Ich will mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, aber ich denke, dass alle Namen erfasst worden sind.
mir ist gestern aufgefallen, dass es auch Todesfälle gibt, die durch ancestery nicht indexiert wurden, obwohl Kopien vorhanden sind.
Dies fiel mir speziell in Plötzensee auf.
In Plötzensee existierte ein Siechenhaus und eine Strafanstalt.
ancestery hat häufig diese Todesfälle zum Beispiel von Strafgefangenen oder
im Siechenhaus Verstorbenen, mit ungültig, unbekannt gekennzeichnet,
obwohl sehr häufig deren Lebensdaten oder Eltern genannt werden.
Jetzt frage ich mich, ob durch ancestery bei Sterbedaten häufiger so verfahren wurde, wenn das Formular
links gestrichen wurde und nur rechts geschrieben wurde.
Hier ein Beispiel: Verstorben 1877 im Lazarett des Gefängnisses: Friedrich Ludwig VOIGT, Kutscher, geb. 1855 in Ziesar.
Wieso hat der StA.-Beamte dies überhaupt so gemacht?
Waren die Lebensdaten zu unsicher?
Ich suche nämlich noch einen Todesfall, in der "Plötze" bzw. im dortigen Siechenhaus ist er jedenfalls nicht gestorben.
seit knapp 6 Monaten suche ich das Heiratsdatum der Eheleute Paul Gläser (evtl. aus Breslau) und der Anna geb. Kretschmer, vermutlich in Berlin, vermutlich zwischen 1890-1904 (vermutlich in Friedrichshain). Eine Tochter, meine Urgroßmutter, wurde 1904 geboren und hieß Erna Ida Gläser.
Würde mich sehr freuen, wenn jemand irgendwelche Tipps dazu hätte.
Immer an Informationen zu Gau, Ostpreußen im Kirchspiel Kumehnen Bursczinski, Ostpreußen in Elbing, Altstadt (Mohrungen) Bluhm, Ostpreußen, im Kirchspiel Wargen und Königsberg i.Pr.
interessiert. :-)
ich habe leider keinen Heiratseintrag Gläser-Kretschmar gefunden.
Entweder die beiden haben in Standesamt 11, 12 oder 13 (noch nicht online) geheiratet oder kann es sein, dass sie gar nicht in Berlin geheiratet haben?
mir ist gestern aufgefallen, dass es auch Todesfälle gibt, die durch ancestery nicht indexiert wurden, obwohl Kopien vorhanden sind.
Dies fiel mir speziell in Plötzensee auf.
In Plötzensee existierte ein Siechenhaus und eine Strafanstalt.
ancestery hat häufig diese Todesfälle zum Beispiel von Strafgefangenen oder
im Siechenhaus Verstorbenen, mit ungültig, unbekannt gekennzeichnet,
obwohl sehr häufig deren Lebensdaten oder Eltern genannt werden.
Jetzt frage ich mich, ob durch ancestery bei Sterbedaten häufiger so verfahren wurde, wenn das Formular
links gestrichen wurde und nur rechts geschrieben wurde.
Hier ein Beispiel: Verstorben 1877 im Lazarett des Gefängnisses: Friedrich Ludwig VOIGT, Kutscher, geb. 1855 in Ziesar.
Wieso hat der StA.-Beamte dies überhaupt so gemacht?
Waren die Lebensdaten zu unsicher?
Ich suche nämlich noch einen Todesfall, in der "Plötze" bzw. im dortigen Siechenhaus ist er jedenfalls nicht gestorben.
Viele Grüße
Juergen
Hallo Jürgen,
ja, du hast recht. Ich habe auch einen Vorfahren, der 1881 verstorben ist (StA I).
Und er taucht bei ancestry nicht auf. Auch bei ihm wurde das Formular nicht genutzt, sondern der ganze Text rechts an die Seite geschrieben (siehe Anhang).
Ich versteh das auch nicht. Weiß hier jemand, warum das gemacht wurde?
Wann und wo beide geheiratet haben weiß ich leider nicht, es existieren auch keine Meldeunterlagen mehr, aus denen man eine weitere Ortschaft herleiten könnte.
Gruß
Dominik
Immer an Informationen zu Gau, Ostpreußen im Kirchspiel Kumehnen Bursczinski, Ostpreußen in Elbing, Altstadt (Mohrungen) Bluhm, Ostpreußen, im Kirchspiel Wargen und Königsberg i.Pr.
interessiert. :-)
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