Erbe einer unbekannten Person aus Berlin erhalten, wie komme ich weiter?

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge
  • Dammwinkel
    Erfahrener Benutzer
    • 14.04.2025
    • 400

    #16
    Moin zusammen,

    vielleicht hilft das ja weiter:

    Kirchlicher Friedhof Usedom-Bansin

    (Ostseebad Heringsdorf, Vorpommern-Greifswald)

    Auf dieser Grabstelle sind verzeichnet:

    Taube, Adolf *kA. +kA

    Taube, Frieda *kA, +kA

    Grabstein ist einsehbar

    gefunden bei GEDBAS. Grabsteine

    Es grüßt Dammwinkel



    Kommentar

    • Hightower05
      Benutzer
      • 18.08.2021
      • 18

      #17
      Zitat von Werner52 Beitrag anzeigen
      Ja richtig, war ich bereits einige Male beteiligt. Das ist der "Normallfall".

      Stimme ich Dir auch zu.

      Deswegen ist das Besondere hier, daß die Bank tätig wurde.

      Tobias soll mal bei seiner Hausbank den Fall vortragen - da müßte doch jemand wissen, wann eine Bank in dieser Art und Weise vorgeht - bspw. herrenloses Konto oder daß jemand aus dem Ausland (nicht EU) die Bank gegen Kostenerstattung damit beauftragt hat oder ...?
      Besten dank, ich werde mal zur Sparkasse fahren, und nachfragen ob die eine Idee haben wie man in diesem Fall vorgehen könnte, vielleicht haben die ähnlich gelagerte Fälle, oder Kontakte an die ich mich wenden kann, ich komme zwar aus Bielefeld, der Ablauf könnte bei solchen Angelegenheiten aber sicher ähnlich sein.

      Werde ich aber erst in der nächsten Woche schaffen.

      Danke für die Idee

      Kommentar

      • Hightower05
        Benutzer
        • 18.08.2021
        • 18

        #18
        Zitat von scheuck Beitrag anzeigen
        Hallo,

        nur mal so am Rande angemerkt zum "zeitlichen Ablauf"

        Meine/unsere Erblasserin meinte, 2005 ein Testament gemacht zu haben, das sich aber als Vermächtnis entpuppte. Gestorben ist sie 2009, da lebten schon drei der vier namentlich genannten "Vermächtnis-Empfänger" gar nicht mehr. Bei diesen vier Damen ging es jeweils um Beträge zwischen € 1.000.- und € 2.000.-.; Familienangehörige kamen überhaupt nicht vor; ich gehe davon aus, dass die Erblasserin (unverheiratet und kinderlos) die auch gar nicht mehr kannte.

        Es war eine Nachlassverwalterin eingesetzt, die sich zunächst um die "Vermächtnis-Empfänger" gekümmert hat; die wurden sofort ausgezahlt. Sie hat sich dann zwei Jahre erfolglos bemüht, erbberechtigte Familienangehörige zu finden; hat nicht geklappt, also ging das Ganze an einen Erbenermittler. Bis er mich gefunden hat, hat es weitere eineinhalb Jahre gedauert! Meine Ahnenforschung war für ihn allerdings ein Glücksfall, denn ich konnte alles "runterbeten" und auch beweisen. Mit den anderen Linien hatte er weniger Glück ...

        Langer Rede kurzer Sinn; mir/uns (12 Personen nach gesetzlicher Erbfolge) wurde unser Erbe letztlich Ende 2019 ausgezahlt. - Der arme Erbenermittler musste um die 300 Urkunden beschaffen und letztlich musste einer der Erben mit dem Erbenermittler zum Notar, bei dem der ganze Stammbaum noch mal aufgerollt und an Hand der vorhandenen Urkunden überprüft wurde.
        Allein das hat Stunden gedauert, und ich war nicht diejenige, die sich da "freiwillig" zur Verfügung gestellt hat .

        Sobald ein Erben-Ermittler beteiligt ist, scheint eine solche notarielle Urkunde üblich zu sein; wäre das vielleicht noch ein Ansatzpunkt?
        Besten Dank für deinen auführlichen Bericht, finde ich sehr interessant, 14 Jahre sind dann doch eine ganzschön lange Zeit, ich hatte da wohl eine viel zu kurze Zeitspanne angenommen.

        An einen Notar habe ich auch schon gedacht, aber mit den wenigen Infos die ich habe bin ich bisher nicht so richtig weitergekommen, da Berlin ja nicht gerade klein ist und sicher mehr als 2 Hände voll Kanzleien in Frage kämen, zumal es ja jetzt wahrscheinlich andere Kanzleien sind wie früher und 2003 sicher auch nicht alles digitalisiert wurde ist die Suche auch da sicher wie die Nadel im Heuhaufen. Trotzdem ein legitimer Ansatz und Idee.

        Kommentar

        • Hightower05
          Benutzer
          • 18.08.2021
          • 18

          #19
          Zitat von Dammwinkel Beitrag anzeigen
          Moin zusammen,

          vielleicht hilft das ja weiter:

          Kirchlicher Friedhof Usedom-Bansin

          (Ostseebad Heringsdorf, Vorpommern-Greifswald)

          Auf dieser Grabstelle sind verzeichnet:

          Taube, Adolf *kA. +kA

          Taube, Frieda *kA, +kA

          Grabstein ist einsehbar

          gefunden bei GEDBAS. Grabsteine

          Es grüßt Dammwinkel


          Hallo Dammwinkel,

          Besten Dank auch für deinen Post.
          Ich habe den Stein bereits einmal gesehen, hatte ihn aber für wenig hilfreich abgestempelt, da ich dachte wenn die Überweisung aus Berlin kommt muss auch die Person in Berlin gelebt haben.
          Mit Blick auf die letzten Posts und den Fakt, dass ja auch das Konto nur in Berlin gelegen haben kann, muss man vielleicht auch da nochmal genauer nachgucken ob diese Person in Frage kommt. Vielleicht kann mir die Friedhofsleitung Daten zu diesem Grab geben.

          Danke auf jedenfall für die Idee

          Kommentar

          • Dammwinkel
            Erfahrener Benutzer
            • 14.04.2025
            • 400

            #20
            Moin Hightower05,

            vielleicht kommt man ja über die Ehefrau Frieda weiter.
            Nur dazu müsste man den Geburtsnamen wissen!
            Wenn die Friedhofsverwaltung da Auskunft geben könnte.!

            Man sollte im übrigen die bei GEDAS: Friedhöfe und die damit verbundenen Daten und
            eventuellen anderen Informationen nicht außer acht lassen.
            So manch einer ist dadurch erfolgreich weiter gekommenm was sowohl die Ahnen als auch
            die Nachfahren anbelangt.

            Es grüßt Dammwinkel

            Kommentar

            • scheuck
              Erfahrener Benutzer
              • 23.10.2011
              • 5190

              #21
              Zitat von Hightower05 Beitrag anzeigen

              Besten Dank für deinen auführlichen Bericht, finde ich sehr interessant, 14 Jahre sind dann doch eine ganzschön lange Zeit, ich hatte da wohl eine viel zu kurze Zeitspanne angenommen.

              An einen Notar habe ich auch schon gedacht, aber mit den wenigen Infos die ich habe bin ich bisher nicht so richtig weitergekommen, da Berlin ja nicht gerade klein ist und sicher mehr als 2 Hände voll Kanzleien in Frage kämen, zumal es ja jetzt wahrscheinlich andere Kanzleien sind wie früher und 2003 sicher auch nicht alles digitalisiert wurde ist die Suche auch da sicher wie die Nadel im Heuhaufen. Trotzdem ein legitimer Ansatz und Idee.

              Guten Morgen!

              Mein Fall "spielt" auch in Berlin, obwohl die Erblasserin in Potsdam gelebt hat und auch dort gestorben ist.
              Der Erbenermittler hat seine Kanzlei in Berlin und hat dann einen dort ansässigen Notar "an der Hand" bzw. vorgeschlagen, mit dem er immer zusammenarbeitet. Leider kennst Du den Namen "Deines" Erbenermittlers wahrscheinlich nicht,

              Dieser Grabstein-Fund ist Gold wert; da drücke ich Dir die Daumen und hoffe, dass bei der Friedhofsverwaltung jemand ein Einsehen hat .....
              Zuletzt geändert von scheuck; 13.08.2025, 09:26.
              Herzliche Grüße
              Scheuck

              Kommentar

              • Balthasar70
                Erfahrener Benutzer
                • 20.08.2008
                • 3009

                #22
                Hallo Tobias,

                kennst Du die Bibliothek mit den Adressbüchern und Telefonbüchern von Berlin schon: https://digital.zlb.de/viewer/berlin...anchenbuecher/

                Vielleicht lohnt sich eine umfangreiche Suche darin. Ich habe stichprobenhaft nachgeschaut und noch keinen ADOLF Taube gefunden, Vor- und Nachkriegszeit. Aber es gab schon mehrere Adolf Taube, die in Berlin heirateten und verstarben. Man findet dazu Standesregister bei ancestry.


                Zitat von Hightower05 Beitrag anzeigen

                Hallo Dammwinkel,

                Besten Dank auch für deinen Post.
                Ich habe den Stein bereits einmal gesehen, hatte ihn aber für wenig hilfreich abgestempelt, da ich dachte wenn die Überweisung aus Berlin kommt muss auch die Person in Berlin gelebt haben.
                Mit Blick auf die letzten Posts und den Fakt, dass ja auch das Konto nur in Berlin gelegen haben kann, muss man vielleicht auch da nochmal genauer nachgucken ob diese Person in Frage kommt. Vielleicht kann mir die Friedhofsleitung Daten zu diesem Grab geben.

                Danke auf jedenfall für die Idee
                Zuletzt geändert von Balthasar70; 13.08.2025, 10:14.
                Gruß Balthasar70

                Kommentar

                • Martina Rohde
                  Erfahrener Benutzer
                  • 13.04.2012
                  • 4792

                  #23
                  Wenn ein Erbenermittler potentielle Erben sucht und denkt jemanden gefunden zu haben wird dieser kontaktiert und muß dann seine Verwandtschaft nachweisen. Da wird nicht einfach mal nach einer Kontonummer gefragt und dann Geld überwiesen. Deine Oma muß doch irgend wem nachgewiesen haben das sie die Person ist der das Erbe zusteht und nicht eine zufällig namensgleiche Person.

                  Kommentar

                  • scheuck
                    Erfahrener Benutzer
                    • 23.10.2011
                    • 5190

                    #24
                    Zitat von Martina Rohde Beitrag anzeigen
                    Wenn ein Erbenermittler potentielle Erben sucht und denkt jemanden gefunden zu haben wird dieser kontaktiert und muß dann seine Verwandtschaft nachweisen. Da wird nicht einfach mal nach einer Kontonummer gefragt und dann Geld überwiesen. Deine Oma muß doch irgend wem nachgewiesen haben das sie die Person ist der das Erbe zusteht und nicht eine zufällig namensgleiche Person.
                    Hm, bei uns war das etwas anders ...
                    In dem ersten Schreiben des Erbenrmittlers stand schon, wir seien Erben nach Liselotte K.; meine Vettern haben das zunächst für einen schlechten Scherz gehalten; ich nicht ( ).
                    Beweisen mussten wir gar nicht mehr, nur abwarten, bis auch der letzte Erbe gefunden war. Dann reichte eine Kopie des Perso und die eigene Kontoverbindung; beides schickte man an den Erbenermittler.

                    Die Damen, die mittels Vermächtnis bedacht wurden, mussten wirklich nur ihre Identität nachweisen; sie waren mit vollem Namen, Geb.-Datum und Anschrift genannt. Perso-Kopie und Kontonummer werden ausgereicht haben; sie mussten auch nicht warten, bis der letzte gesicherte Erbe gefunden war. Sie hatten mit der gesetzlichen Erbfolge ja nichts zu tun, weil sie definitiv mit Liselotte nicht verwandt waren.
                    Zuletzt geändert von scheuck; 13.08.2025, 17:36.
                    Herzliche Grüße
                    Scheuck

                    Kommentar

                    • Balthasar70
                      Erfahrener Benutzer
                      • 20.08.2008
                      • 3009

                      #25
                      Wie Du es beschreibst, Scheuck, ist es der übliche Weg.
                      Gruß Balthasar70

                      Kommentar

                      • BOR
                        Erfahrener Benutzer
                        • 24.06.2016
                        • 2596

                        #26
                        Zitat von Balthasar70 Beitrag anzeigen
                        Richtig, der Vorname Adolf ist auch ein Anhaltspunkt, sehr oft verwendet wurde er 1890 bis 1910 und 1933 bis 1944.


                        ... ich will ja nichts sagen, Adolf mag zwar selten sein, aber auch mein Bruder wurde 1969 so getauft.
                        Viele Grüße
                        Torsten

                        Ständige Suche:
                        Büntig (Trebnitz?), Göldner (auch da?)
                        Pfeiffer (Juliusburg, Kreis Öls), Hübner (auch da?)
                        Lerke (Nowosolna)

                        Meine Listen auf ArGeWe, (Forschung Torsten Bornheim) schaut vorbei .

                        Kommentar

                        • Hightower05
                          Benutzer
                          • 18.08.2021
                          • 18

                          #27
                          Hallo, vielleicht liest ja noch jemand mit und interessiert sich für die neuesten Meldungen zu diesem Fall.

                          Es hat sich tatsächlich etwas ergeben und des Rätsels Lösung ist fast schon abgeschlossen.
                          Ich konnte eine Enkelin einer Schwester meiner UrUrgroßmutter ausfindig machen, mittlerweile 87 Jahre alt, aber noch sehr fit was die Erinnerung angeht, zufälligerweise habe ich diese auch jetzt ausfindig machen können.

                          Sie kannte den Erblasser sogar noch persönlich.

                          Die Situation hat sie folgendermaßen beschrieben, so ganz habe ich aber nicht verstanden warum meine Oma überhaupt geerbt hatte:

                          Eine weitere Schwester meiner UrUrgroßmutter soll in 1.? 2.? oder 3.? ehe mit einem Richard Taube verheiratet gewesen sein (konnte ich so nicht belegen). Von diesem Richard Taube hat sie sich dann angeblich scheiden lassen, hat dann weiterhin in der Wohnung oder Haus am Lietzensee in Berlin gelebt. Richard Taube soll dann erneut geheiratet haben, während sie weiterhin in dieser Wohnung lebte. In der Folge soll sie dann liiert gewesen sein mit Adolf Taube (ausdrücklich nicht verheiratet, laut der Zeitzeugin). Ab 1934 war sie mit einem Krause verheiratet, jener starb 1952 sie selbst als verh. Krause 1959. Wann genau sie mit Adolf Taube liiert war konnte mir nicht gesagt werden. Adolf Taube soll zudem ein Reicher Mann (vor Krieg und DDR) gewesen sein, der mehrere Immobilien am Lietzensee besaß. Außerdem soll Adolf gen. Adi Taube bereits vor über 50 Jahren gestorben sein (sehr wahrscheinlich in Berlin).
                          Somit wäre schonmal annähernd geklärt wer der Erblasser war, was mir aber nicht klar ist, ist wieso meine Oma überhaupt geerbt hat, die Linie meiner Oma hat ja dann rein rechtlich garkein Verhältnis zu Adolf Taube gehabt und auch das Verhältnis zu Richard Taube war ja geschieden. Zudem kann Adolf Taube auch meinen Urgroßvater und meine Oma garnicht gekannt haben, mein Uropa kam bereits 1923 im Alter von 10 J. in eine Pflegefamilie, da seine Mutter (meine UrUrgroßmutter) verstarb. Meine UrUrOma ist auch die einzige Person, deren Existenz die Zeitzeugin garnicht bestätigen konnte bzw den Namen noch nie gehört hatte, alle 7 weiteren Geschwister kannte sie aus Erzählungen.

                          das Konto lag dann wohl wirklich wie oben beschrieben viele Jahrzehnte brach.

                          Soviel zu diesem Fall, ich werde bald erneut mit der Zeitzeugin telefonieren, nach gut einer Stunde wollte ich sie nicht weiter mit Fragen löchern, da es doch etwas viel für sie war denke ich, nach so vielen Jahren über die Familie zu reden, vielleicht bekomme ich noch ein paar weitere Informationen, sie ist jetzt aber erst einmal im Urlaub für mehrere Wochen.

                          Kommentar

                          • Werner52
                            Erfahrener Benutzer
                            • 25.06.2025
                            • 460

                            #28
                            Hallo!

                            Für den Anfang;

                            Berta Martha Ida Lutter, * 11.12.1893 Neuscheune, Krs. Soldin, + 9.9.1959 Berlin-Schöneberg, Martin-Luther-Str. 69 (ihre Wohnung), oo 17.3.1921 Berlin-Schöneberg, Hermann Richard Krause, * 11.7.1882 Sangerhausen, + 28.8.1952 Berlin-Schöneberg, Martin-Luther-Str. 69, Lagerverwalter.

                            Gruß
                            Werner
                            Zuletzt geändert von Werner52; 20.08.2025, 20:59.

                            Kommentar

                            • Hightower05
                              Benutzer
                              • 18.08.2021
                              • 18

                              #29
                              Zitat von Werner52 Beitrag anzeigen
                              Hallo!

                              Für den Anfang;

                              Berta Martha Ida Lutter, * 11.12.1893 Neuscheune, Krs. Soldin, + 9.9.1959 Berlin-Schöneberg, Martin-Luther-Str. 69 (ihre Wohnung), oo 17.3.1921 Berlin-Schöneberg, Hermann Richard Krause, * 11.7.1882 Sangerhausen, + 28.8.1952 Berlin-Schöneberg, Martin-Luther-Str. 69, Lagerverwalter.

                              Gruß
                              Werner
                              Hallo Werner52,

                              Besten Dank für deine Antwort.
                              Die Daten habe ich bereits, ich habe die gesamten Geschwister der Luther/Lutter (interessant hier, die Kinder tragen unterschiedliche Schreibweisen th und tt).

                              Es fehlen irgendwie die Verbindungen zwischen Lutter und Taube. Mich wundert die Aussage dass Bertha Lutter mit Taube verheiratet gewesen sein soll, vor der Hochzeit die du aufzeigst 1921 ist sie eine geborene Lutter (keine Angabe, dass sie schon einmal verheiratet war) auch nach dem Tod des Ehemanns Krause kann sie nicht verheiratet gewesen sein, da sie als Witwe Krause verstirbt.
                              So ganz machen die Aussagen noch keinen Sinn, ich habe aber erstmal alles notiert was ich bekommen habe.

                              besten Dank für die Mithilfe

                              LG Tobias

                              Kommentar

                              • Werner52
                                Erfahrener Benutzer
                                • 25.06.2025
                                • 460

                                #30
                                Hallo Tobias,

                                die Geschichte mit Krause und Lutter stimmt, He war nur 1921, nicht 1934. Eine He Taube/Lutter fand ich auch nicht. Jetzt könnte man nur noch die wenigen Straßen rund um den Lietzensee mit ihren Namen vor 1921 rauschreiben und dann die Berliner Adreßbücher nach Richard Taube in einer der Straßen eben vor 1921 suchen.

                                Vermutlich hat sich aber die alte Dame getäuscht oder man hat es ihr eher falsch erzählt. Sie ist Jg. ~1938, vl. hat man ihr es mit ~14 - also 1952 - erzählt. Da war die Liaison Taube/Lutter ja schon wieder mehr als 30 Jahre her.

                                Wer weiß ...

                                Gruß
                                Werner

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X