Auswirkungen des 2. Weltkriegs in der Linie eurer Vorfahren

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  • Klingerswalde39_44

    Auswirkungen des 2. Weltkriegs in der Linie eurer Vorfahren

    Hallo Forschergemeinde,
    nachdem ich mir gestern (mal wieder) meine Vorfahren im Stammbaum angeschaut habe ist mir aufgefallen, wie viel Glück meine Familie eigentlich im 2. Weltkrieg hatte. Meine Generation (*1961) ist oft ohne Großeltern aufgewachsen, zumindest die Großväter fehlten oft in den Familie.

    Wie sah das in eurer direkten Linie aus? Wer "fehlte" in eurer Familie nach 1945 durch die Auswirkungen dieses Krieges.

    - leibliche Eltern meines Vaters (*1916 und 1919) überlebten den 2. Weltkrieg, auch wenn sie keinen Kontakt zu ihren 4 Kindern (*1937, 1939, 1940, 1943) nach dem Krieg suchten und bis zu ihrem Tod auch nicht hatten, sondern sie im Genteil verleugneten wie ich durch meine Forschung herausfinden musste. Nach dem Krieg fingen beide ein neues Leben an ohne "Altlasten". Dies wäre sicherlich so auch nicht ohne dieses furchtbaren Krieg passiert.
    - Pflegeeltern meines Vaters: der Pflegevater meines Vaters (*1900) wurde auf dem Transport nach Sibirien wegen seiner warmen Stiefel erschossen, die Pflegemutter (meine eigentliche Oma) überlebte (*1898 +1981).
    - die Eltern meiner Mutter (*1898 und 1903) überlebten den 2. Weltkrieg (+1949 und 1982)
    Auch die Generation meiner Urgroßeltern starben nicht ursächlich durch den 2. Weltkrieg.

    Wie ist das bei euren Vorfahren? Nebenbei: Es zählen auch Vermißte!
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  • Friedrich
    Moderator
    • 02.12.2007
    • 11340

    #2
    Moin Gabi,

    bei mir ist es "nur" mein Großvater mütterlicherseits, der 14 Tage vor Kriegsende vermißt ist...

    Friedrich
    "Bärgaf gait lichte, bärgop gait richte."
    (Friedrich Wilhelm Grimme, Sauerländer Mundartdichter)

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    • Amoena
      Erfahrener Benutzer
      • 11.06.2011
      • 456

      #3
      Hallo Gabi,
      durch die Auswirkungen des 2. Weltkrieges ist mein Opa mütterlicherseits 1943 im Arbeitslager verhungert. Obwohl ich ihn nie gekannt habe und nur ein Foto von ihm besitze, vermisse ich ihn. Leider habe ich es bis jetzt nicht geschafft, eine Sterbeurkunde von ihm zu bekommen. Ich kenne auch seinen Geburtstag nicht. Die lieben Erinnerungen meiner Mutter (als sie noch lebte) sind auch meine Erinnerungen an ihn.
      Liebe Grüße,
      Amoena

      Kommentar

      • Silke Schieske
        Erfahrener Benutzer
        • 02.11.2009
        • 4400

        #4
        Hallo Gabi,

        Bei mir ist es der Papa meiner Mama, von dem im Februar 1945 der letzte Brief und 2 edle Koffer kamen, mit denen unsere Omi aus Elbing flüchten sollte. Leider gilt er seitdem als vermisst. Obwohl unsere Omi zeitlebends die Frage auf den Lippen brannte, wie sie dass hätte machen sollen (Schwanger mit 2 Koffern und noch meine Mutti auf dem Arm zu flüchten)
        Der Bruder (*1915) meiner Oma fiehl 1942 und auch meine Uroma *1888 (Mutter unserer Omi) wurde 1945 nach Sibirien gebracht und ist dort verstorben.
        Nur meine Großeltern väterl. *1907 und 1913 +1977 und 1989 habe ich kennen gelernt.
        Leider habe ich dann durch die Teilung Deutschlands viele Onkel und Tanten sowie Cousinen und Cousin nie selbst kennenlernen dürfen.
        Meine Uroma 1885 - 1980 (Mutter meines vermissten Opas) hätte ich durchaus noch kennenlernen können, leider war da der Kontakt abgebrochen.

        LG Silke
        Wir haben alle was gemeinsam.
        Wir sind hier alle auf der Suche, können nicht hellsehen und müssen zwischendurch auch mal Essen und Schlafen.

        Kommentar

        • Ute69
          Erfahrener Benutzer
          • 17.03.2012
          • 925

          #5
          Hallo Silke

          Da sprichst du mir aus dem Herzen. Mir ging es genauso.
          Mein Großvater väterl. Seite starb an Thypus im Gefängnis.
          Uroma väterl. Seite (Mutter von Opa) lernte ich noch als 2-jähr. kennen. Sie starb mit 92 Jahren.

          Ein Onkel meines Vaters lebte in Berlin-Ost. Das wars, alle anderen waren im "Westen" durch die Mauer getrennt.

          Es gab zwar gelegentliche Telefonate und reichlich Briefe und sehr sehr selten Besuche.

          Und jetzt kommst so rüber wir armen Verwandten aus dem Osten wollten ja nur haben und schick mal. Da bin ich sehr traurig drüber weils nicht so stimmt für mich persönlich.

          Habe aber jetzt sogar noch Verwandte gefunden die sich freuen dass da jemand ist den sie auch noch nicht kennen.

          Reger Kontakt per Telefon und Brief.



          freundliche Grüße Ute

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          • jacq
            Super-Moderator

            • 15.01.2012
            • 9719

            #6
            Bei mir sind es die Urgroßväter.
            Nach Hause gekommen sind sie glücklicherweise alle wieder.

            Der Vater meines Opas väterlicherseits hatte "Glück" 1944 in Südfrankreich zu sein und nicht im Norden oder gar an der Ostfront. Die franz. Kriegsgefangenschaft danach dauerte jedoch 4 Jahre unter wohl kaum vorstellbaren Bedingungen, wenn ich mir Literatur und seine Krankenblätter anschaue. Demnach hätte er es wohl fast nicht geschafft.

            Über den Vater meiner Oma väterlicherseits weiß ich nicht viel. Hier wollte ich noch Anfrage bei der WASt stellen.
            Verstorben ist er 1945, als meine Oma 2 war. Wenn ich es richtig verstanden habe, hat sein Tod etwas mit einer Kriegsverletzung zu tun.

            Der Vater meines Opas mütterlicherseits soll auch kriegsversehrt nach Hause gekommen sein.
            Mehr weiß ich leider auch nicht, da er die Familie wenig später verließ - WASt-Anfrage läuft.
            Die Familie wurde dann 1946 aus der Heimat in Westpreußen vertrieben.
            Über die Familie meiner Oma mütterlicherseits weiß ich nichts.
            Viele Grüße,
            jacq

            Kommentar

            • Hemaris fuciformis
              Erfahrener Benutzer
              • 19.01.2009
              • 1805

              #7
              Hallo zusammen,

              das kommt wohl ingesamt sehr auf die jeweilige Familien-Altersstruktur an - bei mir ist rein vorfahrentechnisch nix passiert.

              Meine Großväter waren im 1. Weltkrieg und hätten sie den nicht überlebt, gäbe es meine Eltern nicht. Mein Vater war im 2ten Weltkrieg und hätte er den nicht überlebt gäbe es mich nicht. Allerdings hätten sich meine Eltern ohne diesen Krieg wohl auch nicht kennengelernt. Soll ich jetzt sagen, der Krieg war für mich gut ??

              Insgesamt sind aber viele Onkels im Krieg geblieben und die hätte ich schon gerne kennengelernt. (Bruder meiner Mutter, Vettern meiner Mutter, Vettern meines Vaters und alle haben selber überhaupt keine Nachfahren)

              Viele Grüße
              Christine

              Kommentar

              • Geufke
                Erfahrener Benutzer
                • 20.01.2014
                • 1075

                #8
                Hallo Gabi,
                ich habe 3 Verluste zu vermelden. 2 Brüder meiner Großmutter mütterlicherseits, welche in Russland gefallen sind und meinen Urgroßvater, mütterlicherseits, der 1945 bei Schneidemühl gefallen sein soll.

                So makaber das klingen mag, ich verdanke dem 2.WK und seinen Folgen meine Existenz, denn meine Großeltern mütterlicherseits wären sich ohne Flucht nie begegnet!
                Viele Grüße, Anja

                Noch immer verzweifelt gesucht: Hans (evtl. Johannes) Georg Timm, um 1930 in und um Parchim

                Kommentar

                • Karle
                  Erfahrener Benutzer
                  • 13.08.2009
                  • 144

                  #9
                  Hallo Gabi,

                  schieres Glück und das mehrfach.

                  Väterlicherseits: Mein Opa war zwar Soldat, war aber irgendwie nur in Schlesien eingesetzt. Kurz nach Kriegsbeginn hatte er einen schweren Dienstunfall und wurde ausgemustert.

                  Seine Division wurde mehrfach im Osten aufgerieben, in einem Fall waren nur noch 11 Mann übrig. Die Division wurde immer wieder neu aufgestellt und kämpfte bis zur Kapitulation im Ruhrgebiet weiter. Ob er das alles überlebt hätte??

                  Mütterlicherseits: Meine Mutter überlebte als Kind (ausgebombt im Ruhrgebiet) ihre Lungenentzündung nur, weil ein GI sie kurzerhand "entführte" und in ein US-Lazarett verfrachtete. Mit dem Penicillin u.a. überlebte das kleine blonde Lockenköpfchen nur knapp. (Sie behielt nur ein schweres Asthma). Sie wurde nach ein paar Tagen auch wieder brav zuhause abgeliefert (mit Freßpaketen!!)

                  Alles in allem: von allen Seiten grünes Licht und dann kam ich.
                  Da hat man schon merkwürdige Gedanken...

                  Meine bessere Hälfte: Fronturlaub und schnell ihre Mutter gezeugt.
                  In einem zweiten Urlaub: den Stammhalter gezeugt. Überliefert ist der Spruch: "Was man hat, hat man, wer weiss ob man zurückkommt aus der Sch..."
                  (Nach der Gefangenschaft krank, aber lebend nach Hause gekommen)
                  Der Bruder ihrer Oma blieb in Polen vermisst (Schicksal konnte ich aufklären, er ist auf einem normalen Kirchenfriedhof begraben).
                  Vermutlich hat der Befehl nach Berlin einzuschwenken sie nicht von der russischen Angriffswelle entfernt, sondern parallell auflaufen lassen.
                  Sie wurden komplett vernichtet. (Auf Fotos habe ich einen guten Freund von ihm entdeckt, dieser hat es überlebt und ist jetzt pensionierter Rektor ein paar Orte weiter. Den werde ich demnächst besuchen.)

                  Es gibt noch jede Menge merkwürdiger Fälle. Man kommt aus dem Wundern nicht mehr raus.


                  Grüße aus dem Schwarzwald

                  Karle

                  Kommentar

                  • Mats
                    Erfahrener Benutzer
                    • 03.01.2009
                    • 3390

                    #10
                    Hallo,

                    auch ich gehöre zu den Glücklichen, bei denen niemend aus der direkten Linie vermisst wurde oder gefallen ist. Ein Urgroßvater hat sogar an beiden Kriegen teilgenommen und überlebt.
                    Allerdings sind 3 Brüder meiner Oma gefallen.

                    Mein Großvater mütterlicher Seite kam zum Glück aus der Kriegsgefangenschaft zurück - 9 Monate später wurde meine Mutter geboren.

                    Grüße aus OWL
                    Anja
                    Es gibt nur 2 Tage im Jahr, an denen man so gar nichts tun kann:
                    der eine heißt gestern, der andere heißt morgen,
                    also ist heute der richtige Tag
                    um zu lieben, zu handeln, zu glauben und vor allem zu leben.
                    Dalai Lama

                    Kommentar

                    • Silke Schieske
                      Erfahrener Benutzer
                      • 02.11.2009
                      • 4400

                      #11
                      Zitat von Ute69 Beitrag anzeigen
                      Hallo Silke


                      Habe aber jetzt sogar noch Verwandte gefunden die sich freuen dass da jemand ist den sie auch noch nicht kennen.

                      Reger Kontakt per Telefon und Brief.



                      freundliche Grüße Ute
                      Ja Ute, die Freude ist auch bei den Verwandten die ich jetzt durch das Forschen gefunden habe. Natürlich kamen auch einige Geschwister unserer Omi nach dem Mauerfall zu Besuch.

                      Vorher führte da kurrioser Weise kein Weg hin, da keiner Auskunft über seine Geschwister im Osten bekam

                      LG Silke
                      Wir haben alle was gemeinsam.
                      Wir sind hier alle auf der Suche, können nicht hellsehen und müssen zwischendurch auch mal Essen und Schlafen.

                      Kommentar

                      • herby
                        Erfahrener Benutzer
                        • 13.12.2006
                        • 2163

                        #12
                        Hallo Freunde,

                        Verluste in den beiden Weltkriegen habe ich -Gott sei Dank- nicht zu vermelden.
                        Mein Vater hat seinen 17ten Geburtstag in dem Hungerlager Goldene Meile in den Rheinwiesen bei Remagen "gefeiert".
                        Er hat mir noch in seinen letzten Briefen aus Brasov in Rumänien, wo er 2011 verstarb, beschrieben, wie es damals da zuging. Die tägliche Essensration passte jedenfalls in eine Hand...Geschirr gab´s nicht.
                        Aber das war dann auch die örtliche Gegebenheit, dass er meine Mutter kennen lernte.
                        Deren Freund (aber eben keine Verwandtschaft) ist am 26. Juni 1941 bei Surwiliski im Zuge des Unternehmens Barbarossa gefallen. Hier sind mir die Feldpostbriefe erhalten, die sehr schön geschrieben sind und in Kürze in einem Buch über die entsprechende Division und das Panzer Regiment 27 veröffentlicht werden (von Denis de Zwart aus NL).

                        Viele Grüße
                        Herbert

                        p.s. in der Anlage ein Bild meines Vaters als Soldat?-mit 16/17 Jahren wahrscheinlich noch nicht??? und die Meldung über den Tod des Freundes meiner Mutter.
                        Angehängte Dateien
                        Zuletzt geändert von herby; 16.07.2014, 21:22.

                        Kommentar

                        • Mark Obrembalski
                          Erfahrener Benutzer
                          • 05.12.2011
                          • 140

                          #13
                          Tja, diese Frage kann ich leider nicht beantworten. Vielleicht war es nur einer, vielleicht waren es auch zwei.

                          Sicher weiß ich, dass einer meiner Großväter im 2. Weltkrieg gefallen ist. Bemerkenswert ist dabei, dass er trotz seiner polnischen Herkunft deutscher Soldat war - ich vermute, dass er wegen seiner deutschen Frau über die Deutsche Volksliste nach Deutschland eingebürgert worden ist. Ich habe einige Angaben über seinen Kriegseinsatz von der WASt, und in den Familiendokumenten gibt es die Übersetzung einer polnischen Gerichtsentscheidung, die seinen Tod feststellt.

                          Über meinen Urgroßvater, den Schwiegervater des gefallenen Großvaters, weiß ich aber nichts Genaues. Er lebte als Ansiedler in einem Dorf in Posen und war wohl entsprechend deutschnational eingestellt. Nach dem, was man in der Familie erzählt, soll er Ende der 30er-Jahre bei einem Kampf mit Polen am Ort ums Leben gekommen sein. Gut möglich, dass die Auseinandersetzung mit dem deutschen Angriff auf Polen 1939 im Zusammenhang stand - ich weiß es aber nicht.

                          Mein anderer Großvater war im 2. Weltkrieg, hat ihn aber überlebt. Direkte Kampfhandlungen blieben ihm zum Glück erspart, denn er war als Koch eingesetzt, vor allem in Eisenbahn-Truppentransporten. Gegen Kriegsende geriet er leider noch in russische Gefangenschaft, was ihm gesundheitlich wohl ziemlich zugesetzt hat - überlebt hat er's aber. Mindestens so schlimm für ihn und meine Großmutter war wohl - sie waren Sudetendeutsche - die Vertreibung, die ja auch eine Kriegsfolge war.

                          Kommentar

                          • Sandra79
                            Erfahrener Benutzer
                            • 28.03.2014
                            • 254

                            #14
                            Guten Morgen,

                            bei mir finde ich es etwas kurios. Ich habe aus zahlreichen Personen, die durchaus im richtigen Alter gewesen wären nur einen einzigen Fall gefunden der im 1. Weltkrieg war.
                            Dies war ein Sohn (*1895) meines Ur-Großvaters, der mit 20 Jahren (*1916) in Senne (Ostwestfalen-Lippe) gefallen ist. Von ihm habe ich auch die Sterbeurkunde ergattert, wo das Regiment drauf verzeichnet ist.

                            In unserem Stadtarchiv ist es so unterteilt:

                            Bombenopfer in Krefeld (1939-1945)
                            Kriegssterbefälle (1. Weltkrieg)
                            Kriegssterbefälle (2. Weltkrieg)

                            Vom 2. Weltkrieg kriegen sie immer noch vereinzelt Meldungen rein

                            Ich habe alle drei ordentlich durchgelesen und nichts, außer meinen Ur-Großonkel mütterlicherseits. Diese Linie hat immer in Krefeld gewohnt und der Archivar erklärte mir, dass die Sterbefälle vom 1. Weltkrieg auch wieder zum Geburtsort gelandet sind und beim 2. Weltkrieg nur in diese Liste eingetragen wurde und man die Sterbeurkunde beantragen müsste.

                            Bei meinem Großvater (*1905) weiß ich warum: Er hat bei den Edelstahlwerken gearbeitet und hat fleißig Waffen gebaut - war sozusagen unabkömmlich.
                            Aber der Rest der Männer waren Seidenweber, Tagelöhner etc.

                            Mich wundert auch, dass es keine Bombenopfer bei meiner Familie gab - in Krefeld ist es wirklich hoch her gegangen

                            Ich wollte schon Auskunft bei der WAst beantragen, aber ich weiß ja nicht, für welche Person Habt ihr eine Idee?

                            Ein gutes hat es vielleicht (auch wenn ich nicht sicher bin) Meine Großmutter ist im Krieg geflohen und hat dadurch meinen Großvater kennengelernt - wäre das nicht gewesen, hätte es meine Mutter nicht gegeben...

                            LG
                            Sandra

                            Kommentar

                            • Klingerswalde39_44

                              #15
                              Hallo,
                              zuerst einmal vielen Dank für eure interessanten Beiträge. Es ist schon erstaunlich, wie groß der Einfluss dieses furchtbaren Krieges auf die nachfolgenden Generationen gehabt hat. Viele von uns würde es gar nicht geben. Auch mein Vater hätte wohl den elterlichen Hof in Ostpreußen übernommen und wäre meiner Mutter, die in Berlin lebte voraussichtlich nie begegnet.
                              Zuletzt geändert von Gast; 17.07.2014, 11:13.

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