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Guten Tag
Ich möchte mich erstmal vorstellen, damit ich nicht falsch verstanden werde.
Man nennt mich überall Hugo und gehöre zum Administratoren-Team vom Ahnenblattportal (Programmsupport)
Als Schwerpunkt dieses Forums sehe ich die Suche bei der Ahnenforschung. Programm-Probleme ist ein kleiner Nebenbereich.
Bei uns ist genau umgekehrt. Aber auch wir kämpfen mit dem Problem, wie man etwas verbessern könnte.
Dabei haben wir festgestellt, das viele sich nicht trauen zu schreiben.
Immer nach dem Motto: Hier sind ja Profis am Werk und wenn ich dann mit meinen Anfängerfragen komme.
Vielleicht würde ein Thema "Anfangstips" helfen, ohne gleich Ämter oder Kirchen anlaufen zu müssen.
Den Anfang dazu wäre doch ein Thema für Dich Marlies
Auch Reklame ist manchmal hilfreich.
Deshalb meine Frage: Darf ich in unserem Ahnenblattportal nach Euch verlinken?
Gruß Hugo
Original von Hugo
Dabei haben wir festgestellt, das viele sich nicht trauen zu schreiben.
Immer nach dem Motto: Hier sind ja Profis am Werk und wenn ich dann mit meinen Anfängerfragen komme.
Hallo Hugo,
das kann ich (fast) so bestätigen: Man traut sich schon, aber nicht "in aller Öffentlichkeit" Ich erhalte immer wieder private Mails mit der Bitte um Hilfe (das kennst Du auch ) Es sollte aber jeder bedenken: es gibt keine dummen Fragen, sondern nur dumme Antworten! Und jeder könnte mit seinen Fragen im Forum eine kleinen Beitrag dazu leisten, dass der nächste draus lernt.
Dankeschön für Deinen Beitrag, vielleicht trauen sich jetzt auch andere, Wünsche, Anregungen, Kritik einzubringen.
Original von Bär
würde mir wünschen, dass ich durch Euch weiter kommen würde.
Hallo Bär,
wir werden unser möglichstes tun! Doch ein bißchen liegts ja auch an Dir selbst, ob Du weiterkommst, aber nachdem Dich die Neugierde gepackt hat, hab ich da bei Dir keine Bedenken.
Vom Ahnenforschen komm ich auch nicht mehr los, ich forsche schon über 20 Jahre und bin immer noch neugierig.
hier eine Anregung für vielleicht ein neues Themenfeld und zwar über Herkunft oder Bedeutung von alten Redewendungen. Man versteht heute diese alte Redewendungen doch nur noch im übertragenen Sinne.
Beispiel: Wo kommt der Ausdruck > Jemandem einen Denkzettel geben....her? <
Heute verstehen wir dieses so: (für irgendeinen Fehler erhält jemand einen Denkzettel,irgendeine meist grobe,meist handgreifliche Mahnung,an die er nachhaltig erinnert werden soll ).
Im Mittelalter wurden in geistlichen Schulen diese Denkzettel tatsächlich ausgefertigt.Man schrieb seine Vergehen oder Fehler auf einen schmalen Pergamentstreifen,rollte ihn ein und legte ihn in ein Kästschen,das man am Arm angebunden immer bei sich trug.In der damaligen Zeit war dies ein Mittel zur Selbsterziehung.
DANKE für diese Anregung, ich gebe sie an die Administratoren weiter, wir werden sehen, ob und wie es umsetzen.
Bis dahin könnten wir unter "Erfahrungsaustausch" das gleiche Themenfeld weiterführen.
Vielleicht postest Du da die nächste Redewendung. (aber bitte nicht gleich die "Auflösung" dazuschreiben, wir wollen ja auch etwas zum Überlegen haben und manchmal kommt man ja, wenn auch auf Umwegen, selbst drauf)
Hallo Marlies,
doch - ich denke erst nach, bevor ich was schreibe. Manchmal dauert es - aus Zeitgründen!
Also: Schon lange überlege ich, wo ich mit meinen vielen Daten, die ich schon gespeichert habe, mal abbeibe. Gut, ich kann sie ausdrucken und abheften. Irgendwann sagt mein Herrgott, jetzt ist Schluß, komme! Was dann?
Meine liebe Familie ist nicht so Genealogie-begeistert wie ich und würde das alles wegwerfen.
Wohin also damit, um anderen Menschen lange Suchereien zu ersparen, so sie davon etwas haben würden?
Könnte man an diesen Server nicht weitere redundante anhängen, um die vielen GEDCOM-Dateien aufzunehmen und durch registrierte Nutzer einsehen zu lassen, so ähnlich wie ein deutsches "rootsweb"?
Alternativ wäre ja FOKO, aber wenn ich tot bin, kann keiner mehr den "Einsender" fragen. Und meine Kieler FamGes. ist in Auflösung begriffen, ein einziger Chaos-Haufen geworden - leider!
Es nützt ja leider vielen Forscherkolleginnen/-gen in aller Welt nichts, wenn so etwas in einer Vereinsbibiliothek verwahrt oder gespeichert bleibt - ohne Zugang für andere (Nichtmitglieder).
Ich würde meine derzeit rd. 30.000 Personen, und es werden ja immer mehr,
gerne mal "abdrücken" auf einen Server, der im Internet öffentlich erreichbar ist. Und wen ich keine Kräfte mehr habe (bin ja auch schon noch knackige 66!), kann ich ja alles auf eine CD brennen und beim Landesarchiv abgeben. Und was machen die damit? Liegen lassen - liegen lassen!
Nu weet ik jor nich, ob dat geiht, aver överleggn schull man sik dat doch all mohl, oder?
(= Nun weiß ich ja nicht, ob das geht, aber überlegen soll man sich das doch einmal, oder?).
Also, wenn ich eine Möglichkeit einer eigenen HP zu haben, würde ich das selbst anbieten. Aber leider habe ich davon keine Ahnung, wie so etwas geht, d.h. einzurichten.
Überlegt es Euch ja mal.
Übrigens hatte ich schon einmal dem Gordon Mahnke meine Liste der SCHUBERT-Bücher (Auszug Norddeutschland) übersendet. (PDF-Datei): Das könntet ihr doch auch mal in das Forum zur Ansicht stellen (Grundtitel), oder?
Da kann jeder jedes einzelne Buch und auch die ISBN-Nr. nachlesen!
Gruß
bongolit
Original von bongolit
Also: Schon lange überlege ich, wo ich mit meinen vielen Daten, die ich schon gespeichert habe, mal abbeibe. Gut, ich kann sie ausdrucken und abheften. Irgendwann sagt mein Herrgott, jetzt ist Schluß, komme! Was dann?
Meine liebe Familie ist nicht so Genealogie-begeistert wie ich und würde das alles wegwerfen.
Das habe ich mir auch schon überlegt. Was in dem Zusammenhang sicher auch interessant ist, ist die Frage, was mit den ganzen Originalen passiert, die sich im Lauf der Zeit angesammelt haben (Photos, Urkunden etc.).
N.B. hat eine CD eine vergleichbar geringe Lebensdauer.
Ausserdem hat mir mal ein IT-Fachmann gesagt, dass das einzige Dateiformat, das auch noch in 50 Jahren lesbar sein wird, rtf ist.
Für gedcom etc. wird es weder die Hardware noch geben noch die Software, um diese Dateien zu lesen.
Eine Anmerkung hätte ich noch: kann man nicht die Zeit etwas zurücksetzen, in der man Postings im gleichen Thread schreiben kann?
Ist mir insbesondere in diesem Thread aufgefallen, wollte nach meinem letzten Posting hier gleich noch eins schreiben, das thematisch nichts mit dem vorhergehenden zu tun hatte und da kam die Meldung, dass man 15 Minuten bis zum nächsten Beitrag warten müsse.
Habe auch schon an sowas in der Richtung gedacht, nur etwas allgemeiner - Begriffe, Wortbedeutungen, Übersetzung - sowas in der Art. Werde ich demnächst mal einrichten.
@ Bongolit:
Könnte man an diesen Server nicht weitere redundante anhängen, um die vielen GEDCOM-Dateien aufzunehmen und durch registrierte Nutzer einsehen zu lassen, so ähnlich wie ein deutsches "rootsweb"? Alternativ wäre ja FOKO,
Gedbas wäre für diesen Zweck geeigneter. Foko zielt ja "nur" darauf ab, Forscherkontakte herzustellen. Bei Gedbas (Genealogische Daten Basis) kann geder Familienforscher seine Forschungsergebnisse/Daten hinzufügen und die Datenbank durchsuchen.
@ Rossi:
Eine Anmerkung hätte ich noch: kann man nicht die Zeit etwas zurücksetzen, in der man Postings im gleichen Thread schreiben kann?
Passiert das generell oder nur dann wenn man direkt auf eigene Beiträge innerhalb eines Threads antworten möchte? Falls letzteres der Fall ist: Das ist so beabsichtigt, um "Spaming" bzw. "Hochpushen" zu verhindern. Statt (direkt in Folge) auf eigene Beiträge zu antworten, daher die Bitte dass man besser immer den eigenen Beitrag bearbeiten/ändern soll. Das geht über diesen Schalter beim (eigenen) Beitrag:
Eine Anmerkung hätte ich noch: kann man nicht die Zeit etwas zurücksetzen, in der man Postings im gleichen Thread schreiben kann?
Passiert das generell oder nur dann wenn man direkt auf eigene Beiträge innerhalb eines Threads antworten möchte? Falls letzteres der Fall ist: Das ist so beabsichtigt, um "Spaming" bzw. "Hochpushen" zu verhindern. Statt (direkt in Folge) auf eigene Beiträge zu antworten, daher die Bitte dass man besser immer den eigenen Beitrag bearbeiten/ändern soll. Das geht über diesen Schalter beim (eigenen) Beitrag:
Gruß,
Chris
Hallo Chris,
bisher habe ich das nur festgestellt, wenn ich direkt auf eigene Beiträge innerhalb eines Threads antworten will. Ich habe das allerdings auch nicht weiter ausprobiert.
Es ist mir auch durchaus klar, dass damit Spamming und "Hochpushen" vermieden werden soll.
Für mich ist das eher eine Frage der Übersichtlichkeit und Unkompliziertheit.
Ein Beispiel dafür liefert dein eigener letzter Beitrag hier:
du hast aus den Postings von drei verschiedenen Usern zitiert. Okay, für dich ist das kein Problem, ich kann mir allerdings vorstellen, dass das für einige technisch nicht so beschlagene User ein Problem ist, dass diese lieber jeden Beitrag einzeln beantworten würden. Noch umständlicher wird es, wenn sich ein Thread über mehr als 10 Beiträge und womöglich mehrere Seiten erstreckt und nicht alle Beiträge in der "Antworten-Vorschau" angezeigt werden. Dann muss ich meine Antwort u.U. aus mehreren Fenstern zusammenstückeln.
Sind dann noch mehrere Zitate drin, kommt man schnell ins Schleudern.
Gleiches gilt auch für lange Namenslisten, die nicht in einen Beitrag passen (s.a. Marlies' Beitrag im Schweiz-Forum).
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