GEDCOM ist text-only. Wie transferierst Du denn etwaig vorhandene Fotos, Videos, Dokumentenscans u.ä. aus Deiner Datenbank?
Vielleicht sollte ich dazu sagen: für mich besteht Ahnenforschung nicht nur aus einer öden Ansammlung von Namen und Datumsangaben. Bilder und Videos, Scans von alten Kirchenbüchern, historische Landkarten usw. gehören ebenso dazu wie die Darstellung der Familiengeschichte in Erzählform mit - falls möglich - ausführlichen Hintergrundinformationen zu den einzelnen Personen sowie zum politisch/sozialen Umfeld. Das ist genau der Grund, warum ich z. B. schon seit vielen, vielen Jahren Verwandte immer wieder befragt und gelöchert habe und warum ich ständig auf der Suche nach historischen Fotos und Postkarten bin.
Nö, warum denn? Man kann die Daten doch auf ganz andere Art und Weise handhaben. Ich habe beispielsweise für jede Person ein speziell formatiertes Word Dokument (der Dateiname ist zusammengesetzt aus der Kekule Nummer und dem Namen der Person), in welchem ich alle relevanten Daten erfasse. Dieses Word Dokument wandele ich dann in ein PDF um und füge es an passender Stelle in ein Master PDF, das eine bestimmte Anzahl von Generationen umfaßt, nach Kekule Nummer sortiert ist und mehrere Tausend Seiten haben kann, ein. Gleiches Prozedere für Multimedia Daten. Wenn sich neue Informationen ansammeln, bearbeite ich einfach mein Word Dokument, speichere es wieder als PDF und ersetze dann die entsprechenden Seiten im Master PDF. Hört sich kompliziert an, ist aber sehr effektiv und zeitsparend.
Bei der Erstellung von Ortsfamilienbüchern benutze ich zur Verkartung von Kirchenbüchern und Standesamtamtsregister grundsätzlich Excel Spreadsheets. Die kann man zu gegebener Zeit per Macro sortieren und die gefilterten Daten automatisch in eine PDF Datei exportieren. Ich brauche keine proprietäre Datenbank, um meine Informationen zu erfassen, zu suchen und zu filtern. Excel ist weitaus übersichtlicher und in meinen Augen auch weitaus flexibler.
Gruß
Uwe
Vielleicht sollte ich dazu sagen: für mich besteht Ahnenforschung nicht nur aus einer öden Ansammlung von Namen und Datumsangaben. Bilder und Videos, Scans von alten Kirchenbüchern, historische Landkarten usw. gehören ebenso dazu wie die Darstellung der Familiengeschichte in Erzählform mit - falls möglich - ausführlichen Hintergrundinformationen zu den einzelnen Personen sowie zum politisch/sozialen Umfeld. Das ist genau der Grund, warum ich z. B. schon seit vielen, vielen Jahren Verwandte immer wieder befragt und gelöchert habe und warum ich ständig auf der Suche nach historischen Fotos und Postkarten bin.
Nö, warum denn? Man kann die Daten doch auf ganz andere Art und Weise handhaben. Ich habe beispielsweise für jede Person ein speziell formatiertes Word Dokument (der Dateiname ist zusammengesetzt aus der Kekule Nummer und dem Namen der Person), in welchem ich alle relevanten Daten erfasse. Dieses Word Dokument wandele ich dann in ein PDF um und füge es an passender Stelle in ein Master PDF, das eine bestimmte Anzahl von Generationen umfaßt, nach Kekule Nummer sortiert ist und mehrere Tausend Seiten haben kann, ein. Gleiches Prozedere für Multimedia Daten. Wenn sich neue Informationen ansammeln, bearbeite ich einfach mein Word Dokument, speichere es wieder als PDF und ersetze dann die entsprechenden Seiten im Master PDF. Hört sich kompliziert an, ist aber sehr effektiv und zeitsparend.
Bei der Erstellung von Ortsfamilienbüchern benutze ich zur Verkartung von Kirchenbüchern und Standesamtamtsregister grundsätzlich Excel Spreadsheets. Die kann man zu gegebener Zeit per Macro sortieren und die gefilterten Daten automatisch in eine PDF Datei exportieren. Ich brauche keine proprietäre Datenbank, um meine Informationen zu erfassen, zu suchen und zu filtern. Excel ist weitaus übersichtlicher und in meinen Augen auch weitaus flexibler.
Gruß
Uwe

) - aber wie schon geschrieben - jeder wie er mag. Für mich steht halt die maschienenverarbeitbare Form meiner Daten im Vordergrund. Bei dir denke ich eher die menschenverarbeitbare

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