Klar ;-)
Würdet ihr noch einmal von Vorn anfangen?
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Klares JA.
Abgesehen davon, dass die Daten auf externer Festplatte und online gesichert sind, ließen sich die alle wieder beschaffen.
Schade wäre es natürlich um Originaldokumente wie z.B. eine Trauungsurkunde von 1901 oder das alte Gebetsbuch meiner Ururoma, in dem sie auf den hinteren Seiten die Geburten ihrer Kinder eingetragen hat...
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Hallo aus dem Norden !
Habe zig Sicherungskopien , da ich jeden Monat einmal zur Bank gehe um mich nach meinen Millionen zu erkundigen hab ich dort ein Schließfach (Brand-, Erdbeben-, Hochwasser-, Atombomben-Sicher , Diebstahl kann ich mir nicht vorstellen) angemietet , dort liegen meine gesamtem persönlichen wichtigen Unterlagen inclusive eine Kopie meiner Ahnen in Form eines Sticks , diesen wechsel ich jedesmal aus sofern ich Neuigkeiten oder Verbesserungen habe . Für meinen Todesfall , falls ich nach meiner allzeit geliebten Ehegattin , das Jenseits aufsuchen muß haben meine Kinder (die sich um Ahnenforschung um keinen Deut kümmern) genaue Order das gesamte Material an eine gewisse Adresse zu übergeben , ansonsten bekommen sie keinen Cent !
Gruß , Joachim
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Hallo,
mich entsetzt der Gedanke, meine ganze Forschung zu verlieren.
Aber ich würde wieder anfangen, vielleicht nicht im gleichen Umfang, mit allen auffindbaren Nachfahren.
Die direkten Linien würde ich aber wieder rekonstruieren wollen.
Ich hab meine Daten 3-fach. Im PC, auf Papier ausgedruckt und auf einer externen Festplatte.
Müsste ich fluchtartig das Haus verlassen, weil es in Flammen stünde, würde die kleine Externe auf jeden Fall mitgehen.
Aber lieber hoffe ich, dass schon nichts passieren wird.
Liebe Grüße
Uschi
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Hallo zusammen,
von mir ein klares Ja ich würde wieder anfangen.
Wobei meine Daten nicht verloren gehen können. Das kann nur originaldokumente, Bücher/Familienbücher/Zeugnisse betreffen.
Jedoch habe ich alle Orginale und auch Kopien eingescannt.
Die Daten liegen hier auf einer Netzwerkfestplatte bei mir im Haus. Diese ist schon gespiegelt. Sollte da Hausabbrennen sychronisiert sich die Netztwerkfestplatte täglich mit der im Haus meiner Eltern. (ca 2 KM entfernt) Für den Fall von größeren Katastrophen hier in der Ecke wird das ganze wöchentlich in eine gesicherte Cloud eines meines erachtens seriösen Anbieters gespeichert (natürlich auch noch mal PW geschützt die Datei).
Daher geh ich stark davon aus, dass ich was schlimm genug ist, nur die Originale verloren würde.
Und nein diese Datensicherheit gibt es nicht nur wegen der Ahnenforschung sondern wegen aller Digitalerdaten und alten Fotos etc die in unserer Familie anfallen.
Grüße
MariusFN Wittkamp, Pothmann (Essen)
FN Dumpe Langenhorst (Lembeck)
FN Liemanns {Lusczyk} ,Hallek ,Dworaczek, Schmattloch (Schwientochlowitz, Beuthen OS,Königshütte OS,)
FN Kullinat {Kullinaitis}, Görke (Gumbinnen)
FN Krüger, Bach, Scziakow, Doeller, Szypkowski, Gablitz, Schulz (Kreis Stuhm)
FN Mandalka, Wi(e)schalla, Dehsol, Sobeck( Krempa {Groß Strelitz})
FN Kober, Mansfeld, Wagner, Hammerschmidt, Naumann, Kolditz, Wernicke, Arnold, Rügelmann, Thielemann, Akte(Kreis Mansfeld, Mansfeld, Leimbach)
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Niclas
Ich würde das auch machen!
Ich mache das gelegentlich auch mal, wenn ich bei einem Stamm verwirrt bin. Dann gucke ich wo könnte der Fehler sein, und dann fange ich dort neu an zu forschen. Bei dem Stamm meines Vaters könnte ich das meiste Online finden. Da ist das kein großes Problem, und das meiste habe ich auch im Kopf!
-Niclas
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Hallo ihr lieben, für mich ist das keine frage mehr, denn ich habe wieder von vorne angefangen. Main vater hatte alle unterlagen an meinen älteren bruder weitergegeben, um sicher zu sein, dass sie nicht verloren gingen. Nun starb aber mein bruder relativ früh nach dem tode meines vaters. Nach dreimaliger hinterfragung an meine nichten musste ich erfahren, daß eine nichte die unterlagen weggeschmissen hatte. So stand ich dumm da, als meine kinder bei mir nachfragten. Also begann ich im vergangenen jahr erneut zu forschen und ich muss sagen, ich habe es mir nicht träumen lassen soviel erfolg zu haben. Ich habe eine seitenlinie bis 1647 und meinen hauptstamm bis 1796 und bin damit weiter als mein vater es war. Allerdings muss ich gestehen, dass ich viele menschen hatte, die mir geholfen haben. Allein das wissen drumherum jedoch, das ich sammeln konnte macht mich sehr glücklich. Das wiederfinden von familienangehörigen noch viel mehr. Meine Unterlagen können nicht mehr verloren gehen, denn ich habe sie an viele angehörige verteilt. lg. lola38
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Durch die vielen inzwischen digitalisierten Kirchenbücher und Standesamtregister ist es heute einfacher wi enoch vor über 10 Jahren. Denke schon, dass ich mir die Unterlagen wieder zusammentragen würde.
Für alle Familien habe ich Stammblätter angelegt und ausgedruckt - diese dann mit Urkunden in Ordnern archiviert. Rein digitale Sammlungen sind mir unsicher.
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Also ich denke ich würde auch noch einmal von vorne anfangen, denn bei den meisten Sachen habe ich noch im Kopf, wo ich sie gefunden habe, und meinen Kopf kann keiner löschenAußerdem sind mir die Erkenntnisse viel zu schade, um sie wieder vollstädnig in der Versenkung verschwinden zu lassen
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Hallo, zusammen,
theoretisch JA, praktisch eher NEIN. Ich würde zumindest meine direkten Vorfahren noch mal eingeben, denn da habe ich alles ausgedruckt und kann es leicht nachvollziehen. Allerdings würde ich auf die vielen einzelnen Nachfahrenlinien und angebundenen "Verwandten" verzichten. Dazu muss ich sagen, dass ich seit über 50 Jahren Familienforschung betreibe, über 37.000 Personen erfasst habe und zuletzt allein über 1 Jahr gebraucht habe, um die von BRODERBUND auf FAMILY TREE MAKER übertragenen Daten in allen Einzelheiten - sprich in allen Zellen - zu korrigieren und zu überarbeiten. Ich bin jetzt 65 und muss mir so etwas nicht noch mal antun. Meine Haupt-Vorfahrenlinien habe ich sowieso noch mal separat erfasst und einzelne Ahnentafeln erstellt, unabhängig von jedem genealogischen Programm.
Liebe Grüße
Karl Heinz
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Moin Sandra,
Zitat von Sandra951992 Beitrag anzeigenund meinen Kopf kann keiner löschenIch weiß, der ist fies...
Friedrich"Bärgaf gait lichte, bärgop gait richte."(Friedrich Wilhelm Grimme, Sauerländer Mundartdichter)
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Jein.
Ich würde im Fall eines Totalverlusts sicher einmal ein paar Jahre Pause machen und nichts von Ahnenforschung hören wollen, aber dann könnte es schon sein, dass es mich irgendwann wieder juckt.
Um das zu vermeiden habe ich wie die meisten das Ahnen-Programm auf einem USB-Stick, der noch dazu nicht zuhause gelagert wird, gesichert. Zusätzlich habe ich alle Daten losgelöst von der EDV in Form von Ahnenliste und Ahnentafel ausgedruckt und ebenfalls woanders gelagert. Im Falle eines reinen EDV-Datenverlusts würde ich diese Daten neu eingeben und wahrscheinlich sofort weitermachen.
LG MartinAhnenforschung ist eine Mischung aus Kreuzworträtsel und Puzzle mit der Besonderheit, dass man die Schrift des Rätsels kaum lesen kann und am Anfang fast alle Teile fehlen. Thomas Balderer, SFR
Forschungsgebiet: Niederösterreich, Oberösterreich, Deutsch-Westungarn, Steiermark, Mittelfranken, Oberbayern, Wien, Oberfranken, Südmähren, Schlesien, Böhmen, Sachsen, Oberpfalz, Oberschwaben
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