaufnahme gleich um Mitarbeit, Mitforschen bittet, sondern wenn man im Gegenteil etwas zu bieten hat, z. B. eine schriftliche Auswertung mit ein paar Bildern, mit KB-Einträgen (gescannt oder mit snipping tool eingelesen) und ein paar Informationen. Dann kann man hinterher bei den Empfängern dieser Ausarbeitungen nachfragen: Hast Du vielleicht noch Bilder vom Urgroßopa?
            3) Wenn man jemanden bitten kann, eine Kleinigkeit nachzuforschen. Fiktives Beispiel: Man ruft seinen Cousin an und sagt: Du wohnst doch in Dortmund bei St. Reinoldi. Ich habe im Ahnenpaß vom Uropa gefunden, dass er in Reinoldi geheiratet hast. Könntest Du nicht mal nachfragen, ob da auch noch Kirchenbücher vorhanden sind, in denen die Geburtsdaten seiner Kinder zu finden sind? Ich habe die Erfahrung gemacht, dass das Interesse wächst, wenn man einen auch nur kleinen Eigenbeitrag geleistet hat!!
            Wir sind ja auch nicht sofort Feuer und Flamme, wenn ein Onkel ein begeisterter Imker ist. So geht es anderen auch mit unserem Hobby - deshalb braucht es eine "Strategie", um sie zu interessieren!
            Viele liebe Grüße
            Bruno

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            • Ruhrforscher
              Erfahrener Benutzer
              • 28.01.2011
              • 327

              #96
              Also meine Familie ist zwar interessiert und meine Eltern sind auch gerne unterstützend tätig. DEr "Rest" findet es gut und hat Spaß wenn ich neues zu vermelden habe. Ist aber auch alles recht kompliziert. Zum einen wurden meine Oma und ihre Eltern ausgebomt. Da war wenig über. Der dazugehörige Opa ist verstorben und er wuchs mit seinem Bruder ab 1928 also mit 5 als halbwaise auf da der Vater an einem bergwerksunGlücks schwer verletzt verstarb. GenauereS ist nicht bekannt. Die andere Seite da ist mein Opa mit seiner Familie 1945 aus Gumbinnen in Ostpreussen geflohen die zugehörige Oma ist aus der DDR geflohen mit ihren schwestern. Nur eine blieb drüben bei ihren Eltern. Tja und wie es so ist im ruhrpott kommt kaum einer wirklich von hier da haben sich auch Oberschlesien und west Preußen dazu gesandt. Alles spannend. Wobei gerade Ostpreussen mehr als schwer ist zu erforschen weder familiär ist da viel erhalten geblieben noch gibt es Standesamtsregister oder KirchenBücher zu besagter zeit.
              Da ist es gut dass die Familie nicht Mauern und alles liefert was vorhanden ist.
              Wenn auch nicht alle das Interesse nachvollziehen können.
              FN Wittkamp, Pothmann (Essen)
              FN Dumpe Langenhorst (Lembeck)
              FN Liemanns {Lusczyk} ,Hallek ,Dworaczek, Schmattloch (Schwientochlowitz, Beuthen OS,Königshütte OS,)
              FN Kullinat {Kullinaitis}, Görke (Gumbinnen)
              FN Krüger, Bach, Scziakow, Doeller, Szypkowski, Gablitz, Schulz (Kreis Stuhm)
              FN Mandalka, Wi(e)schalla, Dehsol, Sobeck( Krempa {Groß Strelitz})
              FN Kober, Mansfeld, Wagner, Hammerschmidt, Naumann, Kolditz, Wernicke, Arnold, Rügelmann, Thielemann, Akte(Kreis Mansfeld, Mansfeld, Leimbach)

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              • Falke
                Erfahrener Benutzer
                • 15.01.2013
                • 751

                #97
                Bei uns ist es so, dass mein Vater und meine Tante mich unterstützen, wo sie können, auch mal mit Archiven oder Verwandte nerven. Das Interesse bei den anderen ist schon da, aber eher passiv - also keine Unterstützung, aber neugierig auf Neuigkeiten.
                Geärgert habe ich mich, dass mich eine Verwandte aus dem Ausland kontaktiert hat, ob ich die Hochzeit ihrer Eltern -zufällig an unserem Urlaubsort- suchen könnte. Na klar doch. Da stand ich also im Standesamt, die nette Dame bestätigt mir auch mit dem aufgeklappten Buch, dass der Eintrag da wäre. 2-Zeiler als Vollmacht und Ausweiskopie per Email würden reichen.... - und dann war auf einmal kein Interesse mehr - nichts zu machen
                Da steht man zum Greifen nahe vor den Dokumenten, kann sie schon sehen - und bekommt sie nicht

                Nun muss ich noch 9 Jahre bis zur Freigabe warten. Aber Ahnenforschung ist ja eh etwas für die Geduld.

                Viele Grüße
                Karen
                Viele Grüße
                Karen

                Meine Haupt-Namen: Spilker, Heysen, Bolbrügge, Schumacher, Ditzell, Wegner, Olbert, Melzer

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                • ilandara
                  Erfahrener Benutzer
                  • 09.02.2015
                  • 277

                  #98
                  Ich hatte letzte Woche wieder genau die Situation in der Familie die mich dazu brachte diesen Thread ueberhaupt zu eroeffnen.
                  Wie manche User in einem meiner anderen Threads vielleicht schon mitbekommen haben, kommt im April der Cousin meiner Mutter aus Island zu
                  Besuch fuer 4 Tage.
                  Es wird das erste Mal dass wir ihn treffen, da er als Baby adoptiert wurde
                  und uns als seine biologische Familie erst 2014 wiederfand.
                  Er ist der direkte Cousin meiner Mutter, also mein Grossvater ist sein Onkel.

                  Er fragte mich nun ob ich bitte arrangieren koennte dass meine Grosseltern und der Bruder meiner Mutter, plus meine Eltern und ich, ihn zum Essen treffen
                  damit er uns alle kennenlernen kann. Er wuerde uns gerne alle sehen und
                  damit Kontakt zu seiner Familie herstellen auch fuer die naechste Generation
                  (er bringt seinen aeltesten Sohn mit).

                  Was soll ich sagen..
                  Antwort des Bruders meiner Mutter: "Ich kenn den nicht,
                  das ist ein Fremder, ich hab kein Interesse den zu sehen."
                  Antwort meiner Grosseltern: "Wir haben mit dem nichts zu tun und so weit,
                  weit weg in der Verwandtschaft geht uns das nichts an.."
                  Wohlgemerkt, es ist der Sohn der Schwester meines Grossvaters. Also nix
                  mit weit, weit entfernt verwandt..

                  Ich kann dieses Verhalten nicht nachvollziehen, finde es furchtbar auch
                  unserem Cousin gegenueber. Dieser ist Mitte 60 und schwer krank, es wird
                  vermutlich seine letzte Reise. Und ihm dann so entgegenzutreten.. mir fehlen
                  da echt die Worte.
                  Ich kann wie schon in meinem Eingangspost geschrieben, dieses Desinteresse ueberhaupt nicht nachvollziehen. Ich finde es auch irgendwie
                  unverschaemt.

                  Auf jeden Fall werden wir ihn treffen, und dann faehrt er weiter nach Mecklenburg um sich das Haus unserer Vorfahren anzusehen. Dann trifft er
                  in Luebeck seine Halbschwester und deren Familie und fliegt wieder zurueck.
                  Er meinte zwar zu mir "Mach Dir keine Sorgen, ich bin nicht traurig".. aber
                  wer weiss was wirklich in ihm vorgeht
                  Zuletzt geändert von ilandara; 08.02.2016, 21:08.

                  Kommentar

                  • Falke
                    Erfahrener Benutzer
                    • 15.01.2013
                    • 751

                    #99
                    Das ist hart. Es fällt einem doch kein Zacken aus der Krone, sich wenigstens mal mir diesen Menschen zu treffen. Erfahrungsgemäß wird daraus selten ein enger Kontakt. Aber den Wunsch direkt komplett auszuschlagen, verstehe ich auch nicht.

                    Noch ein Fall aus unserer Familie. Nach ich weiß nicht wieviel Jahren hat es ein Verwandter aus Übersee endlich geschafft (seine Worte) mit uns Kontakt auf zu nehmen. Wir haben lange geredet, und am nächsten Tag Mails geschrieben. 24 Std. später erhalte ich eine Mitteilung, dass er verstorben ist. Traurig. Der Kontakt wäre wahrscheinlich -zumindest schriftlich- intensiver geworden, da er sich auch für seinen Ahnen interessiert hat.

                    VG
                    Karen
                    Viele Grüße
                    Karen

                    Meine Haupt-Namen: Spilker, Heysen, Bolbrügge, Schumacher, Ditzell, Wegner, Olbert, Melzer

                    Kommentar

                    • ilandara
                      Erfahrener Benutzer
                      • 09.02.2015
                      • 277

                      Zitat von Falke Beitrag anzeigen
                      Wir haben lange geredet, und am nächsten Tag Mails geschrieben. 24 Std. später erhalte ich eine Mitteilung, dass er verstorben ist. Traurig. Der Kontakt wäre wahrscheinlich -zumindest schriftlich- intensiver geworden, da er sich auch für seinen Ahnen interessiert hat.
                      Ja schrecklich!
                      Siehst Du, genau vor sowas habe ich auch Angst!
                      Deshalb wuerde es mir auch im Traum nicht einfallen ein
                      Treffen abzulehnen.

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                      • Anna89
                        Erfahrener Benutzer
                        • 15.07.2014
                        • 455

                        Karen, das tut mir leid

                        Und ilandara, deine Familie ist schon eine arge Zumutung, was die Ahnenforschung betrifft. Genieße das Treffen mit dem Cousin deiner Mutter! Du kannst ja nichts dafür, dass alle so desinteressiert sind, drum macht das Beste draus

                        Ich habe nun erfahren, dass es eine Verwandte (möglicherweise die Cousine des Opas meines Mannes) gibt, diese ist nun über 80 und sie wünscht aber keinen Kontakt, da die Familie ihres verstorbenen Mannes ihr alles so schwer gemacht hat. Verstehe ich ja auch, aber ich will ja auch nichts haben... Nur dass sie vielleicht ihre Fotos nicht entsorgt... Bei der einen Seite meines Mannes komme ich nicht weiter, es ist schrecklich! Werde mir wohl nen Satz Briefmarken und Umschläge kaufen und wild drauf los schreiben in der Hoffnung, es antwortet jemand.
                        LG Anna

                        Suche jegliche Informationen zu OSKAR RICHARD BINNER *1897 in Wildschütz (Eltern Friedrich Wilhelm Binner und Marie geb. Keil) °° IDA META FRANKE *1901 in Seifersdorf Krs. Goldberg Haynau (Mutter Ida Franke) bis 1945 Schlesien, 1945-1973 Schmidmühlen in Bayern, 1973-1993 in Helmbrechts, Bayern.

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                        • Falke
                          Erfahrener Benutzer
                          • 15.01.2013
                          • 751

                          Hallo Anna,

                          ja, das war schon ein ziemlicher Schlag. Zumal mein Vater sich noch aus Kindertagen an ihn erinnern konnte. Aber das ist halt Schicksal.

                          Ich wünsche dir viel Glück bei deinen Schreiben. Ich musste es zum Glück so noch nicht probieren, aber vielleicht ist es ja von Erfolg gekrönt.

                          Viele Grüße
                          Karen
                          Viele Grüße
                          Karen

                          Meine Haupt-Namen: Spilker, Heysen, Bolbrügge, Schumacher, Ditzell, Wegner, Olbert, Melzer

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                          • Sandra79
                            Erfahrener Benutzer
                            • 28.03.2014
                            • 258

                            Hallo Ihr Lieben,

                            bei mir ist das Interesse zwar da und aber meine Verwandten hätten nie die Nerven sich Stunden und Wochen lang in Archiven durchzuwühlen.

                            Die fragen ab und zu (selten) nach und schauen sich meine Dokumente an.

                            Wenn ich im Bekannten oder Arbeitsfeld finden das alle spannend, aber eher auch hier nur passiv - erzählen schön, mitmachen weniger schön

                            Viele Grüße
                            Sandra

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                            • Anna89
                              Erfahrener Benutzer
                              • 15.07.2014
                              • 455

                              Aber wenn das nicht ihr Hobby ist, verstehe ich wenn sie die Archive nicht durchwühlen wollen. Ich wäre angefressen, wenn meine Familie jetzt damit anfängt, schließlich möchte ich auch mal ab und an was Neues zu erzählen haben Was wirklich toll ist, wenn geholfen wird. Mit Erzählungen, Fotos und Dokumenten. Das ist Gold wert und hilft einem sehr viel weiter
                              LG Anna

                              Suche jegliche Informationen zu OSKAR RICHARD BINNER *1897 in Wildschütz (Eltern Friedrich Wilhelm Binner und Marie geb. Keil) °° IDA META FRANKE *1901 in Seifersdorf Krs. Goldberg Haynau (Mutter Ida Franke) bis 1945 Schlesien, 1945-1973 Schmidmühlen in Bayern, 1973-1993 in Helmbrechts, Bayern.

                              Kommentar

                              • Falke
                                Erfahrener Benutzer
                                • 15.01.2013
                                • 751

                                Das kann ich nur bestätigen, mit den Erzählungen. Ich bin so froh, dass mein Vater und meine Tante noch so viel wissen. Teilweise habe ich früher einen Kassettenrecorder mitlaufen lassen - man konnte sich das alles gar nicht merken, wenn die aus dem Nähkästchen geplaudert haben. Archive durchwühlen ist halt für manche nichts - und das ist auch ok. Aber eine Bitte abzuschlagen wäre schon schade. Aber bis auf die eine Heiratsurkunde lief es bisher prima. Allerdings habe ich noch 2 Anfragen bei der Familie laufen, wo ich gespannt bin, ob da Resonanz kommt.

                                LG
                                Karen
                                Viele Grüße
                                Karen

                                Meine Haupt-Namen: Spilker, Heysen, Bolbrügge, Schumacher, Ditzell, Wegner, Olbert, Melzer

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