Was mir der DNA Test gebracht hat

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  • OlliL
    Erfahrener Benutzer
    • 11.02.2017
    • 5731

    #46
    Mir haben die autosomalen Tests wesentlich mehr gebracht. Ich habe einen Y-111 bei meinem Schwiegervater gemacht, da mit ihm der FN (die eingedeutschte Version zumindest) aussterben wird. Die Hoffnung: Brüder des um 1830 irgendwo "in Polen" geborenen Vorfahren haben auch männliche Nachkommen hervorgebracht. Wenn, hat sich niemand testen lassen - es gab 0 Hits bei der Y-DNA.
    Autosomal war etwas ergiebiger (meist aber Leute die entweder nichts erhellendes beitragen können da "nur mal so den Test gemacht" oder einfach gar nicht erst antworten)
    Mein Ortsfamilienbuch Güstow, Kr. Randow: https://ofb.genealogy.net/guestow/
    Website zum Familienname Vollus: http://www.familie-vollus.de/

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    • consanguineus
      Erfahrener Benutzer
      • 15.05.2018
      • 7231

      #47
      Hallo Falke,

      hab vielen Dank für Deine ausführliche Antwort! Klingt prinzipiell erst einmal machbar. Sogar für mich.

      Dem Plan, den Y-DNA-Test zu machen, liegt nicht der Wunsch zugrunde, neue Verwandte zu finden. Es geht mir vielmehr darum, den Nachweis dafür zu erbringen, dass zwei in einer Gegend lebende unterschiedliche Familien gleichen Namens denselben Ursprung haben. Oder, wenn sich meine diesbezügliche Vermutung nicht bewahrheiten sollte, auch das mal einigermaßen sicher zu wissen. Dazu muss ich halt nur Namensträger finden, die bereit sind, sich ebenfalls testen zu lassen...

      Viele Grüße
      consanguineus
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      • Jürgen_W
        Erfahrener Benutzer
        • 25.08.2021
        • 386

        #48
        Hallo consanguineus,

        Zitat von consanguineus Beitrag anzeigen
        Ihr schreibt, man kann Testergebnisse hier und da hochladen. Was ist damit konkret gemeint?
        Hochladen von DNA-Daten auf anderen Plattformen ist eigentlich nur für autosomale DNA-Tests relevant. Da Du offenbar nur an Y-DNA-Tests interessiert bist kannst Du das mit dem Hochladen ignorieren.
        Zitat von consanguineus Beitrag anzeigen
        Aber welche Schritte stehen wirklich dahinter? Was muss ich konkret tun? Wo bestelle ich den Test?
        Die hier diskutierten Tests Y-37 und Big-Y kannst Du beim Anbieter FTDNA bestellen. Dazu musst Du Dich zunächst dort registrieren. Wenn Du beim Registrieren oder beim Bestellen des Tests oder beim Durchführen des Wangeabstrichs oder beim Zurückschicken des Tests auf Probleme stößt, dann kannst Du ja hier einfach nochmal fragen.
        Zitat von consanguineus Beitrag anzeigen
        Gibt es eine Hotline, vielleicht sogar deutschsprachig?
        Deutschland ist leider im Vergleich zu angelsächsischen Ländern ein Entwicklungsland in Sachen Y-DNA-Genealogie. Wenn FTDNA für die wenigen Y-DNA-Tester aus Deutschland eine deutschsprachige Hotline einrichten würde, die dann dreimal im Jahr angerufen würde und enorme Kosten verursachen würde, dann wäre das ziemlich unsinnig. FTDNA bietet eine englischsprachige Telefon-Hotline an sowie Kontakt per Chat und es können Anfragen per Formular gestellt werden ("Create a Customer Support Ticket"). Wer nicht fließend englisch spricht kann seine Fragen deutsch formulieren, z.B. mit DeepL übersetzen und dann ins Formular eintragen.
        Zitat von consanguineus Beitrag anzeigen
        Ich habe ganz einfach Angst davor, viel Geld in die Hand zu nehmen, und dann an irgendeinem Punkt nicht weiterzukommen und alles in den Müll werfen zu müssen ohne eine Erkenntnis erlangt zu haben. Ist hier irgendjemand, der sich in meine Sorgen hineinversetzen kann?
        Ob es die gewünschten Erkenntnisse gibt oder andere Erkenntnisse oder gar keine Erkentnisse ist Glückssache. Gar keine Erkenntnisse würde ich ausschließen wenn es Dir weiterhin darum geht zu klären ob ein Cousin patrilinear mit Dir verwandt ist und zwei Y-DNA-Tests durchgeführt werden. Falls Du befürchtest unverständliche Ergebnisse zu bekommen die Du nicht gut interpretieren kannst: Wenn Du bereit bist Fragen hier im Forum oder per Kontaktformular an FTDNA zu stellen, dann bin ich sehr optimistisch dass es Dir gelingen wird die Ergebnisse richtig zu interpretieren.

        Viele Grüße
        Jürgen
        Zuletzt geändert von Jürgen_W; 25.01.2025, 18:34.

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        • Gastonian
          Moderator
          • 20.09.2021
          • 5122

          #49
          Zitat von consanguineus Beitrag anzeigen
          Dazu muss ich halt nur Namensträger finden, die bereit sind, sich ebenfalls testen zu lassen...
          Hallo consanguineus:

          Für dein Vorhaben wird dies der größte Haken sein. Ohne Test eines anderen Namenträgers in deiner Zielfamilie wird dein Test dir nichts einbringen. Auf der anderen Seite - je nachdem welche Mutationen deine Y-DNA und die der Zielfamilie haben, könnte schon ein Y-37 Test (viel billiger als der Big-Y Test bei FTDNA) genügen, um die Hypothese eines gemeinsamen Ursprungs entweder zu bekräftigen oder abzuweisen.

          Die Y-DNA wird zuerst in etwas mehr als 20 großen Haplogruppen eingeteilt (je mit einem Großbuchstaben benannt), die auf Mutationen beruhen, die schon vor 20.000 bis 40.000 Jahren zuerst auftauchten. Die Y-37 Tests genügen durchaus, um dir einer dieser Haplogruppen zuzuordnen. Falls Du also z.B. zur Haplogruppe R gehörst und die Zielfamilie zur Haplogruppe M, ist damit schon erwiesen, daß es keine gemeinsame patrilineale Abstammung der zwei Familien innerhalb der letzten 20.000 bis 40.000 Jahre gab.

          Falls beide Du und die Zielfamilie zur Haplogruppe R gehören, wird der Y-37 Test auch sagen können, ob ihr beide zu der gleichen Untergruppe dieser Haplogruppe gehört, die vor etwa 4.000 bis 5.000 Jahren entstanden sind (und in Westeuropa sehr weit verbreitet sind). Innerhalb dieser Untergruppen wird ein Y-37 Test aber wahrscheinlich nicht sagen können, ob die zwei Familien einen gemeinsamen Ursprung in den letzten 1.000 Jahren hatten. Falls die beiden Familien aber zu einer anderen Haplogruppe als R gehören, wird der Y-37 Test vielleicht Aufschluß darüber geben können, ob es gemeinsamen Ursprung zu der Zeit gab, als schon Familiennamen geführt wurden.

          Konkretes Beispiel: ich gehöre zur Haplogruppe Q (diese ist dominant unter den Indigenen in Amerika, aber einige Nachfahren des ursprünglichen Mannes mit der Q-Mutation sind nicht über die Beringbrücke gegangen, sondern in Sibirien zurückgeblieben, und einige wenige Nachkommen von denen haben sich während der Bronze- oder Eisenzeit nach Europa verschlagen - diese Haplogruppe ist also sehr selten in Europa). Schon der Y-37 Test hatte mir gezeigt, dass ich (von einem in Deutschland geborenen Vater abstammend) eine gemeinsame patrilineale Abstammung in den letzten 1.000 Jahren oder so hatte mit einer amerikanischen Familie (Auswanderung im 18. Jahrhundert) mit einer anglizisierten Version meines Nachnamens. Der Big-Y Test hat dann bloß präzisiert, dass der letzte gemeinsame patrilineale Vorfahre im 15. oder 16. Jahrhundert lebte (also knapp vor der Kirchenbuchzeit). Leider haben sich in den letzten 5 Jahren, seitdem ich den Test gemacht habe, keine neuen Einsichten ergeben - mein erstbekannter patrilinealer Vorfahre war ein nordhessischer Soldat im Dreißigjährigen Krieg unbekannten Ursprungs, und der Einwanderer der amerikanischen Familie ist auch unbekannten Ursprungs; den Familiennamen gibt es vielfach im Rhein-Main Gebiet, aber ohne weitere Y-DNA Tests können wir unsere beiden Familien nicht einer der im Rhein-Main Gebiet zuordnen.

          Zu den praktischen Modalitäten: Du brauchst nur einen Abstrich zu machen und nach Amerika zu senden. Die bewahren den Abstrich dort und können mehrfach Tests davon machen. Du kannst also zuerst den billigen Y-37 Test bestellen, und falls es dann Sinn macht, mehr herauszufinden, kannst Du nachher den großen Big-Y Test bestellen, den die dann an den schon aufbewahrten Abstrich durchführen werden.

          VG

          --Carl-Henry
          Wohnort USA

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          • consanguineus
            Erfahrener Benutzer
            • 15.05.2018
            • 7231

            #50
            Zitat von Jürgen_W Beitrag anzeigen
            Hochladen von DNA-Daten auf anderen Plattformen ist eigentlich nur für autosomale DNA-Tests relevant. Da Du offenbar nur an Y-DNA-Tests interessiert bist kannst Du das mit dem Hochladen ignorieren.

            Die hier diskutierten Tests Y-37 und Big-Y kannst Du beim Anbieter FTDNA bestellen. Dazu musst Du Dich zunächst dort registrieren. Wenn Du beim Registrieren oder beim Bestellen des Tests oder beim Durchführen des Wangeabstrichs oder beim Zurückschicken des Tests auf Probleme stößt, dann kannst Du ja hier einfach nochmal fragen.

            Deutschland ist leider im Vergleich zu angelsächsischen Ländern ein Entwicklungsland in Sachen Y-DNA-Genealogie. Wenn FTDNA für die wenigen Y-DNA-Tester aus Deutschland eine deutschsprachige Hotline einrichten würde, die dann dreimal im Jahr angerufen würde und enorme Kosten verursachen würde, dann wäre das ziemlich unsinnig. FTDNA bietet eine englischsprachige Telefon-Hotline an sowie Kontakt per Chat und es können Anfragen per Formular gestellt werden ("Create a Customer Support Ticket"). Wer nicht fließend englisch spricht kann seine Fragen deutsch formulieren, z.B. mit DeepL übersetzen und dann ins Formular eintragen.

            Ob es die gewünschten Erkenntnisse gibt oder andere Erkenntnisse oder gar keine Erkentnisse ist Glückssache. Gar keine Erkenntnisse würde ich ausschließen wenn es Dir weiterhin darum geht zu klären ob ein Cousin patrilinear mit Dir verwandt ist und zwei Y-DNA-Tests durchgeführt werden. Falls Du befürchtest unverständliche Ergebnisse zu bekommen die Du nicht gut interpretieren kannst: Wenn Du bereit bist Fragen hier im Forum oder per Kontaktformular an FTDNA zu stellen, dann bin ich sehr optimistisch dass es Dir gelingen wird die Ergebnisse richtig zu interpretieren.
            Hallo Jürgen,

            auch Dir vielen Dank!

            Englisch reicht bei mir um mich durchzuschlagen, aber für Fachgespräche über ein Thema, von dem ich nichts verstehe, reicht es leider nicht. Beruhigend zu wissen, dass es auch Formulare gibt.

            Mit "in den Müll werfen müssen ohne eine Erkenntnis erlangt zu haben" bezog sich nicht auf die Möglichkeit, bei korrekter Durchführung der Prozedur nichts mitzunehmen, sondern darauf, dass ich vor Verzweiflung über für mich zu hohe intellektuelle Hürden gar nicht erst an den Punkt komme, an dem es spannend wird.

            Wie schön, dass es das Forum gibt! Ich werde sicherlich oft um Unterstützung bitten.

            Viele Grüße
            consanguineus

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            • Jürgen_W
              Erfahrener Benutzer
              • 25.08.2021
              • 386

              #51
              Hallo consanguineus,

              übrigens gibt es auch ein englischsprachiges FTDNA Forum, in dem Fragen zur Y-DNA-Genealogie eigentlich immer sehr gut und geduldig von anderen Nutzern beantwortet werden. Dort wird sogar dieselbe Forums-Software genutzt wie hier (aktuell schon Version 6.0.8 dort, aber erst Version 6.0.4 hier). Für Deine künftigen Fragen könnten insbesondere die dortigen Unterforen BIG Y and SNP Discovery und Y-DNA Haplogroups & SNPs Basics in Frage kommen.

              Noch ein Hinweis zum Vorgehen: Wenn Dein Cousin keinen eigenen FTDNA-Account eröffnen möchte und einverstanden ist, dass Du Dich um alles kümmerst und seine Y-DNA-Daten verwaltest, dann brauchst Du dafür zwei FTDNA-Accounts (einen für Dich selbst, einen für den Cousin), d.h. Du musst Dich zweimal registrieren mit unterschiedlichen Namen und erhältst zwei Kit-Nummern und Passwörter. Bei FTDNA kannst Du dabei für mehrere Accounts dieselbe E-Mail-Adresse verwenden.

              Viele Grüße
              Jürgen

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              • Lewh
                Erfahrener Benutzer
                • 18.07.2013
                • 1926

                #52
                Hallo zusammen,

                ich habe die neuen Beiträge hier im Thema zum Anlass genommen mir nun endlich auch einen Big Y Test zu bestellen. Ich wollte das schon lange machen, da meine väterliche Linie mein Hauptfokus ist und ich mir damit weitere Erkenntnisse erhoffe. Bisher hatte mich der Preis abgeschreckt. Andererseits sind die Erkenntnisse es eventuell wert.
                Ich bin nun sehr gespannt auf die Ergebnisse (und darauf wie lange es dauert).

                Gro
                Lars
                Suche:
                Hanß Heimsen *1674 +1737 in Marienborn
                Schweinemeister und Hirte in Harbke
                Nachthirte in Morsleben

                Namen auch: Heinse, Heinße

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                • consanguineus
                  Erfahrener Benutzer
                  • 15.05.2018
                  • 7231

                  #53
                  Hallo zusammen!

                  Ich habe eine ganz dumme Frage: Mit welchem Unternehmen schickt man am besten den Test zurück in die USA? Paket? Päckchen? Versichert? Wo liegen die Kosten? Gibt es zollmäßig irgendetwas zu beachten?

                  Vermutlich denkt Ihr, ich lebe hinter dem Mond. So in etwa ist das tatsächlich auch. Ich habe keinerlei Verbindungen in die USA und war noch nie in der Verlegenheit, dorthin etwas schicken zu müssen.

                  Vielen Dank und viele Grüße
                  consanguineus
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                  • consanguineus
                    Erfahrener Benutzer
                    • 15.05.2018
                    • 7231

                    #54
                    Guten Morgen!

                    Ich habe wegen des Versands Google bemüht, bin aber leider kein Stück schlauer geworden.

                    Ist hier jemand unter Euch, der den Big Y-Test gemacht und in die USA zurückgeschickt hat?

                    Kann/sollte/muss man den Karton, in dem das Test-Kit kommt auch für die Rücksendung verwenden?

                    Muss ich eine Zollinhaltserklärung ausfüllen? Wenn ja, welche (CN 22 oder CN 23)? Wo bekomme ich die? Was genau schreibe ich da rein? Wie hoch ist der Wert der Sendung? Wie befestige ich die Erklärung am Paket? Die Aussage im Internet "in einer Klarsichthülle" bringt mir erst einmal wenig, wenn ich nicht weiß, wie diese Klarsichtfolie beschaffen sein muss.

                    Versand als Päckchen oder Paket? Versichert?

                    Bin mehr als verwirrt...

                    Vielen Dank und viele Grüße
                    consanguineus
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                    • Jürgen_W
                      Erfahrener Benutzer
                      • 25.08.2021
                      • 386

                      #55
                      Hallo consanguineus,

                      ich habe es per DHL verschickt, mit dem Karton von FTDNA und zwar ohne Klarsichthülle und ohne Zusatzleistungen (Versicherung, Sendungsverfolgung). Wenn man auf der Webseite von DHL die Online-Versandmarke kauft, dann füllt man dabei auch gleich das richtige Zollformular aus und kann Adresslabel = Versandmarke (ein Dokument) und Zollformular (zweites Dokument) ausdrucken und aufkleben. Was ins Zollformular eingetragen werden sollte steht auf dieser Seite im Abschnitt Customs declaration for returning kits:


                      Viele Grüße
                      Jürgen

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                      • consanguineus
                        Erfahrener Benutzer
                        • 15.05.2018
                        • 7231

                        #56
                        Vielen Dank, Jürgen! Das ist mal eine Anleitung!!!

                        Viele Grüße
                        consanguineus
                        Daten sortiert, formatiert und gespeichert!

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                        • consanguineus
                          Erfahrener Benutzer
                          • 15.05.2018
                          • 7231

                          #57
                          Auf der Zollinhaltserklärung der FTDNA steht eine tariff number. So etwas muss ich auf meiner Erklärung ebenfalls angeben. Handelt es sich um die gleiche Nummer? Merkwürdigerweise ist die Nummer, die FTDNA angegeben hat, nur sechsstellig (392690). Dem deutschen Zoll hat das offenbar gereicht. Aber eigentlich fehlen da noch ein paar Stellen, um die Art der Ware einwandfrei identifizieren zu können. Wenn ich nun ebenfalls 392690 angebe, könnte es Probleme mit der US-Zollbehörde geben?

                          Country of origin ist natürlich erstmal die USA. Und was trage ich ein? Germany? Genaugenommen ist Deutschland ja nicht das Herkunftsland...
                          Zuletzt geändert von consanguineus; 28.04.2025, 12:32.
                          Daten sortiert, formatiert und gespeichert!

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                          • Gastonian
                            Moderator
                            • 20.09.2021
                            • 5122

                            #58
                            Hallo consanguineus:

                            Zumindest noch jetzt gibt es bei dem US-Zoll einen Freibetrag von $800 - mit einem erklärten Wert von $2 wird die Zollbehörde hier keine große Aufmerksamkeit auf Genauigkeit legen. Da wird die sechsstellige Nummer genügend sein.

                            VG

                            --Carl-Henry
                            Wohnort USA

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                            • consanguineus
                              Erfahrener Benutzer
                              • 15.05.2018
                              • 7231

                              #59
                              Ich danke Dir, Carl-Henry!!!
                              Daten sortiert, formatiert und gespeichert!

                              Kommentar

                              • consanguineus
                                Erfahrener Benutzer
                                • 15.05.2018
                                • 7231

                                #60
                                Und country of origin? Für mich Germany oder USA?
                                Daten sortiert, formatiert und gespeichert!

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