Hallo Alter Mansfelder:
Und noch etwas zu der Anna, Frau dieses Hans Allenborns:
Um 1661 hielt Anna Gellers, Hans Alleborns Wittwe, vom Amt Freckleben Haus, Hof, Garten, ein Weidenfleck, und eine halbe Hufe Landes weniger zwei Morgen in Mehringen, welches sie von ihrem Mann Hans Alleborn ererbt hatte; jährlicher Erbzins war zwei Groschen sechs Pfennige und zwei Hühner (dieses deckt sich mit dem, was Hans um 1619 von seiner Mutter erkauft hatte). Zudem hatte Anna anderthalb Morgen Landes im Felde zu Mehringen, jährlicher Erbzins zwei Groschen (LASA Dessau, Z 44, Nr. C 3a 91, Bd. IV, fols. 2v-3r, nr. 5). Laut einem zweiten Lehnbrief hatte sie ein Haus und Hof mit Garten und kleiner Wiese im Kübicken zusammen mit anderthalb Hufen Landes im Dorf und Feld zu Mehringen, welches sie von ihrer Mutter ererbet hatte, jährlicher Erbzins sieben Groschen acht Pfennige (LASA Dessau, Z 44, Nr. C 3a 91, Bd. IV, fol. 3r, nr. 6). Anna Gellert, Hanß Alleborns Wittwe, hatte auch 21 Morgen Ackerland im Mehringischen Feld, welches sie teils von ihrer Mutter, teils von ihrem Bruder ererbet hatte, sowie drei Morgen Ackerland samt der Hälfte einer Wiese und eines Morgen hinter dem Vorwerke, jährlicher Erbzins insgesamt zwölf Groschen sieben Pfennige (LASA Dessau, Z 44, Nr. C 3a 91, Bd. IV, fol. 20v, nr. 93).
1619 gab es sowohl einen Hans Gellert dem älteren und einen Hans Gellert dem jüngeren; ich habe die Anna Gellert da nicht zuordnen können.
VG
--Carl-Henry
Und noch etwas zu der Anna, Frau dieses Hans Allenborns:
Um 1661 hielt Anna Gellers, Hans Alleborns Wittwe, vom Amt Freckleben Haus, Hof, Garten, ein Weidenfleck, und eine halbe Hufe Landes weniger zwei Morgen in Mehringen, welches sie von ihrem Mann Hans Alleborn ererbt hatte; jährlicher Erbzins war zwei Groschen sechs Pfennige und zwei Hühner (dieses deckt sich mit dem, was Hans um 1619 von seiner Mutter erkauft hatte). Zudem hatte Anna anderthalb Morgen Landes im Felde zu Mehringen, jährlicher Erbzins zwei Groschen (LASA Dessau, Z 44, Nr. C 3a 91, Bd. IV, fols. 2v-3r, nr. 5). Laut einem zweiten Lehnbrief hatte sie ein Haus und Hof mit Garten und kleiner Wiese im Kübicken zusammen mit anderthalb Hufen Landes im Dorf und Feld zu Mehringen, welches sie von ihrer Mutter ererbet hatte, jährlicher Erbzins sieben Groschen acht Pfennige (LASA Dessau, Z 44, Nr. C 3a 91, Bd. IV, fol. 3r, nr. 6). Anna Gellert, Hanß Alleborns Wittwe, hatte auch 21 Morgen Ackerland im Mehringischen Feld, welches sie teils von ihrer Mutter, teils von ihrem Bruder ererbet hatte, sowie drei Morgen Ackerland samt der Hälfte einer Wiese und eines Morgen hinter dem Vorwerke, jährlicher Erbzins insgesamt zwölf Groschen sieben Pfennige (LASA Dessau, Z 44, Nr. C 3a 91, Bd. IV, fol. 20v, nr. 93).
1619 gab es sowohl einen Hans Gellert dem älteren und einen Hans Gellert dem jüngeren; ich habe die Anna Gellert da nicht zuordnen können.
VG
--Carl-Henry
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