Großes Familienbild aus OÖ - goldene Hochzeit? Von wann?

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  • LisiS
    Erfahrener Benutzer
    • 27.05.2018
    • 1668

    Großes Familienbild aus OÖ - goldene Hochzeit? Von wann?

    Schönen Feiertag euch allen!

    Ich hab da mal bitte eine Frage

    Das Foto ist von einer Freundin/entfernten Verwandten und wir sind beide grad dran mehr über die Personen und die Zeit auf dem Bild, bzw. über das Bild an und für sich rauszufinden.

    Fakten sind
    # das Bild müsste vor 1917 gemacht worden sein, da die Ururgroßmutter meiner Freundin auf dem Bild mit 90%iger Wahrscheinlichkeit drauf zu finden ist (siehe Anhang)
    # das Bild stammt aus der Gegend südwestlich von Steyr in Oberösterreich (Aschach an der Steyr oder Steinbach an der Steyr)
    # es dürfte sich um eine goldene Hochzeit handeln - dem zentralen Paar in der Mitte und dem Pfarrer nach zu urteilen
    # das Bild war im Besitz direkter Vorfahren meiner Freundin die aus der Gegend stammen
    # Anhaltspunkte zum Fotografen oder Ort gibts leider keinen
    # es gibt eine Hochzeit 1863 in der Vorfahrenreihe, die von der Familie her passen würde, leider ist die Ehefrau 1870 schon wieder gestorben, dann geht sich das mit vor 1917 nimmer aus

    Vermutungen sind
    # mit den vielen Personen müsste das eine große, wohlhabende Bauersfamilie in der Gegend gewesen sein,
    # Zeit zwischen 1900 und 1916, da die Ururgroßmutter im Februar 1917 mit 50 Jahren gestorben ist - und das Bild nach wärmerer Jahreszeit aussieht, der Kleidung der Kinder nach zu urteilen

    offene Fragen
    # wurden goldene Hochzeiten in der Zeit immer so groß gefeiert oder war das eher eine Ausnahme?
    # sagt der "Rahmen" des Bildes was über die Zeit aus, bzw. der Kleidungsstil der Personen?
    # könnte das weisse Tuch über der Schulter des Herrn ganz Mitte rechts was bedeuten (Wirt?)
    # gibts eine Anordnung wie die Familienmitglieder zu solchen Anlässen auf den Bildern zu sehen waren, oder ist das nach Zufallsprinzip gelaufen?
    # könnten die beiden Personen (Mann und Frau) neben dem Paar in der Mitte vorne eventuell die älteste Tochter mit Mann oder der älteste Sohn mit Frau sein?
    # ist das nur Familie oder sind da Knechte, Mägde oder andere auch mit drauf auf solchen Bildern?

    Ich weiß, viele Fragen und ich hab keine Ahnung, ob da jemand Wissen dazu hat, aber jedes Fizzelchen würd uns schon weiterhelfen!

    VIELEN DANK!



    Foto mit Ururgroßvater, seine Ehefrau - die 1917 verstorben ist, steht weiter rechts (Warum?)

    Ururgroßvater.jpg
    Ururgroßmutter.jpg

    Goldene Hochzeit vor 1917.jpg


    Zuletzt geändert von LisiS; 01.11.2024, 12:49.
    Liebe Grüße
    Lisi

    SUCHE Vorfahren:
    Gottfried WERNDL ein Neigerschmidmeister * ~1662 WO??? † 05.09.1745 in Steyr/OÖ
    Ururgroßvater von Josef WERNDL Gewehrfabrikant * 26.02.1831 in Steyr/OÖ † 29.04.1889 in Steyr/OÖ
  • lokarda
    Erfahrener Benutzer
    • 16.11.2018
    • 323

    #2
    Hallo Lisi,

    mir fällt auf, dass alle bzw. die meisten Personen so ein Bändel mit Blümchen auf der Brust tragen. Ist das ein typischer Brauch für eine goldene Hochzeit in Österreich oder könnte man das noch anderweitig verknüpfen, beispielsweise mit einem Verein?

    Die beiden um das Pärchen in der Mitte könnten Geschwister sein, war mein erster Eindruck.

    Gruß, lokarda
    Meine Hessischen Lieblingslinien: Schildwächter, Albrecht, Kessler, Krug

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    • LisiS
      Erfahrener Benutzer
      • 27.05.2018
      • 1668

      #3
      Servus Iokarda,

      ja, das ist mir auch aufgefallen, und offenbar tragen die Verheirateten das Anstecksträußchen rechts und die Unverheirateten links. Auf die Idee bin ich durch die Kinder gekommen, die das links tragen und ja noch nicht verheiratet sein können.
      Was genau die Bedeutung ist, weiss ich nicht? Ich weiss nur, dass heutzutage bei vielen Hochzeiten auch so ein Anstecksträußerl getragen wird.

      Liebe Grüße
      Lisi

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      • lokarda
        Erfahrener Benutzer
        • 16.11.2018
        • 323

        #4
        ... und der Herr in der Mitte über dem Paar scheint sein Sträußerl weder rechts noch links zu tragen.
        Könnte das der Pastor sein ?
        Meine Hessischen Lieblingslinien: Schildwächter, Albrecht, Kessler, Krug

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        • LisiS
          Erfahrener Benutzer
          • 27.05.2018
          • 1668

          #5
          Ja, das stimmt, das ist der Pfarrer, erkennbar am Kragen an der Kleidung :-)
          Liebe Grüße
          Lisi

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          • alex1412
            Erfahrener Benutzer
            • 07.06.2014
            • 160

            #6
            Hallo Lisi,

            hast Du schon mal probiert, ob anno.onb.ac.at , wenn du nach "Goldener Hochzeit" in Verbindung mit den in Frage kommenden Orten suchst, Informationen liefert? Vielleicht hast Du ja Glück, und Du findest Namen aus dem Kreis der Vorfahren, die zeitlich passen.

            Ein direkter Vorfahre von mir hat 1931 in St. Florian seine goldene Hochzeit gefeiert, darüber gibt es eine gar nicht so knappe Zeitungsnotiz, obwohl er nur ein "kleiner" Mühlenbesitzer und finanziell eher notorisch klamm war. Solche Goldhochzeiten dürften schon als recht seltene und daher auch erwähnenswerte Ereignisse angesehen worden sein.

            Die Identifikation des Pfarrers könnte auch ein Schlüssel zur zeitlichen und örtlichen Bestimmung sein (falls es der Ortspfarrer ist und nicht ein Verwandter, der Geistlicher geworden ist).

            Auch bemerkenswert: soweit ich das richtig erkenne, tragen zumindest die Jubilarin und die Dame ganz rechts im Bild Goldhauben. Ich bin absolut kein Experte auf dem Gebiet, aber ich würde historisch Goldhauben eher mit dem Bürgertum als mit dem bäuerlichen Stand in Verbindung bringen.

            Jahreszeitlich würd ich das Foto mehr im Herbst verorten, man beachte das Laub auf dem Boden und den Pelz auf den Schultern der Dame neben der Jubilarin.

            Soweit meine paar Überlegungen...
            Zuletzt geändert von alex1412; 02.11.2024, 08:46.
            Liebe Grüße aus Linz,
            Alex

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            • Zita
              Moderator
              • 08.12.2013
              • 6863

              #7
              Zitat von LisiS Beitrag anzeigen
              ja, das ist mir auch aufgefallen, und offenbar tragen die Verheirateten das Anstecksträußchen rechts und die Unverheirateten links. Auf die Idee bin ich durch die Kinder gekommen, die das links tragen und ja noch nicht verheiratet sein können.
              Was genau die Bedeutung ist, weiss ich nicht?
              Lisi, das ist natürlich dazu da, damit man gleich weiß, wer noch zu haben ist . Ich kann mich an zwei Hochzeiten in den 1990er Jahren erinnern, wo das mit links-rechts noch ganz streng gehandhabt wurde.

              Ich habe auch schon in Kirchenbüchern gesehen (aber im 19.Jh.), dass goldene Hochzeiten bei den Trauungen mit besonderem Tamtam eingetragen wurden (war ja auch selten). Hast du da schon nachgesehen?

              LG Zita

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              • LisiS
                Erfahrener Benutzer
                • 27.05.2018
                • 1668

                #8
                Hallo Alex,

                ja - Anno hat nicht wirklich passende Ergebnisse geliefert. Aber manchmal zahlt es sich aus die Suchbegriffe zu variieren. Das werd ich noch machen.

                An der Identifikation des Pfarrers sind wir dran. Wir hoffen, dass einer der Pfarrhöfe noch Bilder von den Pfarrern hat. Dann wärs auf jeden Fall leichter. Im Netz haben wir keine Bilder gefunden.
                Goldhauben sind in unserer Gegend schon lange Bestandteil der örtlichen Trachten. Da finden sich einige Hinweise. Vermutlich konnten sich die aber auch nicht jede Bäuerin oder Magd leisten.
                Aufgrund der Größe der Familie auf dem Bild gehen wir davon aus, dass es sich um eine große, gut situierte Bauernfamilie handelt. Bürgerfamilien sind keine unter den möglichen Vorfahren zu finden.

                Ich finds interessant, dass offenbar die unverheirateten Frauen/Mädchen helle Kleider tragen, und die verheirateten/verwitweten Frauen dunkle Kleidung, während das bei den Männern keinen Unterschied in der Kleidung zu machen scheint. Ausserdem ist mir aufgefallen, dass zum allgemeinen Modebild noch ein paar "Ausnahmen" dazu kommen, wie die Kopftuchtracht der alten Frau links neben der Pelzträgerin in der 1. Reihe. Auf einigen Familienbildern aus der Region sind diese Trachten drauf zu finden. Aber in der Zeit dürften sie nicht mehr so in Mode gewesen sein!?

                Danke! Ich war mir nicht sicher, ob die Dame links der Jubilarin einen Pelz trägt oder nicht. Nachdem du das auch so siehst, denk ich es ist so.
                Du hast recht, auf den Boden hatte ich noch gar nicht so geachtet. Das könnten Blätter und somit der Herbst sein. Ich glaub ich muss noch mal die Kirchenbücher aus der Gegend genauer durchforsten, was die 1850er und 1860er Jahre an Hochzeiten hergeben, die passen könnten.

                Die Schwierigkeit ist einfach die "Hofholzwand" hinten - die ist so neutral, dass man da gar nix zuordnen kann. So eine Wand kann praktisch jeder größere Hof gehabt haben. *hm*

                Vielen Dank für deine Überlegungen! Bin echt gespannt, was sich noch rausfinden lässt zu dem Bild.
                Liebe Grüße
                Lisi

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                • LisiS
                  Erfahrener Benutzer
                  • 27.05.2018
                  • 1668

                  #9
                  Hallo Zita,

                  *hihi* Heiratsmarkt sozusagen . Jep, gibts ja auch bei den Schürzenmaschen der Dirndlkleider, je nachdem auf welcher Seite die Schürze gebunden ist.
                  Nein, leider, in den in Frage kommenden Kirchenbüchern sind die Goldenen Hochzeiten leider nicht extra eingetragen. Ich habs nur mal irgendwo andernorts gesehn, dass es das manchmal gibt.
                  Liebe Grüße
                  Lisi

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                  • LisiS
                    Erfahrener Benutzer
                    • 27.05.2018
                    • 1668

                    #10
                    FRAGE:
                    Weiß das vielleicht jemand, wie die Aufstellung der Personen am Bild was mit der Verwandtschaft zu tun haben könnte?
                    Meine Vermutung: Alles auf der linken Bildseite hinter und neben der Jubelbraut = Familie der Braut und beim Bräutigam auf der rechten Bildseite das selbe also alles seine Verwandtschaft?
                    Oder tut das eher nix zur Sache?

                    Liebe Grüße
                    Lisi

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                    • alex1412
                      Erfahrener Benutzer
                      • 07.06.2014
                      • 160

                      #11
                      Hallo Lisi,

                      ich hoffe meine detektivische Ader geht jetzt nicht ganz mit mir durch, aber...

                      An der Identifikation des Pfarrers sind wir dran. Wir hoffen, dass einer der Pfarrhöfe noch Bilder von den Pfarrern hat. Dann wärs auf jeden Fall leichter. Im Netz haben wir keine Bilder gefunden.
                      Schau mal hier (ich hoffe, der Link wird richtig angezeigt):

                      Franz Wagner (*1865 Scharten +1922 St. Veit i. Mühlkreis), bis 1908 Pfarrer in Leonstein. Wäre nicht weit weg. Ich sehe da eine gewisse Ähnlichkeit, oder bilde ich mir das nur ein? Wenn er es sein sollte (und nicht aufgrund verwandtschaftlicher Beziehungen auf dem Foto ist), könnte man die Entstehung auf vor 1908 eingrenzen, was sich auch mit der grafischen Gestaltung des Rahmens decken würde. 1908 wird er lt. Zeitungsnotiz nach St. Veit versetzt.

                      Würde auch zum Alter der Urur-Großmutter im Bild passen, älter als vierzig würde ich sie nicht schätzen.

                      Wenn ich bei der Hypothese bleibe, dass der Pfarrer am Bild der Franz Wagner ist, werde ich mit ANNO tatsächlich fündig: am 29.10.1907 feiern Franz Pramhas, Besitzer des Mödlgutes und seine Gattin Antonia in Leonstein Goldene Hochzeit. https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=tpt&datum=19071105&query=%22hochzeit+leon stein%22~10&ref=anno-search&seite=4

                      Als Beistand bei der Hochzeit wird ein Alfred Grawatsch genannt. Eine kurze Recherche ergibt, dass er zu der Zeit der Besitzer der Leonsteiner Brauerei war. Würde Sinn machen, dass er als Beistand neben dem Brautpaar sitzt (der etwas korpulente Herr mit den dunklen Haaren). In einem Scan der Leonstein-Grünburger Heimatblätter findet sich tatsächlich eine Fotografie von ihm (Seite 17). Ich würde sagen, das ist ein Treffer. http://steyr.dahoam.net/?p=8391

                      Aber alles natürlich mit einem gerüttelten Maß an Spekulation...
                      Die Topothek sammelt, archiviert und stellt zur Schau. Und damit verbreitert sie die Grundlage für all jene, die historisch arbeiten
                      Zuletzt geändert von alex1412; 02.11.2024, 10:50.
                      Liebe Grüße aus Linz,
                      Alex

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                      • LisiS
                        Erfahrener Benutzer
                        • 27.05.2018
                        • 1668

                        #12
                        Lieber Alex,
                        siehe Anhang - sooooo abwegig find ich die Idee nicht. Super!
                        Eine große Ähnlichkeit ist meiner Meinung nach vorhanden!
                        Wie bist du denn jetzt auf den Pfarrer gekommen?
                        Ich krieg zwar jetzt keine direkte Verbindung auf die Schnelle zu dem Pfarrer und Leonstein, aber mal sehen ob ich da noch was finde!
                        Topotheken sind ja tatsächlich eine große Fundgrube!

                        Pfarrer Wagner Leonstein.jpg

                        Ich tu mir irrsinnig schwer mit dem Alter von Menschen schätzen. Könnte hinkommen, dass die Ururgroßmutter um die 40 auf dem Bild ist.
                        Liebe Grüße
                        Lisi

                        SUCHE Vorfahren:
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                        • alex1412
                          Erfahrener Benutzer
                          • 07.06.2014
                          • 160

                          #13
                          Hallo Lisi,

                          ich habe mich durch die Topothek einfach mal auf die Suche nach den Pfarrern der Gegend im damaligen Zeitraum begeben. Im Fall der Grünburger Topothek wird glücklicherweise ein ziemlich großer Bereich abgedeckt, somit auch der Glückstreffer mit Leonstein.

                          Wenn wir - und gerade der Fotovergleich mit dem Grawatsch bestärkt mich schon einigermaßen in der Annahme - davon ausgehen, dass es sich hier um die Goldene Hochzeit des Franz Pramhas handelt, gibt es aufseiten der Braut eine Verbindung nach Aschach a.d. Steyr.

                          Die Herausforderung wird jetzt wohl werden, die verwandtschaftliche Beziehung herzustellen.
                          Liebe Grüße aus Linz,
                          Alex

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                          • LisiS
                            Erfahrener Benutzer
                            • 27.05.2018
                            • 1668

                            #14
                            Hab grad ein "Jaaaaaaaaaaaa - das könnte gut sein!" vernommen von meiner Freundin. Sie hat Gunitzberger und das Öhlingergut/Edlingergut in ihrer Vorfahrenlinie drin.
                            Die Antonia Pramhas geb. Gunitzberger ist die Halbschwester des Urgroßvater 5. Generation von ihr.
                            Du bist spitze! Das ist eine ganz heisse Spur!



                            Liebe Grüße
                            Lisi

                            SUCHE Vorfahren:
                            Gottfried WERNDL ein Neigerschmidmeister * ~1662 WO??? † 05.09.1745 in Steyr/OÖ
                            Ururgroßvater von Josef WERNDL Gewehrfabrikant * 26.02.1831 in Steyr/OÖ † 29.04.1889 in Steyr/OÖ

                            Kommentar

                            • LisiS
                              Erfahrener Benutzer
                              • 27.05.2018
                              • 1668

                              #15
                              Das wäre dann der Kothbauer in Leonstein gleich "nebst der Kirche" - heute ein Biohof an der B140 in Leonstein. Früher (Ober)Möldlgut.

                              Quelle: http://gruenburg.topothek.at
                              grafik.png

                              Quelle: https://wo.doris.at/weboffice/synser...=guest&view=hh
                              grafik.png
                              Zuletzt geändert von LisiS; 02.11.2024, 11:40.
                              Liebe Grüße
                              Lisi

                              SUCHE Vorfahren:
                              Gottfried WERNDL ein Neigerschmidmeister * ~1662 WO??? † 05.09.1745 in Steyr/OÖ
                              Ururgroßvater von Josef WERNDL Gewehrfabrikant * 26.02.1831 in Steyr/OÖ † 29.04.1889 in Steyr/OÖ

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