.
Mormonen/Familysearch.org - neue Digitalisate online
Einklappen
Dieses Thema ist geschlossen.
X
X
-
Valentin1871
Das SSL-Zertifikat zum sicheren Zugriff auf https://familysearch.org/... ist vor zwei Stunden (05.06.2017, 14:00 Uhr) abgelaufen.
Daher kommen bei den meisten Browsern nun entsprechende Warnmeldungen!
Hoffen wir, dass FamilySearch das schnellstens behebt.Kommentar
-
Valentin1871
Kommentar
-
Moin!
Das ist von außen schwer zu sagen. Vielleicht per IP, vielleicht per Account (und deren Zugriffsrechten), vielleicht auch ganz anders...Kommentar
-
Im Forschungszentrum kommt man sogar ohne einloggen auf die Bücher. Es funktioniert auch über deren WLAN Netz mit dem eigenen Ipad.
Gruß
JürgenKommentar
-
Hallo Jürgen, hallo zusammen,
vielleicht ergibt sich ja ein Lösungsansatz aus der entsprechenden Anwendung in Zusammenhang mit der Filmbestellung.
Hinsichtlich der jeweiligen Sperrvermerke gilt dazu grundsätzlich:
„Die Eigentümer der Originaldokumente haben Verträge und Vereinbarungen mit der Kirche Jesu Christi geschlossen. Einzelheiten zeigt der Filmkatalog. Auch wird im Bestellverlauf auf die Sperre verwiesen.
Besonders die deutschen Staatskirchen gestatten den Filmverleih nur in einzelnen Bundesländern, oder generell nicht in Deutschland. Für Bayern gesperrte Filme sind in Österreich problemlos lesbar, Berliner und Brandenburger nutzen Forschungsstellen in Mecklenburg und Vorpommern.
Es ist möglich, eine individuelle Aufhebung der Sperre beim Rechteinhaber zu beantragen. Für Familienforscher werden oft Genehmigungen erteilt, wenn diese keine Mitglieder der Kirche Jesu Christi sind. Wenn die erteilte Genehmigung dem Support von Familysearch vorgelegt wird, erfolgt nach Freigabe die Lieferung des Filmes an die vom Besteller gewünschte Forschungsstelle.“
Im Rückschluss könnte sich daraus die Option ergeben, dass ein Familienforscher beim zuständigen Rechteinhaber eine Genehmigung für die private Forschung bezüglich der Digitalisate der gesperrten Filme einholt und die Erlaubnis erhält, dann – quasi gleichgestellt mit dem Forschungscenter für Familienforschung – die Digitalisate vom privaten Computer aus einsehen zu können. Dies müsste dann auch technisch machbar sein, z.B. durch eine Freigabe über ein bestimmtes Passwort.
Davon ausgehend, dass der zuständigen Rechteinhaber dem privaten Forscher die Ausnahmegenehmigung zur privaten digitalen Nutzung erteilt, stellt sich die Frage, ob das betreffende Forschungscenter für Familienforschung bereit und flexibel ist, die Berechtigung zur Einsichtnahme mittels eines Passwortes oder dergleichen zu bewilligen.
Vielleicht mag jemand den Weg einmal testen nach dem Motto „Versuch macht klug“.
Viele Grüße
RalfKommentar
-
Hallo, das Thema gehe ich mal nach meinem Urlaub an. Ich versuche es dann mal über die zuständige Person in meiner Forschungsstelle. Der kennt sich computertechnisch aber leider gar nicht aus.Hallo Jürgen, hallo zusammen,
vielleicht ergibt sich ja ein Lösungsansatz aus der entsprechenden Anwendung in Zusammenhang mit der Filmbestellung.
Hinsichtlich der jeweiligen Sperrvermerke gilt dazu grundsätzlich:
„Die Eigentümer der Originaldokumente haben Verträge und Vereinbarungen mit der Kirche Jesu Christi geschlossen. Einzelheiten zeigt der Filmkatalog. Auch wird im Bestellverlauf auf die Sperre verwiesen.
Besonders die deutschen Staatskirchen gestatten den Filmverleih nur in einzelnen Bundesländern, oder generell nicht in Deutschland. Für Bayern gesperrte Filme sind in Österreich problemlos lesbar, Berliner und Brandenburger nutzen Forschungsstellen in Mecklenburg und Vorpommern.
Es ist möglich, eine individuelle Aufhebung der Sperre beim Rechteinhaber zu beantragen. Für Familienforscher werden oft Genehmigungen erteilt, wenn diese keine Mitglieder der Kirche Jesu Christi sind. Wenn die erteilte Genehmigung dem Support von Familysearch vorgelegt wird, erfolgt nach Freigabe die Lieferung des Filmes an die vom Besteller gewünschte Forschungsstelle.“
Im Rückschluss könnte sich daraus die Option ergeben, dass ein Familienforscher beim zuständigen Rechteinhaber eine Genehmigung für die private Forschung bezüglich der Digitalisate der gesperrten Filme einholt und die Erlaubnis erhält, dann – quasi gleichgestellt mit dem Forschungscenter für Familienforschung – die Digitalisate vom privaten Computer aus einsehen zu können. Dies müsste dann auch technisch machbar sein, z.B. durch eine Freigabe über ein bestimmtes Passwort.
Davon ausgehend, dass der zuständigen Rechteinhaber dem privaten Forscher die Ausnahmegenehmigung zur privaten digitalen Nutzung erteilt, stellt sich die Frage, ob das betreffende Forschungscenter für Familienforschung bereit und flexibel ist, die Berechtigung zur Einsichtnahme mittels eines Passwortes oder dergleichen zu bewilligen.
Vielleicht mag jemand den Weg einmal testen nach dem Motto „Versuch macht klug“.
Viele Grüße
Ralf
Gruß
JürgenKommentar
-
katrinkasper
Kommentar
-
Hallo Katrin,
laut dem Katalog befinden sich die Originale im Diözesenarchiv Lublin. Im Katalog solltest Du auch alle KB finden, die es zu Zielona Gora bei Familysearch gibt.
Gruß
KleeschenGouv. Cherson (Ukraine): Wahler, Oberländer, Schauer, Gutmüller, Schock, Freuer, Her(r)mann, Deschler & Simon
Batschka (Ungarn/Serbien): Freier, Schock, Fuchs, Nessel, Weingärtner & Simon
Rems-Murr-Kreis & Krs. Esslingen (Württemberg): Wahler, Bischoff, Stark, Schmid, Eiber & Magnus (Mang)
Donnersbergkreis (Pfalz): Weingärtner, Gäres (Göres) & Opp
Krs. Südwestpfalz (Pfalz): Freyer, Stecke, Neuhart & Kindelberger
Krs. Germersheim (Pfalz): Deschler, Bär, Humbert, Dörrzapf & StauchKommentar
-
Da gibt es bestimmt irgendeine Möglichkeit, die Beschränkung mithilfe einer Link-Kombination oder eines Skripts zu umgehen, das direkt über diesen ExLibris Rosetta Viewer funktioniert
Nur leider bin ich darin nicht versiert.
Gruß
der "Hobby-Forscher"Kommentar
-
Valentin1871
Den Schilderungen von mdmartel zu folge wird die Forschungsstellenbeschränkung wohl IP-basiert sein. Da nützen leider keine Skripte oder Linkbasteleien.
Man müsste dazu in das lokale Netzwerk einer Forschungsstelle eindringen.
Nachtrag:
Ich deute die Hinweise wie folgt:
- "wenn die Website von einem Center für Familiengeschichte aus aufgerufen wird" mit OK-Button
IP-basierte Zugangsbeschränkung - "für angemeldete Mitglieder fördernder Organisationen" mit Anmelde-Button
Account-basierte Zugangsbeschränkung
Zuletzt geändert von Gast; 08.06.2017, 11:59.Kommentar
-
katrinkasper
Hallo Katrin,
laut dem Katalog befinden sich die Originale im Diözesenarchiv Lublin. Im Katalog solltest Du auch alle KB finden, die es zu Zielona Gora bei Familysearch gibt.
Gruß
Kleeschen
Guten Tag Kleeschen und vielen Dank.
Hiernach
Discover your family history. Explore the world’s largest collection of free family trees, genealogy records and resources.
gibt es zusätzlich nur noch die Taufen 1933-1938, die aber verständlicherweise nicht online einsehbar sind.
Archiv der Diözese Lublin. Wie die Bücher da hingekommen sein mögen?Kommentar
-
Valentin1871
Kommentar


Kommentar