Suche Familie Hellwig in Berlin 1868 bis Heute

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge
  • ISpangenberg
    Benutzer
    • 18.05.2014
    • 58

    Suche Familie Hellwig in Berlin 1868 bis Heute

    Die Suche betrifft das Jahr oder den Zeitraum: 1868 bis Heute
    Genauere Orts-/Gebietseingrenzung: Berlin
    Fernabfrage vor der Beitragserstellung genutzt [ja/nein]: ja
    Zur Antwortfindung bereits genutzte Anlaufstellen (Ämter, Archive, Datenbanken): ELAB, LAB, Ancestry, FamilySearch, MyHeritage, Geneanet, Gedbas, Metasuche Ahnennet Genwiki usw.


    Liebe Mitforscher,

    ich bin auf der Suche, nach dem Verbleib der Geschwister meines Uropas Otto Reinhold Hellwig geb. 01.01.1880 in Niederschönhausen, wer forscht auch in dieser Richtung oder hat die Personen in seiner Forschung, würde mich über jede Info freuen.

    Gewohnt haben Sie Anfangs in Friedrichshain, dann in Niederschönhausen bis ca. 1902, danach in Pankow. Durch Heirat etc. sind Sie dann im ganzen Stadtgebiet bzw. auch im Umland verteilt, so ist mein Uropa in Schöneberg beerdigt, ein anderer Bruder war zuletzt in Mahlow, eine Tochter in Charlottenburg usw.

    Bei Interesse gebe ich gerne das schon erforschte weiter, es könnten ja viele Nachkommen vorhanden sein.

    Hier die Namen und Geburtsjahrgänge der Geschwister:
    Paul Johann Friedrich 1868
    Max Gottlieb 1869
    Helene Hedwig 1872
    Carl Otto 1873
    Helene Auguste Hedwig 1874
    Gustav Adolf 1875 oo 20.07.1906 Pankow mit Adeline Elise Neumann
    Johann Gottfried Wilhelm 1876
    Paul Georg Julius 1878
    Otto Reinhold 1880 mein Uropa
    Richard Reinhold Robert 1881
    Paul Reinhold 1883
    Johann Gottfried 1888

    Mit besten Forschergrüßen, dankend Ingolf
  • Melanie_Berlin
    Erfahrener Benutzer
    • 31.12.2007
    • 1305

    #2
    Hallo Ingolf,

    Hast du schon die Berliner Adressbücher durchgesehen? Dort solltest du doch zumindest etwas zu den Brüdern finden.
    Viele Grüße,
    Melanie

    Kommentar

    • ISpangenberg
      Benutzer
      • 18.05.2014
      • 58

      #3
      Suche in Berliner Adressbücher

      Hallo Melanie, erst mal Danke, aber die habe ich alle schon durchforstet, aber leider steht da kein Ehepartner mit drin, sonst habe ich ja über die Geburtsurkunden einiges rausbekommen, aber leider ist nur bei 2 etwas vermerkt, so hoffe ich irgendwann auf den "Nachwuchs zu treffen, oder ich muss wirklich mal alle Hellwigs anrufen, wo Sie herstammen, da kann ich zufrieden sein, das es keine Müller oder Schmidt sind .
      Trotzdem noch mal Danke und schönen Sonntag Dir. LG Ingolf

      Kommentar

      • Melanie_Berlin
        Erfahrener Benutzer
        • 31.12.2007
        • 1305

        #4
        Hallo Ingolf,

        Dass du in den Adressbüchern keine Ehepartner findest, ist schon klar. Allerdings hast du durch die Adresse das zuständige Standesamt und die zuständige Kirchgemeinde. Das heißt, du kannst dann im Landesarchiv bzw. im EZAB weitere Forschungen vornehmen. Du wohnst doch in Berlin, von daher kannst du doch solche Archivbesuche wahrnehmen. Andere träumen davon ;-)
        Viele Grüße,
        Melanie

        Kommentar

        • DaveMaestro
          Erfahrener Benutzer
          • 11.03.2012
          • 1622

          #5
          EZAB und Einwohnermeldekartei

          Hallo Ingolf,

          Melanie schrieb ja bereits dass man nun die Kirchen im Evangelischen Zentralarchiv Berlin (EZAB) abklappern könnte.
          Hat denn Deine Suche Dich auch mal in Einwohnermeldekartei von Berlin geführt?



          oder zum Landesamt für Ordnungsangelegenheiten?



          Formular
          www.berlin.de/formularserver/formular.php?383537

          Im Landesarchiv Berlin könnte man auch alle Sterbeurkunden bis 1981 durchsehen.
          Beim Genealogischen Verein BGG roter Adler sind auch sehr viele mit einer größeren Datenbank unterwegs, da könnte das nachfragen auch nicht Schaden.




          Gruß Dave


          Kommentar

          • Niene
            Erfahrener Benutzer
            • 16.11.2013
            • 198

            #6
            Das LABO meldet sich nicht zwecks EMK, kassiert aber 5 Euro im Voraus. Daher Vorsicht. Traurig aber wahr.
            Zuletzt geändert von Niene; 26.05.2014, 15:27.

            Kommentar

            • Melanie_Berlin
              Erfahrener Benutzer
              • 31.12.2007
              • 1305

              #7
              Zitat von Niene Beitrag anzeigen
              Das LABO meldet sich nicht zwecks EMK, kassiert aber 5 Euro im Voraus. Daher Vorsicht. Traurig aber wahr.

              Hallo Niene,

              Was heißt da "Vorsicht"? Man will doch eine Leistung erhalten, daher muss man sich doch auch darüber im Klaren sein, dass auch bei Negativbescheiden eine Gebühr anfallen wird. Zumal das auch kein Geheimnis ist, dass die Gebühren immer anfallen, wenn man eine Melderegisterauskunft möchte.
              Man muss selbst abwägen, ob man das Risiko eingehen möchte, denn durch Kriegsverluste ist viel verloren gegangen und in der DDR wurden die Meldekarteien 1960 gestoppt. Auch das erfährt man auf den Seiten des Landesarchivs, ist also kein Geheimnis.

              Zitat von Landesarchiv
              Die zentrale Einwohnermeldekartei Berlin war 1943 durch einen schweren Bombenangriff, der u. a. das Gebäude des Polizeipräsidiums am Alexanderplatz betraf, stark beschädigt worden. Ende der 1940er Jahre begann der Neuaufbau der Meldeunterlagen, der jedoch durch die unterschiedlichen Kriegsbeschädigungen der zuliefernden Polizeidienststellen sowie die einsetzende administrative Spaltung der Stadt unvollständig bleiben musste. Reformen des Westberliner Melderechts sowie die einsetzende Umstellung auf elektronische Datenverarbeitung führten zum Auslaufen der Karteiüberlieferung um 1960. 1989 wurde die EMK in das Landesarchiv Berlin überführt.
              Quelle: http://www.landesarchiv-berlin.de/lab-neu/03_04.htm

              Sollte sich die gesuchte Person nicht in der Meldekartei finden lassen, dann bekommt man darüber auch Auskunft. Wenn Du, Niene, also bisher nichts bekommen hast, muss das nicht einem Negativbescheid gleichbedeutend sein.

              Ich hatte einmal das Glück die Meldekartei anfassen zu dürfen. Durch die phonetische Ordnung ist die Suche nicht besonders einfach. Auch da sollte man ein wenig Nachsicht haben.
              Viele Grüße,
              Melanie

              Kommentar

              • ISpangenberg
                Benutzer
                • 18.05.2014
                • 58

                #8
                Hallo liebe Mitforscher, vielen Dank für die Tipps, da werde ich im Juli gleich mal welche umsetzen, wer was aus dem ELAB braucht bitte bis Ende Juni anfragen! Deine Leute Dave habe ich mal mit notiert, da ich Ende Juni, spätestens Oktober im Archiv in Magdeburg bin.
                Liebe Grüße Ingolf

                Kommentar

                • Niene
                  Erfahrener Benutzer
                  • 16.11.2013
                  • 198

                  #9
                  Hallo Niene,

                  Was heißt da "Vorsicht"? Man will doch eine Leistung erhalten, daher muss man sich doch auch darüber im Klaren sein, dass auch bei Negativbescheiden eine Gebühr anfallen wird. Zumal das auch kein Geheimnis ist, dass die Gebühren immer anfallen, wenn man eine Melderegisterauskunft möchte.
                  Man muss selbst abwägen, ob man das Risiko eingehen möchte, denn durch Kriegsverluste ist viel verloren gegangen und in der DDR wurden die Meldekarteien 1960 gestoppt. Auch das erfährt man auf den Seiten des Landesarchivs, ist also kein Geheimnis.
                  Soll heißen man bekommt garkeine Antwort. Nichts. Mir wurde gesagt ich müsse 5 Euro auf das entsprechende Konto im Voraus überweisen und dann die Kopie dorthin schicken das ich eine Melderegisterauskunft haben möchte.

                  Gesagt, getan. Nie etwas von denen gehört. Für mich sind 5 Euro viel Geld, zuviel um nicht einmal eine -wir haben nichts- Antwort zu bekommen.

                  Dann soll man lieber danach eine Rechnung stellen als im Voraus zu kassieren um sich dann nicht einmal mit einem Negativbescheid zu melden. Es geht ja nicht um irgendwelche DDR-Jahre sondern von jetzt bis 40 Jahre zurück und da lebte sie wohl in West-Berlin, genauer gesagt in Wedding.

                  Melderegisterauskünfte zu Einwohnern, die länger als 30 Jahre verzogen oder verstorben sind, sind melderechtlich nicht zulässig. Es darf jedoch Auskunft nach Archivrecht erteilt werden. Anfragen zu diesem Personenkreis richten Sie bitte nur an das Landesamt für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten, Zentrale Einwohnerangelegenheiten, siehe unten.
                  So habe ich es gemacht.

                  MfG
                  Zuletzt geändert von Niene; 27.05.2014, 13:06.

                  Kommentar

                  • Klingerswalde39_44

                    #10
                    LABO Berlin

                    Hallo Niene,
                    ruf doch einfach bei denen an, es gibt dort eine Servicenummer für Melderegisterangelegenheiten 030 90269 2000. Du hängst zwar erstmal in einer Warteschleife, aber die können Dir bestimmt weiterhelfen. Ich habe gerade mit denen telefoniert, da ich auch eine Auskunft aus den 1980er Jahren brauche. Ich weiß nicht, wo Du wohnst, aber Du kannst auch persönlich vorbeigehen. Melderegisterauskünfte nach Archivrecht (alles was vor 30 Jahren war) kosten 10 Euro. Wenn man persönlich vorbeigeht, kann man die Auskunft gleich mitnehmen. Du brauchst den Namen, Vornamen und das Geburtsdatum und noch besser die letzte bekannte Anschrift.
                    Zuletzt geändert von Gast; 27.05.2014, 16:15.

                    Kommentar

                    • Melanie_Berlin
                      Erfahrener Benutzer
                      • 31.12.2007
                      • 1305

                      #11
                      Zitat von Niene Beitrag anzeigen
                      Das LABO meldet sich nicht zwecks EMK, kassiert aber 5 Euro im Voraus. Daher Vorsicht. Traurig aber wahr.
                      Hallo Niene,
                      Woher hast du denn die 5 Euro-Auskunft? Ich finde auf den Seiten des Landesarchivs nur, dass Auskünfte aus der EMK 10 Euro pro Person kosten. Auf dem Link vom Labo finde ich auf die Schnelle gar nichts, nicht mal das Formular.

                      Edit: Gefunden. Demnach ist das eine ganz einfache Auskunft. Ich hatte das mal machen lassen, als ich die Halbschwester meiner Mutter suchte.
                      Ich schließe mich dem vorigen Beitrag an, vielleicht ist es besser anzurufen oder gar persönlich vorbeizugehen. Das kannst du auf jedem Bürgeramt machen. Du hast sicherlich einen Einzahlungsbeleg oder Kontoauszüge, womit du die Zahlung nachweisen kannst.

                      Wann hattest du denn deine Anfrage gestellt?
                      Zuletzt geändert von Melanie_Berlin; 27.05.2014, 15:51.
                      Viele Grüße,
                      Melanie

                      Kommentar

                      • Niene
                        Erfahrener Benutzer
                        • 16.11.2013
                        • 198

                        #12
                        Hallo Klingerswalde39_44,

                        Das wird immer verrückter.

                        Ich habe denen nun nochmal eine Mail geschrieben und tatsächlich eine Antwort erhalten.

                        Ihre Anfrage liegt hier nicht unbeantwortet vor. Ohne Angabe der Personalien der gesuchten Person kann ich Ihnen leider nicht weiterhelfen. Bitte teilen Sie mir den Vor- und Familiennamen sowie eine frühere Berliner Wohnanschrift oder das Geburtsdatum mit.
                        All dies stand ausgefüllt im Brief, geschickt am 14.04.2014

                        Also wieder alles per Mail nochmal beantwortet und dann erneute Mail:
                        Man hätte alles ans Archiv weitergegeben.

                        Das hat doch aber mit dem Archiv nichts zu tun. Dort steht:

                        Melderegisterauskünfte zu Einwohnern, die länger als 30 Jahre verzogen oder verstorben sind, sind melderechtlich nicht zulässig. Es darf jedoch Auskunft nach Archivrecht erteilt werden.


                        1985 erfolgte wohl die Scheidung weil sie oder er verstorben sind oder was auch immer.

                        Also lebte sie 1985 noch.

                        2014-1985 = 29 Jahre

                        Warum Archivauskunft wenn alles länger als 30 Jahre her ist erst zur Archivauskunft zählt. Das versteh ich nicht.


                        Hallo
                        @ Melanie_Berlin: Das muss die erweiterte Auskunft sein, denn für 1,50 Euro bekomme ich die einfache Auskunft online.
                        Ich habe alles am 14.04.2014 überwiesen und den Brief abgeschickt. :-(
                        Zuletzt geändert von Niene; 28.05.2014, 14:49.

                        Kommentar

                        • DaveMaestro
                          Erfahrener Benutzer
                          • 11.03.2012
                          • 1622

                          #13
                          Archivrecht

                          Hallo Niene,

                          also hier mal der Auszug vom Einwohnermeldeamt:
                          * Melderegisteraukünfte je angefragte Person 5 EUR.
                          * Auskunft nach Archivrecht 10 EUR.*ist für die Auskunft ein Zugriff auf den Mikrofilm oder das Karteiarchiv erforderlich, erhöht sich diese Gebühr auf 28,00 EUR.

                          Die einfache Melderegisterauskunft gilt nur für die letzten 5 Jahre. Das Melderegister wird ja nicht jedes Jahr automatisch aktualisiert oder Deine gesuchte Person hat sich vielleicht nicht abgemeldet. Dann muss man in den Karteikarten vor Deinem gesuchte Zeitraum suchen z.B. 1982 oder 1966 (wenn man längere Zeit seinen Wohnort nicht gewechselt hat). Am einfachsten ist es vor Ort vorbeizuschauen: Friedrichstr. 219, 10958 Berlin.
                          Ansonsten würde ich direkt bei der Bearbeitern anrufen und nach fehlenden Unterlagen bzw. fehlender Geldüberweisung fragen.

                          Gruß DM


                          Kommentar

                          • Niene
                            Erfahrener Benutzer
                            • 16.11.2013
                            • 198

                            #14
                            Laut der Internetseite des LABO gehört alles über 30 Jahre zum Archiv wenn ich den Satz richtig verstanden habe.

                            Melderegisterauskünfte zu Einwohnern, die länger als 30 Jahre verzogen oder verstorben sind, sind melderechtlich nicht zulässig. Es darf jedoch Auskunft nach Archivrecht erteilt werden. Anfragen zu diesem Personenkreis richten Sie bitte nur an das Landesamt für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten, Zentrale Einwohnerangelegenheiten, siehe unten.
                            Ich geb an dieser Stelle auf.

                            Kommentar

                            • Melanie_Berlin
                              Erfahrener Benutzer
                              • 31.12.2007
                              • 1305

                              #15
                              Zitat von Niene Beitrag anzeigen
                              Laut der Internetseite des LABO gehört alles über 30 Jahre zum Archiv wenn ich den Satz richtig verstanden habe.

                              Ich geb an dieser Stelle auf.
                              Hallo,
                              Was hast du denen denn als Jahr mitgeteilt? Irgendeine letzte Adresse? Ich sehe das grenzwertig und es ist für mich schon nachvollziehbar, wenn du ans Archiv verwiesen wirst. Wenn es dich aber so stört, dann antworte doch auf die E-Mail und frage nach!
                              Viele Grüße,
                              Melanie

                              Kommentar

                              Lädt...
                              X