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  • Wittenau1945
    Benutzer
    • 11.09.2013
    • 9

    #16
    Hallo ihr Profis,

    vielen dank für die Hinweise, es gibt ja wirklich verdammt viele Möglichkeiten und ich werde mal in die Hände spucken und das ganze angehen. Ich denk ich muss unbedingt wieder die alte Heimat besuchen und mal am Eichborndamm vorbeischauen. Da kann ich ja fast hinlaufen von meiner Straße aus.

    Ich bin jetzt mal gespannt was bei meinen Anfragen vom DRK Suchdienst und Volksbund rauskommt. Ich glaub ich muss mir mal echt ne Liste machen was alles zu tun ist damit sich der kleine Ordner mit der Ahnenforschung füllt.

    Viele Grüße
    Carsten

    Kommentar

    • Henry Jones
      Erfahrener Benutzer
      • 31.12.2008
      • 1418

      #17
      Hallo Zusammen,

      in dem von Carsten eingestellten Dokument gehen doch alle wichtigen Informationen zur Todeserklärung hevor. Entsprechend würde ich mich einfach an das Amtsgericht in Berlin-Wedding unter Angabe des AKZ und des Beschlussdatum wenden und nachfragen ob noch eine Akte vorliegt. Den Weg über Randvermerke usw. kann man sich denke ich sparen. Außer man ist natürlich interessiert an den Dokumenten selber.

      Oder bin ich jetzt auf dem falschen Dampfer bzw. bei der falschen Person?
      Wäre einfacher wenn die Personensuchen getrennt von einander ein Thema bekommen.

      Gruß Alex
      Mitglied im Verein zur Klärung von Schicksalen Vermisster & Gefallener (VKSVG e.V.)
      www.vermisst-gefallen.net (Homepage)
      www.vksvg.de (Forum)

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      • Asphaltblume
        Erfahrener Benutzer
        • 04.09.2012
        • 1500

        #18
        Für Berlin sind die Melderegister leider reichlich unvollständig.

        Das sagen einem die Mitarbeiter im Landesarchiv auch immer, wenn man einen Antrag dazu stellt, und beim Online-Suchantrag steht es auch dabei. Du kannst Glück haben, aber eben auch Pech.

        Ich hatte nur einmal "Glück" - und da stand in der Meldekarte leider nur die letzte Adresse meines mehrfach umgezogenen (auch innerhalb Berlins) Urgroßvaters plus Geburtsdatum und -ort und Name der Ehefrau drin. Also reichlich spärliche Informationen, die mir auch alle bereits bekannt waren, hingegen nichts von dem, was ich erhofft hatte aus der Zeit VOR 1940. Nichts zum Beruf, nichts zu den Kindern, keine früheren Wohnorte, nada.

        Eine Auskunft aus dem Melderegister kostet 10 € - auch dann, wenn sie darin besteht, dass keine Meldekarte vorliegt. Aber wenn du nur eine Person suchst, ist das auch bei einem Fehlschlag wohl zu verschmerzen. Bei mehr Personen kann es aber schnell frustrierend und teuer werden.
        Gruß Asphaltblume

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