Suche nach Hugenotten-Vorfahren: Welchen DNA-Test von welchem Anbieter?

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  • consanguineus
    Erfahrener Benutzer
    • 15.05.2018
    • 7438

    Suche nach Hugenotten-Vorfahren: Welchen DNA-Test von welchem Anbieter?

    Hallo zusammen!

    Eine Cousine meines Vaters interessiert sich für ihre hugenottischen Vorfahren. Sie hat wiederholt Kontakt zu einem Hugenottenverein aufgenommen und um Hilfe gebeten, wird dort aber eiskalt links liegen gelassen. Ich würde ihr sehr gerne helfen und habe ihr vorgeschlagen, einen DNA-Test zu machen. Vielleicht hat sie Glück und es gibt Matches zu Mitgliedern der Familie RICHARD. Den Test möchte ich für meine Tante besorgen, aber ich weiß nicht, von welchem Anbieter ich ihn kaufen soll. Irgendetwas mit Kundenschwerpunkt USA wäre ja sehr wahrscheinlich rausgeworfenes Geld. In Deutschland und Frankreich sitzen vermutlich die in diesem speziellen Falle interessanteren Personen. Wer hat einen Tipp für mich?

    Vielen Dank und viele Grüße
    consanguineus
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  • Gastonian
    Moderator
    • 20.09.2021
    • 5440

    #2
    Hallo consanguineus:

    Wie weit zurück liegen die vermuteten Hugenotten-Vorfahren?

    Ein autosomaler DNA-Test wird dir helfen, Verwandte mit gemeinsamen Vorfahren im 19. oder 20. Jahrhundert zu finden - mit Vorfahren des 18. Jahrhundert (also mehr als etwa 6 Generationen zurück) sind die Ueberschneidungen in der DNA normalerweise so klein, dass die Interpretation eines Matches schwierig wird (ist der Match echt oder nur ein "false positive"? und falls echt, über welches Vorfahrenpaar läuft die gemeinsame Abstammung - d.h., sind beide Stammbäume komplett genug erforscht, dass eine Verwandschaft über nicht-Hugenotten ausgeschlossen werden kann?). Falls ein autosomaler DNA-Test gewünscht wird, wird ein Test bei MyHeritage wohl eher Matches in Deutschland/Frankreich bringen als einer bei Ancestry.

    Die DNA-Anbieter werben auch mit ihren Ethnizitätsangaben - allerdings sind Deutsche und Franzosen (die ja beide Mischungen aus keltischen, germanischen, und römischen Genen haben) genetisch nicht unterschiedlich genug, dass da etwas verwertbares auf eine Hugenottenabstammung herausgelesen werden kann (ich habe selber zwei belegte Vorfahren aus Frankreich im 18. Jahrhundert auf der Seite meines deutschen Vaters sowie wahrscheinliche Hugenottenabstammung aus dem 17. Jahrhundert auf der Seite meiner amerikanischen Mutter, ohne dass mir eine prozentuelle "französische" Ethnizität angezeigt wurde - und dass bei Ancestry und bei MyHeritage).

    Falls die Hugenotten-Abstammung in der patrilinealen Familie bestehen soll (sie also eine geborene Richard ist), könnte auch ein Y-DNA Test bei einem Bruder oder Brudersohn Erkenntnisse bringen - dazu ist natürlich der führende Anbieter FamilyTreeDNA, mit dem Du schon vertraut bist.

    VG

    --Carl-Henry

    Nachtrag: da die vertriebenen Hugenotten nicht nur nach Deutschland, sondern überall in der Welt auswanderten, sind auch amerikanische Matches nicht weggeworfenes Geld für die Hugenotten-Forschung. Die "Huguenot
    Wohnort USA - zur Zeit auf Archivreise in Deutschland

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    • consanguineus
      Erfahrener Benutzer
      • 15.05.2018
      • 7438

      #3
      Hallo Carl-Henry,

      hab vielen Dank für Deine Antwort!

      Meine Tante ist keine geborene Richard. Die Mutter ihres Großvaters väterlicherseits (Albertine Sophie RICHARD, 1844-1935) ist die Trägerin eines hugenottischen Namens. Mit einem Y-DNA Test kommt man da wohl nicht weiter. Die Lebensdaten des Vaters der "Hugenottin" sind bekannt. Ebenso der Name des Großvaters. Wann die Familie nach Brandenburg oder Preußen kam und woher sie stammte weiß man nicht. Meine Tante hofft auf Kontakt zu Verwandten aus dieser Linie, damit die Fragen zur Herkunft vielleicht geklärt werden können.

      Ich selbst kann nicht viel dazu sagen. Es sind nicht meine Vorfahren. Ein wenig habe ich auch herumgeforscht, aber ohne großartigen Erfolg.

      Viele Grüße
      consanguineus
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      • Gastonian
        Moderator
        • 20.09.2021
        • 5440

        #4
        Hallo consanguineus:

        Falls das gesuchte Ergebnis ist, Kontakt mit Nachfahren des Großvaters der Albertine Sophie Richard aufzunehmen, wird es wohl auch reichen, einfach die MyHeritage-Mitglieder abzuklappern, die diesen Großvater im Stammbaum haben - diejenigen, die einen DNA-Test gemacht haben, sind in meiner Erfahrung nicht kontaktfreudiger als die, die nur einen Stammbaum angelegt (oder abgeschrieben) haben.

        VG

        --Carl-Henry
        Wohnort USA - zur Zeit auf Archivreise in Deutschland

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        • Martina Rohde
          Erfahrener Benutzer
          • 13.04.2012
          • 4772

          #5
          Wie weit habt ihr denn denn Linie dieser geb. Richard in den Kirchenbüchern zurück verfolgen können? Das sollte ja erst einmal ausgeschöpft werden.

          Viele Grüße
          Martina

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          • StRichter
            Benutzer
            • 05.10.2023
            • 52

            #6
            Hallo.
            Zu dem Thema an sich kann ich nichts schreiben.

            Die Deutsche Hgenotten Gesellschaft e. V. hat auf ihrer Webseite Listen veröffentlicht. Dort kann man den Namen suchen. Ich glaube, dort findet man auch vermerkt, in welcher Region die Familien siedelten und auch woher sie kamen. Aus meiner Erinnerung meine ich zu glauben, dass das dort alles gut dokumentiert ist. Die hatten auch oft eigene Kirchenbücher geführt, bis sie sich später assimiliert haben. Ich suchte dort auch mal einen Namen, der wahrscheinlich doch einen deutschen Ursprung hat. Der Kontakt mit der Hugenotten Gesellschaft war sehr nett und man hatte mir sogar recht ausführlich geantwortet. Vielleicht gibt es dort gerade Engpässe. Das ist ja ein Verein, in dem vieles wahrscheinlich ehrenamtlich gemacht wird.. Es gibt auch digitalisierte Bücher zu dem Thema. "Geschichte der französischen Kolonie in Brandenburg-Preußen", 1885, von Eduard Muret zum Beispiel [1]. Oder auch [2]. Dort werden viele Familien genannt. Ich glaube, die haben sogar Verzeichnisse angeführt. (mir fehlt gerade die Zeit, um noch einmal vorher nachzuschauen). Vielleicht hilft das. Der Verweis wurde mir damals auch netterweise geschickt [3].

            [1] https://digital.zlb.de/viewer/image/34037775/
            [2] https://digital.zlb.de/viewer/image/34556382/
            [3] http://www.refuge-huguenot.fr/recherches.php
            Zuletzt geändert von StRichter; 15.05.2025, 07:19.

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            • consanguineus
              Erfahrener Benutzer
              • 15.05.2018
              • 7438

              #7
              Zitat von Gastonian Beitrag anzeigen
              Falls das gesuchte Ergebnis ist, Kontakt mit Nachfahren des Großvaters der Albertine Sophie Richard aufzunehmen, wird es wohl auch reichen, einfach die MyHeritage-Mitglieder abzuklappern, die diesen Großvater im Stammbaum haben - diejenigen, die einen DNA-Test gemacht haben, sind in meiner Erfahrung nicht kontaktfreudiger als die, die nur einen Stammbaum angelegt (oder abgeschrieben) haben.
              Guten Morgen Carl-Henry,

              ich fürchte, dass wir diesen Großvater in keinem MyHeritage-Stammbaum sehen werden, da nur sein Name überliefert ist. Meiner Erfahrung nach gibt es bei bloßer Übereinstimmung des Namens bei MyHeritage kein Match. Da muss schon etwas mehr kommen, etwa in Form von Geburts- und Sterbedaten.

              Viele Grüße
              consanguineus

              Nachtrag: Gerade nachgeschaut: Für den Vater gibt es tatsächlich zwei Matches. Dort steht allerdings nichts zum Großvater.
              Zuletzt geändert von consanguineus; 15.05.2025, 07:33.
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              • consanguineus
                Erfahrener Benutzer
                • 15.05.2018
                • 7438

                #8
                Zitat von Martina Rohde Beitrag anzeigen
                Wie weit habt ihr denn denn Linie dieser geb. Richard in den Kirchenbüchern zurück verfolgen können? Das sollte ja erst einmal ausgeschöpft werden.
                Guten Morgen Martina,

                wir haben Geburt und Tod des Vaters und den Namen des Großvaters. Es sind, wie gesagt, nicht meine Vorfahren und ich habe leider nicht die Zeit, mich ins Auto zu setzen und Pfarrämter in Brandenburg abzuklappern, für den Fall, dass die Kirchenbücher, falls überhaupt noch existent, nicht bei Archion eingestellt sind. Aber ich werde den Gedanken weitergeben. Vielen Dank!

                Viele Grüße
                consanguineus



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                Kommentar

                • consanguineus
                  Erfahrener Benutzer
                  • 15.05.2018
                  • 7438

                  #9
                  Zitat von StRichter Beitrag anzeigen
                  Hallo.
                  Zu dem Thema an sich kann ich nichts schreiben.

                  Die Deutsche Hgenotten Gesellschaft e. V. hat auf ihrer Webseite Listen veröffentlicht. Dort kann man den Namen suchen. Ich glaube, dort findet man auch vermerkt, in welcher Region die Familien siedelten und auch woher sie kamen. Aus meiner Erinnerung meine ich zu glauben, dass das dort alles gut dokumentiert ist. Die hatten auch oft eigene Kirchenbücher geführt, bis sie sich später assimiliert haben. Ich suchte dort auch mal einen Namen, der wahrscheinlich doch einen deutschen Ursprung hat. Der Kontakt mit der Hugenotten Gesellschaft war sehr nett und man hatte mir sogar recht ausführlich geantwortet. Vielleicht gibt es dort gerade Engpässe. Das ist ja ein Verein, in dem vieles wahrscheinlich ehrenamtlich gemacht wird.. Es gibt auch digitalisierte Bücher zu dem Thema. "Geschichte der französischen Kolonie in Brandenburg-Preußen", 1885, von Eduard Muret zum Beispiel [1]. Oder auch [2]. Dort werden viele Familien genannt. Ich glaube, die haben sogar Verzeichnisse angeführt. (mir fehlt gerade die Zeit, um noch einmal vorher nachzuschauen). Vielleicht hilft das. Der Verweis wurde mir damals auch netterweise geschickt [3].

                  [1] https://digital.zlb.de/viewer/image/34037775/
                  [2] https://digital.zlb.de/viewer/image/34556382/
                  [3] http://www.refuge-huguenot.fr/recherches.php
                  Guten Morgen,

                  vielen Dank für die Literaturtipps! Ich selbst habe mangels hugenottischer Vorfahren keinen Kontakt zur Hugenottengesellschaft. Meine Angaben beruhen auf der Aussage meiner Tante, die sich über die Jahre hinweg mehrmals mit diesem Verein in Verbindung gesetzt hat. Es kam laut ihrer Aussage nicht einmal eine Antwort. So kann ich es nur weitergeben.

                  Viele Grüße
                  consanguineus
                  Daten sortiert, formatiert und gespeichert!

                  Kommentar

                  • debert
                    Erfahrener Benutzer
                    • 22.03.2012
                    • 1458

                    #10
                    Zitat von StRichter Beitrag anzeigen
                    Hallo.
                    Zu dem Thema an sich kann ich nichts schreiben.


                    [3] http://www.refuge-huguenot.fr/recherches.php
                    Hallo -
                    Ich habe eine Hugenottenlinie in meinem Stammbaum (leider bisher ohne DNA Bestätigung) die nach Berlin aus Grenoble gekommen ist. In dem 3. Link finde ich Noe Grand mit einem Hinweis auf eine Taufe in Bern. Wie gehe ich damit denn um? Ich kann nichts anklicken - wo findet man die Quellen?

                    Kommentar

                    • Svenja
                      Erfahrener Benutzer
                      • 07.01.2007
                      • 5109

                      #11
                      Hallo consanguineus

                      Der erste Schritt um herauszufinden, ob ein Vorfahr hugenottischen Ursprungs ist oder nicht, sollte immer die Suche in den Kirchenbüchern sein, so weit zurück, bis man zum Einwanderer kommt. Oft ergibt sich dann schon im Heiratseintrag dieses Einwanderers, ob er hugenottischer Herkunft sein könnte oder definitiv nicht. Wenn es dann dort einen Hinweis gibt, woher er eingewandert ist, sollte man in diesem Ort weiterforschen, denn viele Hugenotten sind über mehrere Etappen gewandert. Wie hier bereits von anderen ausgeführt wurde, kann ein DNA-Test allein keine hugenottische Herkunft beweisen, man muss den eigenen Stammbaum auch genügend weit zurück verfolgen.

                      @ Debert: Kirchenbucheinträge von Bern sind online einsehbar. Ich bin jetzt aber nicht sicher ob es dort auch speziell hugenottische Kirchenbücher gibt. https://www.query.sta.be.ch/archivplansuche.aspx?ID=37

                      Standesamts- und Kirchenbucheinträge von Grenoble findet man im Onlinearchiv der Archives départementales de l'Isère. https://archives.isere.fr/page/regis...et-detat-civil

                      Gruss
                      Svenja
                      Meine Website über meine Vorfahren inkl. Linkliste:
                      https://iten-genealogie.jimdofree.com/

                      Interessengemeinschaft Oberbayern http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=38

                      Interessengemeinschat Unterfranken http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=37

                      Interessengemeinschaft Sudetendeutsche http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=73

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                      • Martina Rohde
                        Erfahrener Benutzer
                        • 13.04.2012
                        • 4772

                        #12
                        Zitat von consanguineus Beitrag anzeigen

                        Guten Morgen Martina,

                        wir haben Geburt und Tod des Vaters und den Namen des Großvaters. Es sind, wie gesagt, nicht meine Vorfahren und ich habe leider nicht die Zeit, mich ins Auto zu setzen und Pfarrämter in Brandenburg abzuklappern, für den Fall, dass die Kirchenbücher, falls überhaupt noch existent, nicht bei Archion eingestellt sind. Aber ich werde den Gedanken weitergeben. Vielen Dank!

                        Viele Grüße
                        consanguineus


                        Hilfreich wäre: hier alle bekannten Daten nennen und dann könnte evtl. jemand schauen ob es was zu finden gibt.
                        Franz.-ref. Kirchenbücher sind durchaus bei Archion zu finden, teils auch bei Ancestry (Verfilmungen des Reichssippenamtes, von den Mormonen)

                        Pfarrämter abklappern wird nicht funktionieren, da diese kaum Zeit haben eine Einsichtnahme vor Ort zuzulassen. Vor Jahren gab es auch eine Art Verbot durch das ELAB Berlin, denn dort sind die Verfilmungen ja einsehbar. Die Originalbücher durften nicht vorgelegt werden.

                        Viele Grüße
                        Martina

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                        • StRichter
                          Benutzer
                          • 05.10.2023
                          • 52

                          #13
                          Zitat von debert Beitrag anzeigen

                          Hallo -
                          Ich habe eine Hugenottenlinie in meinem Stammbaum (leider bisher ohne DNA Bestätigung) die nach Berlin aus Grenoble gekommen ist. In dem 3. Link finde ich Noe Grand mit einem Hinweis auf eine Taufe in Bern. Wie gehe ich damit denn um? Ich kann nichts anklicken - wo findet man die Quellen?
                          Das ist eine gute Frage, die ich dir nicht beantworten kann, weil ich damals gar nicht so weit kam, Daten zu finden. Vielleicht sind dort tatsächlich nur Datensätze gelistet, die einem weitere Hinweise auf die Person geben können.

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                          • StRichter
                            Benutzer
                            • 05.10.2023
                            • 52

                            #14
                            Wo wird denn diese Familie in Brandenburg verortet? Worin liegt eigentlich der Hinweis auf eine Hugenotten-Familie, Vornamen, die Schreibung des Nachnamens?

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                            • consanguineus
                              Erfahrener Benutzer
                              • 15.05.2018
                              • 7438

                              #15
                              Zitat von Svenja Beitrag anzeigen
                              Der erste Schritt um herauszufinden, ob ein Vorfahr hugenottischen Ursprungs ist oder nicht, sollte immer die Suche in den Kirchenbüchern sein, so weit zurück, bis man zum Einwanderer kommt. Oft ergibt sich dann schon im Heiratseintrag dieses Einwanderers, ob er hugenottischer Herkunft sein könnte oder definitiv nicht. Wenn es dann dort einen Hinweis gibt, woher er eingewandert ist, sollte man in diesem Ort weiterforschen, denn viele Hugenotten sind über mehrere Etappen gewandert. Wie hier bereits von anderen ausgeführt wurde, kann ein DNA-Test allein keine hugenottische Herkunft beweisen, man muss den eigenen Stammbaum auch genügend weit zurück verfolgen.
                              Hallo Svenja,

                              ich fürchte, ich habe mich missverständlich ausgedrückt. Allen Beteiligten ist klar, dass ein DNA-Test nicht das Ergebnis haben kann, dass die getestete Person, also meine Tante,"genetisch hugenottisch" ist, bzw. hugenottische Vorfahren hat. Dass ihre Urgroßmutter Hugenottin ist, weiß sie Diese Erkenntnis zu erlangen ist also nicht der Zweck dieser Aktion. Meine Tante möchte vielmehr Kontakt zu Personen bekommen, die mit der Hugenottenfamilie Richard, von der sie selbst abstammt, verwandt sind. Sie hofft, dass sie über diese Kontakte und den Austausch mit ihnen mit ihrer eigenen Ahnenforschung weiterkommt. Meine Idee war nun, die Suche nach Verwandten über einen DNA-Test zu machen.

                              Viele Grüße
                              consanguineus

                              Daten sortiert, formatiert und gespeichert!

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