..und ich kenne Archive,
die interessiert das nicht die Bohne.
KB und Daten ab 1875 gibt es nicht ....
Grüße aus OWL
Anja
Es gibt nur 2 Tage im Jahr, an denen man so gar nichts tun kann: der eine heißt gestern, der andere heißt morgen, also ist heute der richtige Tag um zu lieben, zu handeln, zu glauben und vor allem zu leben. Dalai Lama
..und ich kenne Archive,
die interessiert das nicht die Bohne.
KB und Daten ab 1875 gibt es nicht ....
Grüße aus OWL
Anja
Hallo Anja,
das hat aber wahrschienlich nichts mit der Sperrfrist zu tun, sondern weil einige Pfarren meinen, ab 1874/1875 sollten die Standesämter gefragt werden.
Ich kann Heinrich nur zustimmen, einige Pfarreien sind sehr hilfsbereit.
das hat aber wahrschienlich nichts mit der Sperrfrist zu tun, sondern weil einige Pfarren meinen, ab 1874/1875 sollten die Standesämter gefragt werden.
Genau das war ihre Begründung
Den Einwand, daß im Tauf-/Heirats-/Sterbeeintrag evtl. mehr drin steht, als das Standesamt weiß, ließen sie nicht gelten.
Viele Grüße ...................................
Christine .. ............. Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein. (Konfuzius)
Naja, man kann es zumindest überfliegen und ein Auge auf die Beiträge des Themenerstellers werfen
Viele Grüße ...................................
Christine .. ............. Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein. (Konfuzius)
das hat aber wahrschienlich nichts mit der Sperrfrist zu tun, sondern weil einige Pfarren meinen, ab 1874/1875 sollten die Standesämter gefragt werden.
Hallo Joanna,
Begründung war: die Landeskirche will das Gesetz nicht ändern.
Grüße aus OWL
Anja
Es gibt nur 2 Tage im Jahr, an denen man so gar nichts tun kann: der eine heißt gestern, der andere heißt morgen, also ist heute der richtige Tag um zu lieben, zu handeln, zu glauben und vor allem zu leben. Dalai Lama
Manchmal dreht man sich aber einfach nur im Kreis. Die Kirche sagt, man soll sich an das Stadtarchiv wenden, aber das Stadtarchiv lässt einen nicht in die Unterlagen schauen, sondern, man muss schriftlich anfragen. Diese Anfrage ist dann schon mal teuerer und bis man das Ergebnis erhält, vergehen auch einige Wochen. ;-) Und wenn man dann nach und nach wieder mal mit einer "Anfrage" kommt, dann scheint man ihnen auf die Nerven zu gehen. Deswegen finde ich es schon sehr gut, dass man irgendwann die Kirchenbücher und hoffentlich auch die Standesamtunterlagen einsehen kann. ;-)
und hat dich das gestört, das da jemand Daten von ihm rausgegeben hat?
...überhaupt nicht, denn ich habe von ihm die Daten erhalten, dass ein Dritter die durch kostenpflichtige Anfrage erhalten hat, berührte mich nicht. Ebenso sah ich die Persönlichkeitsrechte meines vor 119 Jahren getauften Großvater in keiner Weise verletzt.
Gruß Jürgen
"Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen" (I.Kant)
1. Für Online-Recherchen in KB würde ich monatlich 10 Euro bezahlen (nach Eingang des Betrages beim Betreiber habe ich 1 Monat Zeit, um meine Forschungen durchzuführen, also kein Abo!)
2. Wie viele Personen generell Interesse an einem kostenpflichtigen Portal haben, kann von mir als relativer Neuling auf dem Gebiet der Ahnenforschung überhaupt nicht eingeschätzt werden. Bei der eingangs erwähnten Zahl von Interessierten ist jedoch zu berücksichtigen, dass sich darunter auch solche befinden, die vorrangig in katholische KB recherchieren wollen. Diese werden kaum für "reine" evangelische KB einen finanziellen Beitrag leisten.
3. Geht jemand davon aus, dass hier und heute noch Wünsche hinsichtlich der Funktionen eine Berücksichtigung finden?
Für alle Interessierte:
Ich bin vor kurzem zufällig auf
gestoßen. Es handelt sich um die Veröffentlichung des KB-Archivs des Bistums Passau (also katholisch). Es sind sämtliche Kirchenbücher (Taufen, Trauungen, Sterbefälle) aller Pfarreien des Bistums einsehbar und wunderbar recherchierbar. So stelle ich mir eine brauchbare gute Online-Erreichbarkeit von Kirchenbüchern vor. Jeder Interessierte kann (zumindest derzeit noch kostenlos) in jedes Kirchenbuch bzw. Matrikel des Bistums Passau sowie bereits in einigen von Österreich (Diözesanarchiv St. Pölten, Oberösterreichisches Landesarchiv, Erzdiözese Wien) Einblick nehmen und recherchieren.
Probiert es doch einmal aus!
Besonders interessant finde ich, dass offensichtlich zwecks Digitalisierung EU-Gelder zur Verfügung gestellt worden sind.
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