Was will mir der Pfarrer damit sagen?

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  • Xtine
    Administrator
    • 16.07.2006
    • 28384

    [gelöst] Was will mir der Pfarrer damit sagen?

    Quelle bzw. Art des Textes: Taufeintrag
    Jahr, aus dem der Text stammt: 1787
    Ort und Gegend der Text-Herkunft: Pirmasens, Pfalz
    Namen um die es sich handeln sollte: Heinrich Burger


    Hallo zusammen,

    ich bräuchte auch mal wieder eine kleine Lesehilfe.

    Was will mir der Pfarrer mit dem Geschmiere im roten Kasten sagen? Ich stehe irgendwie auf dem Schlauch.
    Soll das dessen Ehefrau bedeuten und sich auf den Paten jeweils davor beziehen?

    Der Rest ist klar! Ich brauche keine Transkription des restl. Textes
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    Viele Grüße .................................. .
    Christine

    .. .............
    Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
    (Konfuzius)
  • katrinkasper

    #2
    Guten Tag,
    so lese ich das jedenfalls.
    Auf der Seiten erscheint die Phrase noch mindestens ein weiteres Mal.

    Kommentar

    • Xtine
      Administrator
      • 16.07.2006
      • 28384

      #3
      Hallo Katrin,

      danke, es ist ja auch das einzige, was Sinn macht. Aber den vorderen Teil kann ich eigentlich nur erraten
      Viele Grüße .................................. .
      Christine

      .. .............
      Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
      (Konfuzius)

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      • katrinkasper

        #4
        Guten Tag,
        wobei es auch "deßelben" heißen könnte. Was am Ergebnis aber nichts ändert..

        Kommentar

        • Friedrich
          Moderator
          • 02.12.2007
          • 11322

          #5
          Moin Xtine,

          beim ersten lese ich zuerst etwas, das ich nicht lesen kann, und dahinter Jfr. Das davor könnte dann der Nachname der Patin sein. Bei der letzten Patin ähnlich, zuerst der nicht entzifferbare Nachname, und dann Ehefr.

          Friedrich
          "Bärgaf gait lichte, bärgop gait richte."
          (Friedrich Wilhelm Grimme, Sauerländer Mundartdichter)

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          • Xtine
            Administrator
            • 16.07.2006
            • 28384

            #6
            Danke Euch beiden,

            Friedrich, 1x Jgfr, 1x Ehfr am Ende könnte passen
            Die erste Hälfte des Geschmieres scheint mir aber dann doch kein Name zu sein, bei Nr 44 ist es etwas schöner geschrieben und sieht hier doch eher nach dessen aus.

            Ich nehm das jetzt einfach so
            Viele Grüße .................................. .
            Christine

            .. .............
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            Kommentar

            • henrywilh
              Erfahrener Benutzer
              • 13.04.2009
              • 11784

              #7
              Egal, wie spät ich dran bin.
              Da steht zweimal dasselbe: des[sen] Ehfr.

              Und die erste Ehefrau heißt Marie Christine, und die zweite heißt Marie Catharina.

              (Was sollte denn auch "dessen Jungfrau" bedeuten?
              Schöne Grüße
              hnrywilhelm

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              • Xtine
                Administrator
                • 16.07.2006
                • 28384

                #8
                Hallo Henry,

                Zitat von henrywilh Beitrag anzeigen
                (Was sollte denn auch "dessen Jungfrau" bedeuten?
                na, vielleicht, daß sie eine züchtige, ehrbare Tochter des vorgenannten ist?
                Bei der Schmierage hat da auch der Meßwein zugeschlagen, da kann man schon mal vergessen wie das Wort Tochter geht

                Aber gut, ich nehm die Ehefrauen DANKE!
                Viele Grüße .................................. .
                Christine

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