ich weiß ja nicht mit welchem Programm Du arbeitest. Aber mit Ages geht das ganz einfach. (siehe Bild) Da brauchst Du nur Deine Gedcom öffnen, klickst auf das Symbol für PDF und schon gehts los. Wie das allerdings bei anderen Programmen geht entzieht sich meiner Kenntnis weil ich damit ja nicht arbeite. Vielleicht kommt der eine oder andere noch mit Informationen.
also wenn ein Ahnenverwaltungsprogramm grundsätzlich keine GEDCOM öffnen kann, ist es sein Geld nicht wert! Die GEDCOM-Schnittstelle ist Pflicht! Wie das allerdings mit Umwandeln in pdfs läuft, keine Ahnung.
das Umwandeln einer Gedcom-Datei in eine PDF-Datei ist recht einfach. Du brauchst nur ein Programm das PDF-Dateien erzeugen kann (z. B. PDF-Creator oder andere kostenlose Programme, die es im Internet gibt.) Dann öffnest Du die Gedcom-Datei mit dem Windows-Editor und druckst sie als PDF-Datei aus.
Dann öffnest Du die Gedcom-Datei mit dem Windows-Editor und druckst sie als PDF-Datei aus.
Hallo Dirk,
das wird aber extrem unübersichtlich, da alle Daten und Fakten ohne Absatz und Verbindungen hintereinader geschrieben sind.
Viele Grüße ...................................
Christine .. ............. Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein. (Konfuzius)
es ist richtig, dass es extrem unübersichtlich wird. Aber es gibt auch überhaupt keinen Grund eine Gedcom-Datei ohne Filterung nach bestimmten Kriterien (Vorfahren, Nachkommen, Verwandte etc.) in eine PDF-Datei zu verwandeln. Die Gedcom-Datei stellt schließlich einfach nur die einfachste Art dar, die genealogischen Daten strukturiert zu speichern um einen Austausch zu gewährleisten. Für die Ansicht der Daten und deren Bearbeitung usw. sollte schon ein spezielles Genealogieprogramm benutzt werden.
Damit ergibt sich aber immer noch kein Sinn, eine Gedcom-Datei umzuwandeln.
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