Ich habe Mitte der 50er Jahre in einer einklassigen Dorfschule Sütterlin Lesen und Schreiben gelernt, aber später keine Verwendung mehr dafür gehabt. Erstaunlich ist, dass ich heute, seitdem ich mich mit der Ahnenforschung beschäftige, diese Kenntnisse reaktivieren konnte.
Ich versuche gerade mehrere Weinkaufsbriefe (= Eheverträge) aus dem Gebiet meiner Forschung aus dem frühen bis späten 18. Jahrh. zu entziffern - je nach "Klaue" gelingt mir dies recht gut, aber es gibt auch Schreiben, wo ich mir die Zähne ausbeiße, bzw. am liebsten in den Tisch beißen würde!
Ich habe mir angewöhnt, alle Bitten um Lesehilfen hier im Forum zu verfolgen, so lerne ich, dank der Experten hier, peu à peu hinzu.
Gruß, bleu-de-pastel
Ich versuche gerade mehrere Weinkaufsbriefe (= Eheverträge) aus dem Gebiet meiner Forschung aus dem frühen bis späten 18. Jahrh. zu entziffern - je nach "Klaue" gelingt mir dies recht gut, aber es gibt auch Schreiben, wo ich mir die Zähne ausbeiße, bzw. am liebsten in den Tisch beißen würde!
Ich habe mir angewöhnt, alle Bitten um Lesehilfen hier im Forum zu verfolgen, so lerne ich, dank der Experten hier, peu à peu hinzu.
Gruß, bleu-de-pastel
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