Wälter-Drescher Hasslinghausen-

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  • fredrena
    Erfahrener Benutzer
    • 23.02.2022
    • 1146

    Wälter-Drescher Hasslinghausen-

    Die Suche betrifft das Jahr oder den Zeitraum:
    Genaue Orts-/Gebietseingrenzung:
    Konfession der gesuchten Person(en):
    Bisher selbst durchgeführte Internet-Recherche (Datenbanken):
    Zur Antwortfindung bereits genutzte Anlaufstellen (Ämter, Archive):


    hallo an alle
    Geoges WÄLTER geboren am 5. November 1820 in Reichlos und gestorben am 18. November 1889 in Haßlinghausen, war verheiratet mit:
    Henriette DRESCHER Geboren am 6. November 1822 in Hundsdorf und gestorben am 20. März 1889 in Hasslingahusen.

    Ich habe meines Wissens eine Tochter:
    Lina WÄLTER geboren 1854 in Haßlinghausen und gestorben am 10. August 1910 in Hattingen. Verheiratet mit Johann christian SAUERBREY.

    Meine Frage ist, ob Lina Geschwister hatte?
    Vielen Dank für Ihre Hilfe.
    Herzlichst
    Fred
  • Pat10
    Erfahrener Benutzer
    • 07.08.2015
    • 2105

    #2
    Hallo,


    Johann Georg Wälter *17.9.1820 - †15.11.1889, hinterlässt bei seinem Tod eine Tochter, ebenso Henriette Catharina Drescher †20.3.1888.
    Im Kirchenbuch von Haßlinghausen konnte ich nur die Konfirmation von Lina Wälter finden, mit der Geburtsangabe 25.8.1853.
    Lina war mit dem Lehrer Johann Christian Theodor SAUERBREY verheiratet.


    VG
    Pat
    Zuletzt geändert von Pat10; 04.03.2023, 09:45. Grund: Nachtrag

    Kommentar

    • Ralf-I-vonderMark
      Super-Moderator

      • 02.01.2015
      • 3199

      #3
      Zitat von Pat10 Beitrag anzeigen
      Georg Wälter hinterlässt bei seinem Tod eine Tochter, ebenso Henriette Drescher †20.3.1888.
      Hallo Fred,

      damit steht fest, dass nur die Tochter Lina Wälter (*25.08.1853 in Hasslinghausen, ~23.10.1853 in Sprockhövel, +10.08.1910 in Hattingen) ihre Eltern überlebt hat und es zu dem Zeitpunkt keine weiteren Geschwister gab.

      Da ihre Eltern Maurer Georg Wälter (*05.11.1820 in Reichlos, Kreis Lauterbach, +18.11.1889 in Hasslinghausen) & Henriette Drescher (*06.11.1822 in Hundsdorf, Fürstentum Waldeck, +20.03.1888 [nicht 20.02.1889] in Hasslinghausen) nach FamilySearch erst am °°25.06.1854 in Sprockhövel getraut worden sind, müsste sie unehelich geboren sein.
      vgl. https://www.familysearch.org/tree/person/K45J-DC1

      Bei archive.nrw habe ich aber den Hinweis auf das Testament aus dem Jahr 1873 gefunden, welches interessant sein und als (noch anzufertigenden) Digitalisate angefordert werden könnte:

      Wälter, Georg u. Henriette geb. Drescher, Ehel., Hasslinghausen, Maurer

      Q 448t / Kreisgerichtsdeputation, Kreisgerichtskommission Schwelm / Testamente, Nr. II Nr. 1335
      vgl. http://www.archive.nrw.de/ms/search?...7-c153f0ddbd42

      Viele Grüße
      Ralf

      Kommentar

      • Pat10
        Erfahrener Benutzer
        • 07.08.2015
        • 2105

        #4
        Hallo,


        Lina Wälter ist unehelich geboren am 25.8.1853 Sprockhövel. Heirat der Eltern war am 25.6.1854 Sprockhövel.


        VG
        Pat

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        • fredrena
          Erfahrener Benutzer
          • 23.02.2022
          • 1146

          #5
          Wälter lina

          Guten Morgen,
          Danke für die Informationen
          Ich habe ein Foto, das zu lina und ihrem Mann christian theodor passen könnte, aber nichts Sicheres.
          Angehängte Dateien

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          • Xylander
            Erfahrener Benutzer
            • 30.10.2009
            • 6803

            #6
            Hallo Fred,
            hast Du das Foto ausgeschnitten? Wenn ja, können wir das komplette Foto sehen? Da ist ja ein Bahnhof im Hintergrund, ich bin aber unsicher, ob es der von Hasslinghausen sein kann.
            Viele Grüße
            Peter

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            • fredrena
              Erfahrener Benutzer
              • 23.02.2022
              • 1146

              #7
              Danke für Ihre Nachricht, nein ich habe das Foto nur eingefärbt. wenn es sich wirklich um lina handelt , hatte sie 14 Kinder !!!!!! darunter mein Urgroßvater.
              Leider habe ich keine weiteren Fotos.
              Ich habe sogar im Archiv von Hattingen nachgefragt, wo ihr Mann Christian Sauerbrey Lehrer war, aber sie haben keine Fotos!
              Mit freundlichen Grüßen, Fred

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              • Xylander
                Erfahrener Benutzer
                • 30.10.2009
                • 6803

                #8
                Nein, Hasslinghausen ist das nicht. Wo haben die beiden denn im Alter gewohnt, hast Du eine Adresse?
                Viele Grüße
                Peter

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                • fredrena
                  Erfahrener Benutzer
                  • 23.02.2022
                  • 1146

                  #9
                  Leider habe ich keine genaue Adresse, ich weiß, dass er am 6. Februar 1912 in Hattingen gestorben ist.
                  Auf der Sterbeurkunde ist die Adresse nicht angegeben.
                  Mit freundlichen Grüßen
                  Fred

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                  • Xylander
                    Erfahrener Benutzer
                    • 30.10.2009
                    • 6803

                    #10
                    Im Hattinger Adressbuch von 1908 gibts einen Gerichtssekretär Emil Sauerbrey in der Bruchstraße 10. Könnte das ein Sohn sein?
                    Viele Grüße
                    Peter

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                    • fredrena
                      Erfahrener Benutzer
                      • 23.02.2022
                      • 1146

                      #11
                      Vielen Dank für diese Information, Emile Sauerbrey sagt mir nichts?
                      Mit freundlichen Grüßen
                      Fred

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                      • Xylander
                        Erfahrener Benutzer
                        • 30.10.2009
                        • 6803

                        #12
                        Lina Sauerbrey, geborene Wälter wohnte laut Sterberegister 1910 zuletzt in Holthausen, Kreis Hattingen.


                        Das Adressbuch des Kreises Hattingen 1908 verzeichnet in Holthausen Nr. 13 einen Lehrer Theodor Sauerbrey und eine Lehrerin Louise Sauerbrey.


                        Der Lehrer Theodor Sauerbrey wohnte laut Sterberegister 1912 zuletzt wohl in Holthausen. Seinen Tod zeigte die Lehrerin Louise Sauerbrey an:


                        Wir können also davon ausgehen, dass die damalige Adresse des Ehepaares Holthausen Nr. 13 war. Welche Adresse ihr heute entspricht, weiß ich nicht. Und wer war denn die Louise?

                        Viele Grüße
                        Peter
                        Zuletzt geändert von Xylander; 04.03.2023, 20:03.

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                        • fredrena
                          Erfahrener Benutzer
                          • 23.02.2022
                          • 1146

                          #13
                          Vielen Dank
                          LOUISE war seine Tochter, die später Herrn schwiegelshohn heiratete und nach köln zog.
                          Ich wünsche Ihnen einen schönen Abend!
                          Mit freundlichen Grüßen

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                          • Xylander
                            Erfahrener Benutzer
                            • 30.10.2009
                            • 6803

                            #14
                            Schon 1891 wird Theodor Sauerbrey als evangelischer Lehrer für Niederholthausen genannt und wohnt dort in Nr. 13


                            Viele Grüße
                            Peter

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                            • fredrena
                              Erfahrener Benutzer
                              • 23.02.2022
                              • 1146

                              #15
                              Ich werde versuchen herauszufinden, wo sich dieses Haus befand, da es wahrscheinlich nicht mehr existiert. Mit freundlichen Grüßen fred

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