Was sind die Motive, daß Ihr zur Ahnenforschung gekommen seid?

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  • Friedrich
    Moderator
    • 02.12.2007
    • 11326

    Was sind die Motive, daß Ihr zur Ahnenforschung gekommen seid?

    Liebe Umgefragten und Umgefragtinnen,

    wenn ich sehe, wieviele hier schon seit vielen Jahren unser schönes Hobby betreiben, und wieviele seit Jahren aktiv im Forum sind, bin ich fast überrascht, daß sich bisher eine Frage noch nicht als Umfrage gestellt hat: Wie seid Ihr überhaupt zur Ahnenforschung gekommen? Familiäre Prägung, Schule, Kontakt zu Interessierten? Ich habe Euch mal einige Antwortmöglichkeiten aufgelistet und hoffe, die wichtigsten sind dabei:

    1. Erzählungen der älteren Familienmitglieder (Opa und Oma haben mir als Kind soviel erzählt, und ich fand das faszinierend - das größte Archiv der Welt ist die Großmutter, hat mal ein schlauer Mensch gesagt)
    2. Unterlagen in Familienbesitz
    3. Forschungen der Verwandten (Onkel F. hat Mutters Ahnentafel erstellt)
    4. Interesse an "speziellen" Infos (Wie alt wurden die Leute? Lebten bei der Heirat noch alle Großeltern?)
    5. Familienlegenden (Der Ahn war gebürtiger Franzose und seine Frau ist 116 Jahre alt geworden)
    6. Die Heimatkunde in der Schule
    7. Gezielte Ansprache durch Freunde/Kollegen (Willste nicht mal mit zu unserem Heimatvereinsstammtisch kommen?)
    8. Zufällig drauf gestoßen (Nach dem Familiennamen gegoogelt/beim Googeln im Forum gelandet)


    Mehrfachantworten möglich!


    Friedrich
    443
    "Bärgaf gait lichte, bärgop gait richte."
    (Friedrich Wilhelm Grimme, Sauerländer Mundartdichter)
  • Tokyta
    Benutzer
    • 28.11.2018
    • 95

    #2
    Bei mir ist es so eine Mischung aus 1., 6. und einer Möglichkeit X.


    Meine Oma erzählte und erzählt gerne von früher, wir sind auch mal Bilder vom Zeitraum 1933-1945 aus ihrer Heimat im Sudetenland durchgegangen und fand das interessant. Geschichte finde ich allgemein wirklich faszinierend, warum, keine Ahnung aber diese Faszination ist wirklich groß.

    Der Grund der da noch so mit reinspielt, ist, dass ich immer betont habe nicht komplett Deutsch sondern zumindest halb "Ausländerin" zu sein. Also mit Vorfahren die in anderen Ländern geboren sind. Bei mir Polen und Tschechien. Ich mag Deutschland echt kein bisschen, warum kann ich nicht 100% erklären, das ist mehr so ein Gefühl dass einfach irgendwann da war. Hab mich hier im LAnd einfach nie wohl gefühlt und es hat sich nicht als Heimat angefühlt. Deshalb hab ich insgeheim auch ein bisschen gehofft, herauszufinden, dass ich vielleicht komplett nicht deutsch bin. Mag für viele komisch klingen, aber u.a. aufgrund der Geschehnisse vorallem unter Hitler aber auch dem was in deutschen Kolonien ablief, schäme ich mich deutsche zu sein. (Klar, Teile Polens gehörten zu Preußen und Tschechien auch mal zu Deutschland).



    LG

    Chantal
    Personensuche:


    Herrmann Marr *12.02.1906 in Mehmels (Thüringen)
    Elly Rothe *18.03.1924 in Schlesien

    Böhmen, .v.a. Ceska Lipa: Baumer, Doms/Thoms, Führich, Gürtler, Herrmann, Kunte, Kutscher, Mattauch, Minks, Langer, Pietsch, Reinsch, Richter, Seliger, Tietz, Till
    Schlesien: Leopold (Kreis Reichenbach), Rothe
    Thüringen : Baumbach, Bock, Gutmann, Haack, Marr





    Kommentar

    • Scherfer
      Moderator
      • 25.02.2016
      • 2511

      #3
      Lieber Friedrich,

      so ganz beantworten die Auswahlmöglichkeiten Deiner Umfrage nicht meine Beweggründe, deshalb antworte ich noch einmal ausführlicher. Bei mir war es wohl eine Kombination verschiedener Umstände:

      1) Eine Anlage zur Familienforschung steckte wohl von Anfang an in mir. Schon als Kind sah ich meinen Großvater mütterlicherseits, später meinen Onkel, über Stammtafeln sitzen und fing dann mit 8 oder 9 Jahren an, mir auch einen Baum zu "basteln". Naja, ehrlich gesagt übernahm ich da eher seine Daten. Dabei blieb es dann aber auch erst einmal. Allerdings ist das, womit ich dann 2012 selbst in die Familienforschung aktiv eingestiegen bin, vom Umfang her doch schon recht beachtlich gewesen. Viele Linien gingen bis zurück zum Beginn der Kirchenbuchzeit und in einigen Fällen darüber hinaus, z.B. da auch Adelslinien unter meinen Vorfahren vorkommen.

      2) Väterlicherseits hatte ich das genaue Gegenteil als Grundlage, nämlich so gut wie nichts! Mein Vater kannte gerade noch mal die Namen seiner Großeltern, aber das war es auch schon. Hat ihn auch offensichtlich nie näher interessiert bzw. vielleicht dachte er, dass er ohnehin nicht mehr herausfinden könne.

      3) Die eigentliche Initialzündung war dann, dass ich selbst vor einigen Jahren eine Familie gründete. Der Eintritt in ein neues Lebensstadium hat wohl unterbewusst viele Fragen in mir ausgelöst und recht plötzlich, aber ebenso intensiv hat es mich gepackt. Ich wollte einerseits mehr herausfinden zu meinen Vorfahren väterlicherseits und die gefühlte Lücke in meiner eigenen Identität füllen. Andererseits wollte ich aber auch die aus der Familie bereits bekannten Daten mütterlicherseits weiter ausbauen. Da mein Großvater mütterlicherseits und dann ein Onkel mit den herkömmlichen Mitteln der Familienforschung gearbeitet haben (Kirchenbücher, Standesamtunterlagen), konnte ich mit den neuen Möglichkeiten des Internets und der Forschung (Genealogieplattformen, digitalisierte Literatur, Internetseiten, DNA-Tests...) in den vergangenen Jahren noch einiges Neues herausfinden. Spannende Persönlichkeiten und Geschichten habe ich unter meinen Vorfahren gefunden!

      4) Du hast zwar nicht nach der Zukunft gefragt, aber ich denke, dass in mir bereits die Überlegungen zur nächsten Stufe gären. Einerseits muss ich mich irgendwann einmal daran machen, meine neuen Erkenntnisse in Buchform zu bringen. Darüber hinaus möchte ich aber vor allem über die puren Lebensdaten hinaus die Geschichten der Menschen in ihrer Zeit erzählen und das nicht nur für die engere Familie. Entsprechend erwäge ich auch, einen Genealogie-Blog zu beginnen. Aber da muss ich nun erst einmal darüber nachgrübeln und so viel Zeit für eine gute Ausführung werde ich in den nächsten Jahren wegen Beruf und Familie auch nicht wirklich haben...

      Kommentar

      • Andrea1984
        Erfahrener Benutzer
        • 29.03.2017
        • 2552

        #4
        Hallo allerseits.

        Eine Mischung aus 1),2) und 3) bzw. reine Neugierde auch und wenn ich's nicht tue, tut's auch kein anderer, bezogen auf die Ahnenforschung väterlicherseits.

        Mütterlicherseits ist vieles schon erforscht, wie weit und wie tief weiß ich nicht genau.

        Herzliche Grüße.

        Andrea
        Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
        Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

        Kommentar

        • Araminta
          Erfahrener Benutzer
          • 12.11.2016
          • 599

          #5
          Ich war als Kind schon immer neidisch auf meine Klassenkameraden, die von ihren "nervigen Großeltern" erzählten, die immer nur von früher sprachen.
          Meine taten das nie oder selten. Oder eher von damals vor 10 Jahren.....ich interessierte mich schon immer gern für Geschichte. Als Kind habe ich schon jede Familienlegende eingezogen und es hat mich interessiert. Nach einigen Jahren Forschung ist davon nicht viel übrig geblieben aber dafür sind andere interessante Sachen zum Vorschein gekommen.
          Ganz ab von den alten Familienlegenden bin ich noch nicht und hoffe immer noch etwas zu finden

          Außerdem hoffe ich immer noch Bande zu knüpfen ob in der Familie aufgrund meiner Funde oder neue Freunde zu finden.

          Kommentar

          • Ursula
            Erfahrener Benutzer
            • 18.01.2007
            • 1348

            #6
            Hallo,

            meine (angeheiratete) Tante schenkte meinem Vater eine Ahnentafel, die sie von einem professionellen Forscher in Vaters Heimatort erstellen ließ. Meine Schwester und ich hatten deshalb die Idee, unserer Mutter auch "sowas" zu schenken und wir begannen, die Schwester unserer Mutter auszufragen. Wobei wir schon gleich aufs erste Hindernis stießen, denn unsere Tante flüsterte geheimnisvoll "unser Vater war unehelich, da werdet ihr wohl nichts herausfinden, sein Vater ist uns unbekannt."

            Der nächste Gang war ins Archiv, wo wir glücklicherweise eine Frau vorfanden, die bereit war, uns diese "Hieroglyphen" vorzulesen. Und ha, wir fanden mit ihrer Hilfe auch den Vater unseres Großvaters. Damit war ich infiziert, meine Schwester war immun. Ich blieb dabei, seit damals, das sind nun bald 40 Jahre, mit Pausen, auch mal längeren. Der Virus meldete sich aber immer wieder und ließ mir keine Ruhe - bis heute. Der Ahnenforscher-Virus ist unbesiegbar.

            Liebe Grüße
            Uschi

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            • AKocur
              Erfahrener Benutzer
              • 28.05.2017
              • 1371

              #7
              Hallo,

              ich hab mein Kreuzchen bei "sonstige Gründe" gemacht, wobei da 1-3 sowie 5 auch ein bisschen mit reinspielen.

              Ich bin zwar mit einer großen Familie (mehr Cousins und Cousinen als ich zählen könnte) aufgewachsen, habe aber von meiner Großelterngeneration nur meine Oma väterlicherseits gekannt. Von der Urgroßelterngeneration auch nur Oma's Eltern. Na und dann war da unser Familienwappen, dass bei Oma im Wohnzimmer an der Wand hing direkt neben dem Bild von Opa.

              Als Familienlegende kam dann dazu, dass erzählt wurde, dass es mal einen Familienangehörigen gegeben habe (wer das genau war blieb unklar) der zu NS Zeiten einen Stammbaum der Familie erstellt habe, der bis ins 14. JH gegangen wäre. Laut meinem Vater hatte er diesen Stammbaum als Kind in den 1950ern noch an der Wand hängend bei dem Stammbaumersteller gesehen. Dann hat es aber wohl einen Brand gegeben, bei dem nicht nur der Stammbaumersteller selbst starb, sondern auch der Stammbaum und sämtliche Unterlagen völlig verbrannten. Das zu hören, war schon frustrierend.

              Dazu kam dann mein persönliches Interesse an Geschichte insgesamt, was mich schon als Teenager dazu brachte, meine älteren Verwandten nach ihren persönlichen Erfahrungen zu befragen. Allerdings war das damals nicht zielgerichtet nach genealogischen Details, sondern mehr nach den jeweiligen Lebenserfahrungen.

              Aber so ein Virus ist ja hartnäckig und ich bin ihm vor etwa 2 Jahren völlig erlegen. Zum einen, weil immer mehr ältere Verwandte ihr Wissen mit ins Grab nehmen und zum anderen, weil es mittlerweile durch Onlinestellungen sehr viel einfacher geworden ist, zu forschen.

              LG,
              Antje

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              • Kaktus
                Erfahrener Benutzer
                • 02.09.2017
                • 247

                #8
                Bei mir sind Punkt 1 und 2 zutreffend.

                Mein Vater hatte zu Lebzeiten einen Ordner mit den wenigen Familienunterlagen angelegt.

                Nach seinem Tod nahm ich diesen Ordner an mich und begann selbst in der väterlichen Linie nachzuforschen.

                Auch vom Großvater mütterlicherseits existierte ein Ahnenpaß, Urkunden und alte Familienfotos und so nach und nach wurde die Sache immer interessanter für mich.
                https://familienforschung-sydow.jimd...lienforschung/

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                • Geufke
                  Erfahrener Benutzer
                  • 20.01.2014
                  • 1073

                  #9
                  Moin Friedrich,
                  Schuld war er hier. Bis jetzt habe ich einen ganzen Sack voll Sippschaft zusammentragen können, sogar aus dem nördlichen Ostpreußen, aber IHN habe ich immer noch nicht gefunden!!!
                  Zuletzt geändert von Geufke; 06.12.2018, 12:00.
                  Viele Grüße, Anja

                  Noch immer verzweifelt gesucht: Hans (evtl. Johannes) Georg Timm, um 1930 in und um Parchim

                  Kommentar

                  • Friedrich
                    Moderator
                    • 02.12.2007
                    • 11326

                    #10
                    Moin Anja,


                    ich sehe schon, der kriegt aber Haue, wenn Du seiner habhaft wirst...


                    Friedrich
                    "Bärgaf gait lichte, bärgop gait richte."
                    (Friedrich Wilhelm Grimme, Sauerländer Mundartdichter)

                    Kommentar

                    • AlAvo
                      • 14.03.2008
                      • 6186

                      #11
                      Zitat von Friedrich
                      Liebe Umgefragten und Umgefragtinnen,

                      Ich habe Euch mal einige Antwortmöglichkeiten aufgelistet und hoffe, die wichtigsten sind dabei:

                      1. Erzählungen der älteren Familienmitglieder (Opa und Oma haben mir als Kind soviel erzählt, und ich fand das faszinierend - das größte Archiv der Welt ist die Großmutter, hat mal ein schlauer Mensch gesagt)
                      2. Unterlagen in Familienbesitz
                      3. Forschungen der Verwandten (Onkel F. hat Mutters Ahnentafel erstellt)
                      4. Interesse an "speziellen" Infos (Wie alt wurden die Leute? Lebten bei der Heirat noch alle Großeltern?)
                      5. Familienlegenden (Der Ahn war gebürtiger Franzose und seine Frau ist 116 Jahre alt geworden)
                      6. Die Heimatkunde in der Schule
                      7. Gezielte Ansprache durch Freunde/Kollegen (Willste nicht mal mit zu unserem Heimatvereinsstammtisch kommen?)
                      8. Zufällig drauf gestoßen (Nach dem Familiennamen gegoogelt/beim Googeln im Forum gelandet)

                      Friedrich
                      Hallo Friedrich,

                      eine mögliche wichtige Antwortmöglichkeit fehlt noch, "Gezielte Ansprache durch nahe Verwandte, z. B. Geschwister, Kinder, Enkelkinder."


                      Viele Grüße
                      AlAvo
                      War Mitglied der Lettischen Kriegsgräberfürsorge (Bralu Kapi Komiteja)

                      Zirkus- und Schaustellerfamilie Renz sowie Lettland

                      Reisenden zu folgen ist nicht einfach, um so mehr, wenn deren Wege mehr als zweihundert Jahre zurück liegen!


                      Kommentar

                      • Silke Schieske
                        Erfahrener Benutzer
                        • 02.11.2009
                        • 4400

                        #12
                        Lieber Friedrich,


                        Bei mir eine Mischung aus 1, 5 und das man ständig der Meinung war, wir hätten Ähnlichkeit mit......



                        Unsere Omi hat gern aus ihrer Kindheit erzählt, so das man schon neugierig wurde. Zudem kam der Opa nicht aus dem Krieg wieder, so wollte man auch da gern wissen wer die Eltern waren.

                        Und die Erzählung meiner Omi, dass die Urgroßmutter meines Opas 105 Jahre alt wurde konnte ebenfalls belegt werden. Sie ist sogar 105,5 Jahre alt geworden


                        LG Silke
                        Wir haben alle was gemeinsam.
                        Wir sind hier alle auf der Suche, können nicht hellsehen und müssen zwischendurch auch mal Essen und Schlafen.

                        Kommentar

                        • Manfred77
                          Erfahrener Benutzer
                          • 26.05.2017
                          • 104

                          #13
                          Ich mache Ahnenforschung seid fast 20 Jahren. 1999 hatte ich zufällig eine Ahnensoftware im Kaufhaus für 5 DM gesehen. Dachte mir, die 5 Mark kann ich mal dafür ausgeben. Dann erstmal meine Mutter nach Namen und Daten befragt. Mein Großonkel lebte damals auch noch. Von Ihm hatte ich dann einige Namen mit Daten dazubekommen. Mittlerweile habe ich 280 direkte Vorfahren erforscht.

                          Gruß Manfred

                          Kommentar

                          • Verano
                            Erfahrener Benutzer
                            • 22.06.2016
                            • 7819

                            #14
                            Hallo zusammen,


                            ich habe bei 3 ein Häkchen gemacht.
                            Von meiner Großtante erhielt ich vor über 30 Jahren eine kleine selbstgeschriebene Ahnentafel.
                            Das war der Startschuss.
                            Viele Grüße August

                            Die Vergangenheit ist ein fremdes Land, dort gelten andere Regeln.

                            Kommentar

                            • fps
                              Erfahrener Benutzer
                              • 07.01.2010
                              • 2161

                              #15
                              Zitat von AlAvo Beitrag anzeigen
                              eine mögliche wichtige Antwortmöglichkeit fehlt noch, "Gezielte Ansprache durch nahe Verwandte, z. B. Geschwister, Kinder, Enkelkinder."
                              Genau diese Antwort wäre es bei mir. Eine Cousine informierte mich, dass eine ihrer Cousinen mit einer genealogischen Software im Internet arbeite, und ob ich nicht Lust hätte, mitzumachen.

                              Das war der Startschuss. Ich hatte nun erwartet, dass ich x Standesämter und Pfarreien abklappern müsste. Doch eine andere Cousine wiederum belehrte mich, man könne vieles zu Hause im Sessel sitzend bequemerweise ermitteln - sie arbeitete an der anderen Linie. Und sie hatte Recht. Notwendig waren nur y Besuche bei Pfarreien, genealogischen Zentren und Personalstandsregistern, wobei y eine wesentlich kleinere Zahl ist als x. Vieles war als Original per Internet verfügbar - Dusel gehabt.

                              Nun habe ich erst einmal kein Kästchen angeklickt - vielleicht wird ja Variante 7 durch Verwandte ergänzt (sprachlich läge es ja nahe ).
                              Gruß, fps
                              Fahndung nach: Riphan, Rheinland (vor 1700); Scheer / Schier, Rheinland (vor 1750); Bartolain / Bertulin, Nickoleit (und Schreibvarianten), Kammerowski / Kamerowski, Atrott /Atroth, Obrikat - alle Ostpreußen, Region Gumbinnen

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