Suche Heiligenschmidt in Hohenstein im 18.Jahrhundert

[Nostalgia]

Hi Thoboe,

manchmal kann das schon ganz schön verwirren hier. ^^
Aber mal schauen.

1. In der Anlage auf Seite2 steht eine geschwungene Klammer zu Clara Marie Heiligenschmidt (geb. Falcke) . Bedeutet dies, dass es die Ehefrau war?

Ich denke mal schon, wobei ich da nicht Clara, sondern Lea oder so lese. Obwohl da auch ein Punkt am Ende ist und es eine Abkürzung sein müsste demnach. Oder hab ich da ein Brett vorm Kopf?

Woher hast du denn die Info, dass es die Frau seines Sohnes war?

[Thoboe]

Kann denn keiner die Schreibtext für mich übersetzen? :-(
Bitte, bitte, bitte!

Zum Thema:
Also es scheint mir nun zu 90% klar das der bennaten Johann Carl (oder Karl) Heiligenschmidt, etwas mit dem im Grimmenser Album (anno 1850) beschriebenen Oberfarer aus Münchenbernsdorf zu tun hat.

Hieraus habe ich folgende Daten gezogen:

- 1758: *Geburt in Naunhof (bei Leipzig) - da er bei Tod 53 Jahre alt war
- 1771: Aufnahme in der kgl. Landesschule zu Grimma
- 1777: kgl. Landesschule in Grimma
- 1782: Mag. in Leipzig
- 1788: Pfarrer zu Endschütz
- 1794: Pfarrer zu Münchenbernsdorf
- 1797: Sohn geboren: Heinrich Franz Heiligenschmidt (in Hohenstein)
- 1811: +Tod

Somit sollte anhand des o.a. Briefes und den darin beinhalteten Text ("Oberpfarrer zu Münchenbernsdorf") eine relativ hohe Wahrscheinlichkeit der Übereinstimmung sein.
Was meint Ihr?

[natek*]

Hallo,
zweifelsfrei gab es weder in Hohenstein-Ernstthal noch auf dem Gebiet des späteren Königreiches und des jetzigen Freistaates Sachsen einen Pfarrer Heiligenschmidt, zumindest laut Kreyßig "Album der evangelisch-lutherischen Geistlichen im Königreiche Sachsen" (1898). Da laut Notizzettel die Schwiegermutter des Münchenbernsdorfer Pfarrers Heiligenschmidt, Falcke geb. Landgraf, aus Hohenstein stammte, könnte des Münchenbernsdorfer Pfarrers (dort 1794-1811 Pfarrer) Ehefrau den Sohn 1797 statt bei ihrem Ehemann in Münchenbernsdorf auch bei ihrer Verwandschaft in Hohenstein bekommen haben. Deswegen wäre erst einmal die konkrete Nachfrage nur nach dem wörtlichen Taufeintrag 1797 im Pfarramt Hohenstein (St.Christophori) notwendig, woraus wohl der Münchenbernsdorfer Pfarrer als Vater hervorgehen würde, wenn es diese Taufe in Hohenstein überhaupt gibt. In Hohenstein wiederum gab es wohl mehrere Landgraf, darunter auch einen Johann Gottfried Landgraf (1756-1820, Kauf- und Handelsherr und sächs. Kommerzienrat, auch Bürgermeister in Hohenstein, Sohn des Gottfried Landgraf, Strumpfwirker, Handelsmann und Ratsassessor in Hohenstein) laut Germann "Die Geschichte des musikalischen Kränzchens in Glauchau" (1935) S.188 (noch im Handel). Vermutlich hat auch das Thüringer Pfarrerbuch weitere Angaben zu Heiligenschmidt in Endschütz und Münchenbernsdorf?
MfG

[Thoboe]

Antwort vom Pfarramt Münchenbernsdorf

So, wie gewünscht melde ich mich sobald es Neuigkeiten gibt.
Ich bin inzwischen in Münchenbernsdorf "fündig" geworden (oder eben auch nicht).
Ich stelle Euch das Schreiben der dort zuständigen Pastorin Hundermark hiermit gerne zur Verfügung.

http://www.abload.de/img/pfarramtmnchenbernsdor8ole.jpg

Was man daraus schließen kann ist , dass man nichts daraus schließen kann.
AußerSpesen nichts gewesen (und was für welche!!!).

Somit bleibt es dabei: Hieraus habe ich folgende Daten gezogen:

- 1758: *Geburt in Naunhof (bei Leipzig) - da er bei Tod 53 Jahre alt war
- 1771: Aufnahme in der kgl. Landesschule zu Grimma
- 1777: kgl. Landesschule in Grimma
- 1782: Mag. in Leipzig
- 1788: Pfarrer zu Endschütz
- 1794-1811: Pfarrer zu Münchenbernsdorf
- 1797: Sohn geboren: Heinrich Franz Heiligenschmidt (* & + in Hohenstein)
- 1799: Hochzeit mit Albertina Sophia Frederika Ströbel aus Roßla/Harz
- 1799: 4.Kind geboren (Eduard Theodor Heiligenschmidt
- 1801: 3.Kind verstorben (August Friedrich Heiligenschmidt, *1795)
- 1811: +Tod

So ganz richtig zusammen passen tut die GEschichte also nicht mit den mir vorliegenden, vor allem wenn man die Verbindung zu seinem Kind und meinen Vorfahr Heinrich Franz Heiligenschmidt aus Hohenstein ziehen möchte.

[natek*]

Hallo,
wie schon gesagt, würde ich als Nächstes im Pfarramt Hohenstein St.Christophori vorerst einzig und allein nur nach dem Taufeintrag von Heiligenschmidt geb. am 14.8.1797 fragen, zur Kostenreduzierung ohne weitere Nachforschungen. Der Taufeintrag dürfte unter 10 EUR kosten und wird vermutlich zügig ausgestellt.
Wenn als Vater dann der Münchenbernsdorfer Pfarrer fest steht, könnte man auch im Landeskirchenarchiv, Schloßberg 4a, 99817 Eisenach, anfragen und um Auskunft aus der Thüringer Pfarrerkartei bitten. Endschütz und Münchenbernsdorf lagen in Sachsen-Weimar, was in der Buchreihe "Thüringer Pfarrerbuch" noch nicht behandelt wurde und vermutlich erst nach 2010 zu erwarten ist.
MfG

[Thoboe]

Ist schon seit einem halben Jahr in der Anfrage und angesichts der etwas unfreundlichen Dame die ich damals am Telefon hatte, möchte ich mit einer erneuten Nachfrage nicht noch mehr Unmut zuziehen. Sonst bekomme ich ja nie eine Auskunft.

[Nancy Barchfeld]

Hallo Thoboe,

da heißt es eben leider abwarten.....

Mir geht es bei einigen Anfragen auch so, das kann schon mal bis zu 8 Monaten dauern.Das macht einen ganz verrückt.

Ich hoffe du bekommst bald deinen gewünschten Eintrag ,damit du endlich Gewissheit hast.

Lieben Gruss Nancy

[Max_aus_HOT]

Hilfe naht

Hallo Thoboe,

ich habe Ihnen gerade eine Mail über dieses System geschrieben, weil ich denke weiterhelfen zu können. Ein Pfarrer Heiligenschmidt ist mir momentan nicht bekannt, was aber nichts heißen muß. Mit den entsprechenden Info´s gibts dann keine Probleme.

Kleine Anmerkung: Johann Gottfried Landgraff, war niemals Bürgermeister, sondern Stadtrichter im Ort allhier

Falcke´s und Landgraff´s haben wie genügend vorrätig, da diese Familien in vielfältiger Form mit Hohenstein verbunden sind. Wollen mal sehen, welche zu Ihnen passen könnten .

Ich helfe gern weiter, wenn ich kann.

[Max_aus_HOT]

zweifelsfrei gab es weder in Hohenstein-Ernstthal noch auf dem Gebiet des späteren Königreiches und des jetzigen Freistaates Sachsen einen Pfarrer Heiligenschmidt

Dazu eine Anmerkung:

Viele Genealogen scheitern an unserem Stadtnamen. Von Hohenstein-Ernstthal sprechen wir erst ab 1898. Vorher waren das zwei nebeneinanderliegende Orte.

Hohenstein feiert dieses Jahr seinen 500 Geburtstag und Ernstthal ist 2005 gerade einmal 325 Jahre alt geworden.

Bevor wir "zu Sachsen gehörten" waren wir den Schönburgern zugeordnet, also den Fürsten zu Schönburg Waldenburg und den Grafen zu Schönburg ..."

[Max_aus_HOT]

Fündig geworden

Für die die in diesem Thread noch mitlesen und vorher geholfen haben:

Christian Friedrich Fal(c)ke und Johann Gottfried Landgraf(f) waren Schwäger und haben sich beide den Titel "Kommerzienrat" verdient.

Johanna Christiana Landgraf(f) ist die Schwester von Johann Gottfried Landgraf(f).

[heidior]

Hallo!

Augusta Maria Heiligenschmidt was my great great grandmother. i think it would be nice to talk :-)
you can write me heidiorl@gmail.com

Liebe/r Nostalgia,

wie ich bereits in meinem letzten Beitrag schrieb, werde ich mich melden sobald es Neuigkeiten gibt.
Diese gibt es jedoch bist dato leider nicht.
Man bat michum Geduld und die habe ich nun. Wie Du slebst schon richtig anmerktest, ist es ncht förderlich im Thema Genealogie im D-Zug Tempo durchzurasen. Das ist vor allem bei den Anfragen direkt kontraproduktiv.

Zum Thema, kann ich wie gesagt noch nichts neues verkünden. Ich habe derweil an anderen "Fronten weiter gekämpft" und in der Zwischenzeit auch wieder 2 neue Personen in meinen Ahnenbaum aufnehmen können. Er umfasst jetzt 243 Personen welche mehr oder minder mit mir verwandt sind.

Eine minimale Neuigkeit habe ich dann doch für Euch, auch wenn sie nichts aussagt.
Vom besagten Johann Karl (Carl) Heiligenschmidt existierte ein Ur-Enkel. Sein Name war Phillip Gerhard Heiligenschmidt(*07.02.1855 in Hormersdorf/Erzgeb.; oo ???; +09.09.1921 in Bochum). Zu ihm und seiner Frau Auguste Marie Heiligenschmidt [geb.Müller] (*1858 in Chemnitz; oo ???; +06.02.1924 in Bochum), habe ich höfflich beim Standesamt Bochum angefragt ob Unterlagen (Hochzeit, Sterbeeinträge, evtl. Kinder) zu den beiden existieren.

Die Antwort, war der Höhepunkt im Bezug auf Frechheiten, welcher mir in meiner bisherigen Ahnenforschung entgegen gebracht wurde.
Ich erhielt ein standartisiertes Schreiben, welches in keinem Zug auf meine Anfrage eingegangen ist und sich hinter den mit Sicherheit vorhandenen Paragraphen der NRW-Personenstandsgesetzes versteckte. Ein Auszug daraus war, z.B.: dass u.a. nur zur Auskunft berechtigte Personen mit der Vollmacht der betreffenden Person sind. Na klar, wie gut die mein Schreiben lasen, oder? [ironiean] Ich werde vielleicht mal bei Gelegenheit mit die Mühe machen und die 700km nach Bochum auf den Friedhof fahren um evtl. durch eine Fügung des Schicksals oder vielleicht ein Wunder doch noch eine Vollmacht von Phillip Heiligenschmidt zu bekommen [ironieaus]

[Der Görlitzer]

Guten Abend Thoboe,


Ich habe eine Vorfahrin, welche aus Hohenstein-Ernstthal stammt. Vielleicht lässt sich hoffentlich eine Verbindung herstellen, da Heiligenschmitd nicht so ein gewöhnlicher Name ist.

a) Clara Maria Heiligenschmidt
* ung. 1820 (+/- 10 Jahre) in Hohenstein-Ernstthal
oo David Friedrich Neubert
+ in Kleinrückerswalde bei Annaberg

Eine Tochter von den beiden wurde 1853 in Hohenstein-Ernstthal geboren.

Vielen Dank für eine Rückmeldung.

Viele Grüße
Der Görlitzer

[Der Görlitzer]

Guten Abend,

da vielleicht Manche an dem Thema interessiert sind, stelle ich meine neuen Errungenschaften hier rein.

In den Bürgerbüchern von Hohenstein konnte ich folgendes finden:

1. Oktober 1818 Franz Wilhelm Heiligenschmidt, Ökonom gebürtig aus Endschütz (Notiz, dass er mit der hinterlassenen Tochter des Commerzierrats Falcke verheiratet ist)

Laut Thoboes Informationen war aber ein Heinrich Franz mit der Clara Maria Falcke verheiratet, und nicht ein Franz Wilhelm. Woher stammt denn die Info, dass Heinrich Franz Heiligenschmidt 1797 in Hohenstein geboren wurde, denn in den Bürgerbüchern konnte ich keinen Heinrich Franz finden.

Franz Wilhelm müsste zwischen 1788 und 1794 in Endschütz als Sohn des Pfarrers Johann Karl Heiligenschmidt geboren worden sein. Dies lässt sich ja überprüfen, wenn die gesuchten Thüringer KB online gehen.

Mit freundlichen Grüßen

[Der Görlitzer]

Guten Tag allerseits,

Thoboe scheint nun seit 6 Jahren nicht mehr online gewesen zu sein. Ich möchte das Thema weiterführen, da es ja vielleicht noch Leser und Interessenten außer mir gibt. Zurzeit stellen sich mir noch verschiedene Fragen zu dem Heinrich Franz Heiligenschmidt. Woher stammen die Daten zu der Geburt 1797 in Hohenstein und dem Tod 1831 in Hohenstein? Welche Altersangabe steht 1831 bei der Todesanzeige? In dem Bürgerbuch von Hohenstein finde ich nur Hinweise zu einem Franz Wilhelm Heiligenschmidt. In dem Gerichtsbücher findet man jedoch auch einen Heinrich Franz Heiligenschmidt. Ich vermute die Betonung liegt auf dem Namen Franz und es handelt sich um dieselbe Person (oder vielleicht auch um zwei Brüder).

Aus den Gerichtsbücher habe ich viele neue Kenntnisse nehmen können. Leider fand ich in dem Gerichtsbuch von 1831 keinen Vertrag zu den Erben von Heinrich Franz Heiligenschmidt. Habe ich vielleicht irgendwas übersehen? Ich vermute außerdem einen Fehler bei der Geburt, denn der Franz Heiligenschmidt erhält 1818 das Bürgerrecht und heiratete im selben Jahr. Demzufolge wäre er erst 21 Jahre alt gewesen, was mir arg jung vorkommt. Des Weiteren habe ich auch die online verfügbaren Google Bücher durchsucht:
1. https://www.saechsische-gerichtsbuecher.de/
2. https://www.google.com/search?tbm=bks&q=heiligenschmidt


[1] HEILIGENSCHMIDT, Johann Adolph
Chirurg und Bürgermeister in Naunhof
+ 1789 in Naunhof
oo Maria Elisabeth Eckart
+ nach 1795
Das Haus verkauft die Witwe Maria Elisabeth Heiligenschmidt am 25. September 1795 an ihren Schwiegersohn Johann Christoph Heßler, Seiler zu Naunhof. Zu diesem Zeitpunkt ist der Vater seit 6 Jahren verstorben. (vgl. Anhang 1 - 5)
Kinder:
1. Johann Carl Heiligenschmidt
oo Albertina Friederika Sophia Ströbel
2. Maria Elisabeth Heiligenschmidt
oo Johann Ehrenfried Zieger
3. Christiana Sophia Heiligenschmidt
oo Johann Christoph Heßler


[2] HEILIGENSCHMIDT, Johann Carl
*1758 in Naunhof
1764 - 1770 Schule in Naunhof
1771 - 1777 kurfürstliche Landeschule Grimma
1777 - 1782 Universität Leipzig
1782 Magister in Leipzig
1783 Liebsdorf bei Weida
1788 - 1794 Pfarrer in Endschütz
1794 - 1811 Pfarrer in Münchenbernsdorf
+17.11.1811 wo?
oo Albertina Friederika Sophia Ströbel
Kinder:
1. Heinrich Franz Heiligenschmidt
oo Clara Maria Falcke
2. N.N. Heiligenschmidt
3. August Friedrich Heiligenschmidt *1794 (Endschütz) +05.02.1801 Münchenbernsdorf
4. Eduard Theodor Heiligenschmidt *13.09.1799 Münchenbernsdorf


[3] HEILIGENSCHMIDT, Heinrich Franz
*1788 - 1793 in Endschütz
01.10.1818 Bürgerrecht in Hohenstein
Postverwalter in Hohenstein
wird im Bürgerbuch als Franz Wilhelm genannt und im Gerichtsbuch als Heinrich Traugott Franz.
er kauft am 4. März 1829 das Haus von seiner verwitweten Schwiegermutter Johanne Christiane Falcke geborene Landgraf. (https://www.archiv.sachsen.de/archiv...7D#digitalisat Folio 206)
(+ 1831 in Hohenstein)
oo 22.11.1818 Hohenstein mit Clara Maria Falcke (V: Christian Friedrich Falcke M: Johanna Christiana Landgraf)
Kinder:
1. Clara Maria Heiligenschmidt
oo David Friedrich Neubert
2. Otto Eduard Heiligenschmidt *02.11.1820 Hohenstein

Interessant wäre es zu wissen, woher der Bürgermeister und Chirurg Johann Adolph Heiligenschmidt herkam. Ich fand bislang keine Angaben zu seiner Herkunft bzw. seinen Geburtsort.

Mit freundlichen Grüßen

[Der Görlitzer]

Guten Abend,

Clara Maria Falcke war ja die Tochter des Kommerzienrats Christian Friedrich Falcke und seiner Ehefrau Johanna Christiana Landgraf, Tochter des Bürgers und Kaufmanns Christian Gottfried Landgraf in Hohenstein. Christian Friedrich Falcke stammte aber nicht aus Hohenstein, sondern aus Leipzig. Christian Friedrich Falcke wurde nämlich am 04.10.1759 in Leipzig getauft (https://des.genealogy.net/search/show/15357502). Er war eines von 12 Kindern des Bürgers und Kaufmanns Johann Christoph Falcke und seiner Ehefrau Johanna Wilhelmina Heußer. Johann Christoph Falcke und Johanna Wilhelmina Heußer sollen beide aus Gera stammen. Sie soll die Tochter des Bürgers und Kaufmanns Bernhard Christoph Heußer sein. Joh. Christophs Falckes Vater, Johann Falcke, war Landkutscher und Postmeister. Falls jemand weitere Informationen zu Johann Falcke oder Bernhard Christoph Heußer hat, würde ich mich sehr freuen, wenn diese hier geteilt werden könnten. Vielen herzlichen Dank im Voraus.

Mit freundlichen Grüßen
Der Görlitzer