Humoris causa

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  • Andrea1984
    Erfahrener Benutzer
    • 29.03.2017
    • 2552

    Anton Kuh, war ein bekannter österreichischer Künstler.

    Schade , dass er nicht mehr lebt.

    Vom Namen her, ist mir eine Frau Stier bekannt, deren Vornamen ich nicht weiß.

    Kuh und Stier, das wäre ein interessantes Paar gewesen.

    Herzliche Grüße

    Andrea
    Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
    Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

    Kommentar

    • Scherfer
      Moderator
      • 25.02.2016
      • 2511

      Herr Kuh und Frau Stier gab es möglicherweise - sie blieben aber ohne Nachkommen.

      Kommentar

      • Friedrich
        Moderator
        • 02.12.2007
        • 11326

        Moin zusammen,


        ganz schlecht würde das aber mit den Nachkommen gehen, wenn Herr Ochse die Frau Kuh heiraten würde. Alternativ auch der Herr Wallach die Frau Stute oder der Herr Hammel die Frau Schaf...



        Friedrich
        "Bärgaf gait lichte, bärgop gait richte."
        (Friedrich Wilhelm Grimme, Sauerländer Mundartdichter)

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        • sternap
          Erfahrener Benutzer
          • 25.04.2011
          • 4072

          Zitat von Friedrich Beitrag anzeigen
          Moin zusammen,
          ganz schlecht würde das aber mit den Nachkommen gehen, wenn Herr Ochse die Frau Kuh heiraten würde. Alternativ auch der Herr Wallach die Frau Stute oder der Herr Hammel die Frau Schaf...
          Friedrich



          dann kommt der unkastrierte doktor mit dem langen handschuh und der spritze.
          freundliche grüße
          sternap
          ich schreibe weder aus missachtung noch aus mutwillen klein, sondern aus triftigem mangel.
          wer weitere rechtfertigung fordert, kann mich anschreiben. auf der duellwiese erscheine ich jedoch nicht.




          Kommentar

          • Andrea1984
            Erfahrener Benutzer
            • 29.03.2017
            • 2552



            Vom Namen her ist mir eine Frau Hahn bekannt. Geburtsname oder Ehename oder geschieden oder Künstlername, weiß ich nicht. Ist ja auch egal.

            Zitiert nach W.G. : "Eine Frau kann nicht Hahn heißen, das ist ja pervers. Das Gender muss ja auch stimmen."

            Jäger/Strauss wäre ein interessantes Paar oder Fink/Strauss oder Jäger/Fink, bis dato sind mir die Paare noch nicht untergekommen, doch wer weiß, eines Tages vielleicht.

            Herzliche Grüße

            Andrea
            Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
            Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

            Kommentar

            • asd3
              Erfahrener Benutzer
              • 31.10.2015
              • 267

              Abwechslung ist alles...

              Wenn der Pfarrer mal Tabu spielt und kreativ beim Synonymeraten ist (rechts unten):

              Ahnenliste unter https://forum.ahnenforschung.net/sho...d.php?t=153579

              Kommentar

              • robotriot
                Erfahrener Benutzer
                • 20.02.2009
                • 690

                Zwei Väter

                Bei der Taufe von Anna Eiberger gibt es gleich zwei Väter! Wahrscheinlich waren es Brüder, Franz und Josef Höcherl.



                Im Brief daneben steht dazu (mit Leselücken):


                Amberg 14. September 1901

                Zum k. Pfarramt
                Kötzting

                Anzeige und Gesuch
                des
                k. Advokaten Schneider
                in Amberg

                Namens
                der Müllerssöhne Josef und
                Franz Höcherl in Kötzting

                Berichtigung des
                Taufbuches bete

                Als Vertreter der Müllerssöhne Josef und
                Franz Höcherl in Kötzting be[n]ehme ich
                mich anzuzeigen, daß dieselben nicht
                wie im Taufbuch vorgetragen,
                Väter des am 7. August 1899 gebor-
                nen Kindes Namens Anna, der
                ledigen Häuslerstochter Katharina
                Eiberger in Reitenstein sind, und
                selbstredend auch nicht sein können,
                da ein Kind doch wohl nicht 2 Väter haben
                kann und abgesehen h???n die Kinds=
                mutter selbst in dem gegen die
                beiden Höcherl beim k. Amtsgericht Kötzting
                angestregnten Prozesse dieselben nicht
                als Kindsväter bezeichnet, sondern
                lediglich auf Alimentation in Folge
                deren Concumbenz Klage gestellt
                hat, welche durch Vergleich vom 1.
                März 1900 durch welchen die Kinds=
                mutter ??? die Curatel abg?s??
                den ?umeln ihre Erledigung ge-
                funden hat.
                Die beiden Höcherl bitten daher
                den Vortrag im Taufbuche, als
                seine daselben Väter des in
                Rede stehenden Kindes, zu streichen
                Hochachtungsvollst!
                ??gebe?st
                Schneider
                K???

                Unterzeichnete erklärt hirmit, daß Franz
                Höcherl, Müllerssohn von Kötzting, Vater der
                Anna Eiberger sei, und daß dieselbe, um die
                Familie zu schonen, vor Gericht die Vaterschaft
                des Franz Höcherl geleugnet hat.
                Kötzting den 18. September 1901

                Katharina Eiberger
                In fidem subscriptionis.
                18/9 01. Pfarramt:
                ????

                Kommentar

                • Anna Sara Weingart
                  Erfahrener Benutzer
                  • 23.10.2012
                  • 15113

                  +1674 Tübingen, 77J alt

                  "so an die neunhalb Jahr wegen Blödigkeit an der Ketten gelegen"
                  Zuletzt geändert von Anna Sara Weingart; 28.06.2023, 14:07.
                  Viele Grüße

                  Kommentar

                  • sonjavi
                    Erfahrener Benutzer
                    • 30.08.2016
                    • 290

                    Hallo,

                    oh je, der oder die Arme! Wie grausam. Aber das scheint zu der Zeit üblich gewesen zu sein.

                    Hier Näheres:
                    lrmtraut Sahmland
                    Das medizinische Verständnis von Geisteskrankheiten und ihre Behandlung zur Zeit der Aufklärung


                    Viele Grüße
                    Sonja
                    Suche FN PELZ, TOLSKI aus Liebemühl/Osterode und Umkreis, VEIT/VEID und MEIRITZ aus Elbing sowie
                    BAUM aus dem Raum Rieder, (Sachsen-)Anhalt

                    Kommentar

                    • Anna Sara Weingart
                      Erfahrener Benutzer
                      • 23.10.2012
                      • 15113

                      1722 wegen Ehebruch geschieden,
                      versöhnt, und 1725 miteinander das 2.mal geheiratet
                      Angehängte Dateien
                      Viele Grüße

                      Kommentar

                      • fps
                        Erfahrener Benutzer
                        • 07.01.2010
                        • 2161

                        Schade, dass er das Daumenkino nicht fortgeführt hat.....
                        Gruß, fps
                        Fahndung nach: Riphan, Rheinland (vor 1700); Scheer / Schier, Rheinland (vor 1750); Bartolain / Bertulin, Nickoleit (und Schreibvarianten), Kammerowski / Kamerowski, Atrott /Atroth, Obrikat - alle Ostpreußen, Region Gumbinnen

                        Kommentar

                        • sternap
                          Erfahrener Benutzer
                          • 25.04.2011
                          • 4072

                          aber gott vater von engelbrechtmünster log.
                          seine nase wurde immer länger.
                          pinocchio.
                          freundliche grüße
                          sternap
                          ich schreibe weder aus missachtung noch aus mutwillen klein, sondern aus triftigem mangel.
                          wer weitere rechtfertigung fordert, kann mich anschreiben. auf der duellwiese erscheine ich jedoch nicht.




                          Kommentar

                          • Sbriglione
                            Erfahrener Benutzer
                            • 16.10.2004
                            • 1177

                            Ich weiß nicht, ob das hier schon mal jemand gepostet hat:

                            Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
                            - rund um den Harz
                            - im Thüringer Wald
                            - im südlichen Sachsen-Anhalt
                            - in Ostwestfalen
                            - in der Main-Spessart-Region
                            - im Württembergischen Amt Balingen
                            - auf Sizilien
                            - Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
                            - Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen

                            Kommentar

                            • Andrea1984
                              Erfahrener Benutzer
                              • 29.03.2017
                              • 2552

                              Ab und zu komme ich mir beim Ahnenforschen wie ein Trüffelschwein vor.
                              Immer auf der Suche nach frischen Leckereien.
                              Und manchmal, wenn ich Glück habe, finde ich sogar etwas.

                              -

                              Na dann buddle ich mal weiter.

                              -

                              Herzliche Grüße

                              Andrea
                              Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                              Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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