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    antwortet
    Auf Basis des Sterberegistereintrags Standesamt Dingden Nr. 41/1974:

    LINDOW, Hermann Paul Wilhelm, evangelisch
    * 29. November 1904 in Charlottenburg, Magazinstraße 15 (heute Neufertstraße 16)
    † 3. August 1974 um 2:30 Uhr in Nordbrock, L 896 (heute Borkener Straße) auf der Höhe Kilometerstein 8.2
    oo 16. Dezember 1925 in Charlottenburg
    ZOSCHKE, Anna Therese
    * 10. Januar 1902 in Neumühl (Kreis Stolp)
    † unbekannt

    geschieden 7. Februar 1938
    ihre zweite Ehe Standesamt Berlin-Tiergarten Nr. 649/1938

    Hermann Lindow aus Berlin hat wohl seit Ende der 1950er-Jahre als Landarbeiter in Nordbrock bei Dingden (NRW) gewohnt. Laut Sterbeurkunde war er geschieden, also wohl kein zweites Mal verheiratet. Laut Sterbeurkunde aus Berlin gab es einen Sohn aus der Ehe, geboren 1925 (mit einem Blick auf das Heiratsdatum kann man sich denken, warum geheiratet wurde).

    Nico

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  • Martina Rohde
    antwortet
    Zitat von Svenja Beitrag anzeigen
    Hallo

    Ziemlich versteckt am Rand des "Englischen Friedhof" in Meggen bei Luzern, Schweiz habe ich folgendes Grab entdeckt:

    To the sacred Memory of Wilhelma von Roeder
    Born Berlin 6. IX. 1880 - died Lucerne 4.II.1891
    "The Lord Bless Thee And Keep Thee"

    Gruss
    Svenja
    Es findet sich nur eine Elisabeth Lavinia Bertha Pauline von Roeder an diesem Datum in Berlin.

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  • Svenja
    antwortet
    Hallo

    Ziemlich versteckt am Rand des "Englischen Friedhof" in Meggen bei Luzern, Schweiz habe ich folgendes Grab entdeckt:

    To the sacred Memory of Wilhelma von Roeder
    Born Berlin 6. IX. 1880 - died Lucerne 4.II.1891
    "The Lord Bless Thee And Keep Thee"

    Gruss
    Svenja

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  • Martina Rohde
    antwortet
    Hallo,

    ich melde mich wieder :-)
    Wir pflegen das hier https://db-brandenburg.de/?page_id=1634 ein.

    Danke
    Martina

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  • Weltenwanderer
    antwortet
    Hallo,

    mir liegt ein Familienstammbuch der Familie OLTERSDORF aus Berlin vor, mit einigen ergänzenden Dokumenten.
    Bei Interesse bitte per PN oder die bei GEDBAS hinterlegte E-Mail-Adresse melden (Link befindet sich unten in der Signatur).

    Vorkommende Nachnamen und Orte:
    HILDEBRAND Hohenwalde Kreis Heiligenbeil,
    KERN Hohenwalde Kreis Heiligenbeil, Braunsberg in Ostpreußen
    KÖRNER Berlin, Sprottau Kreis Sprottau, Berlin-Tiergarten
    KRUSE Berlin
    LÜBER Gnevezin Kreis Vorpommern-Greifswald
    OLTERSDORF Berlin, Hohenwalde Kreis Heiligenbeil, Hasselpusch Kreis Heiligenbeil, Sprottau Kreis Sprottau, Berlin-Tiergarten
    UTHES Berlin, Gnevezin Kreis Vorpommern-Greifswald
    SCHRÖDER Gnevezin Kreis Vorpommern-Greifswald, Rossin Kreis Vorpommern-Greifswald

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  • Weltenwanderer
    antwortet
    Hallo,

    mir liegt ein Familienstammbuch des Hans Bruno Georg WALTER aus Berlin vor.
    Bei Interesse bitte per PN oder die bei GEDBAS hinterlegte E-Mail-Adresse melden (Link befindet sich unten in der Signatur).

    Vorkommende Nachnamen und Orte:
    GRAETZ Zepernick Kreis Niederbarnim, Berlin
    HENNIG Berlin
    STEINBERG Alexanderdorf Kreis Teltow, Berlin-Zehlendorf, Petznick
    WALTER Alexanderdorf Kreis Teltow, Berlin-Zehlendorf, Zepernick Kreis Niederbarnim, Petznick

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  • rionix
    antwortet
    Trauung in Teplitz (Böhmen)

    Am 5. September 1843 heiratet in Teplitz der evangelische Buchbindermeister


    Herrmann Stanislaus Leetz, gebürtig aus Berlin in Preußen


    die



    Katharina Looß, gebürtig aus Leitmeritz


    Eintrag Nr. 15/1843, erster von oben


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  • Kaisermelange
    antwortet
    Paul KÖHN, * 22.01.1914 in Berlin

    Kurt Hermann Paul KÖHN, * 22.01.1914 in Berlin, evangelisch, Unteroffizier
    Heirat: 26.04.1941 in Marienbad/Mariánské Lázně
    Theresia WAIGL, * 27.04.1920 in Abaschin, katholisch, Kindergärtnerin

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  • clarissa1874
    antwortet
    Von Mauschwitz

    Erich von MAUSCHWITZ
    evangelisch
    * Februar 1846 (8 Monate und 2 Tage alt) in Berlin
    wohnhaft in Berlin
    Vater: Königlicher Lieutenant a. D. Carl von MAUSCHWITZ
    Mutter: Amanda geb. ROWINSKA, beide wohnhaft in Berlin
    + 14.10.1846 um 22.00 h in Graudenz, Marienwerder Vorstadt
    Todesursache: Durchbruch der Zähne (Dr. Neumann)
    # 17.10.1846 in Graudenz
    Bemerkung: "Die Mutter des Kindes war hier z. Z. zum Besuche ihrer Eltern."
    Quelle:
    Evangelische Bestattungen 1844-1866 Graudenz, Stadtgemeinde, Kreis Graudenz, Westpreußen, S. 59, Nr. 51

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  • Juergen
    antwortet
    Hallo,

    Ein Erbenaufruf in einer Zeitung aus Berlin 1911:

    --> https://www.deutsche-digitale-biblio...AGPYYE3?tx_dlf[highlight_word]=%22erbenaufruf%22&issuepage=25&query=%22erbenaufr uf%22&place=Berlin&hit=

    Der Erste Staatsanwalt bei dem Landgericht HI. Erbenaufruf Am 12. August 1911 verstarb zu Berlin. Neu-Cölln am Wasser 20, der Münzenmedaillieur Otto SCHULZ ...
    Er hinterließ einen nicht unerheblichen Nachlaß ...

    Ein unehlicher Sohn Konrad wurde bedacht, jedoch fehlte im Testament dessen Familienname. Es gab Hinweise das dieser 1881 oder 1882 in Triest geboren wurde.
    Eventuell soll dessen FN STÖCKIG oder STÜCKIER gewesen sein.

    Das ist der Todesaeintrag des Münzmedailleur Hermann "Otto" SCHULZ in Berlin, geb. ca. 1849
    in Berlin, ledig.
    Eltern: Lokomotivführer Friedrich Hermann Schulz und Therese Emilie Schulz geb. Monin.

    --> https://www.ancestry.de/imageviewer/...e&pId=76063013

    Wer weiß, ob die Behörden den Erbfall damals aufklären konnten.

    Hier wird zum Otto SCHULZ vermutet: https://fredriks.de/kuoehl/intro.php?f=3
    Zitat: Bei der „Firma von Otto Schulz” handelt es sich wohl um eine Bronzewarenfabrik. Ihr Inhaber war möglicherweise der Medailleur Otto Schulz (*16.12.1848; † 13.8.1911"

    Gruß Juergen
    Zuletzt geändert von Juergen; 19.12.2021, 19:08.

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  • Juergen
    antwortet
    Hallo,

    hier ein ziemlich auf kriminelle Abwege geratener Ernst GRASKE, geb. 2. Oktober 1890 in Sandow bei Cottbus.
    Bei dessen mutmasslicher 1.? Heirat in Berlin 1932 war er angeblich Kaufmann.
    --> https://search.ancestry.de/cgi-bin/s...=successSource

    In einer NS Schrift muss er als "Berufsverbrecher" exemplarisch für die schlechte Justiz
    der Weimarer Republik herhalten, und sein krimineller Werdegang wird nachgezeichnet.
    Nationalsozialistischer Kampf gegen das Verbrechertum 1936


    "Ulkig" ist nur, dass man dessen Familiennamen nicht, nannte sonder nur Ernst G.
    geb. 2. 10.1890, soviel Rücksichtname für einen Kriminellen in der NS Zeit?

    In den Zeitungsberichten der Weimarer Republik und davor, wird er jedenfalls mit vollem Namen genannt. Irrtum meinerseits, kaum.



    U.a. Diebstahl des Altars in Kadolzburg 1928.
    Bericht --> https://www.deutsche-digitale-biblio...R?issuepage=16

    Gruß Juergen
    Zuletzt geändert von Juergen; 15.11.2021, 19:49.

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  • Juergen
    antwortet
    Hallo,

    Ich stieß "zufällig" auf Berichte in Zeitungen zu einem Strafprozeß im Jahre 1926, in dem es um die mutmassliche
    Misshandlung von Zöglingen in einem Jugendheim in ging.
    Der Strafprozeß von 1926 machte damals auch Schlagzeilen.
    Der Leiter des „Landerziehungsheims Zossen“ Kurt-Lüder Freiherr von Lützow (1883-1942). wurde 1926 vor dem Berliner Landgericht angeklagt, Schüler misshandelt und sexuell missbraucht zu haben.
    Der Prozeß endete mit einem Freispruch.

    Artikel zum Prozeß zu finden u.a. hier --> https://www.deutsche-digitale-biblio...t=&issuepage=4

    Ihm wurden körperliche Misshandlungen in mehreren Fällen an seinen Zöglingen vorgeworfen.
    Ersters war damals meines Wissens nach noch nicht strafbar.
    Ob es zu wirklichen sexuellen Handlungen kam, ist mir unklar nach Lesen der Berichte.
    Die Jungen wurden auch teilweise als nicht glaubwürdig angesehen.

    U.a. war Magnus Hirschfeld zur Expertise geladen, wohl zur Einschätzung, ob es sexuell begründete Handlungen an den Jungen waren, da er sie erst prügelte und dann streichelte oder küsste.
    Das ist wohl die Heirat des Kurt Lüder von Lützow 1919 in Berlin.
    Der hatte demnach scheinbar 2 Adoptivsöhne geb. 1916 und 1930 laut Randvermerk..
    Seine Frau geb. GROTH war auch Lehrerin, deren Vater Gymnasial-Professor.


    Die Prügelstrafe war ja noch lange legal in Deutschland.

    In einer Buchbesprechung 2012 wird der Prozeß behandelt:
    „Liebevolle Züchtigung“. Ein Mißbrauch der Autorität im Namen der Reformpädagogik
    --> https://www.hsozkult.de/publicationreview/id/reb-17453

    Gruß Juergen
    Zuletzt geändert von Juergen; 13.11.2021, 22:16.

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  • Juergen
    antwortet
    Hallo,

    Die unverheiratete Friseurin Johanna ULLMANN alias ELSNER u.a., Mörderin an Martha FRANZKE in Berlin 1916.

    Ich habe mich erst gewundert, warum ich deren Tod in den StA. Registern von Berlin nicht
    bei ancestry.de per Suche 16. September 1916 nicht fand.

    Dann doch gefunden: StA. Plötzensee den 16. September 1916
    --> https://www.ancestry.de/imageviewer/...e&pId=22458530

    Das liegt daran, das ancestry deren dort angegeben Geburtstdatum nicht erfasst hat.

    Laut Sterbeeintrag am 16. September 1916 in Plötzensee nach ihrer Enthauptung,
    sei sie am 18. Juli 1890 in Cainsdorf Kreis Zwickau geboren worden.

    Eltern: Der verstorbene Handarbeiter Gustav Hermann ULLMANN und die Katharina Anna geborene PRELL wohnhaft in Leipzig-???.

    Über diesen Mord wurde in den Zeitungen damals viel berichtet ua. hier:
    --> https://classic.europeana.eu/portal/...4682&p=1&rp=10

    Demnach wurde sie von ihrem "Lebensgefährten" Woytas mit dem sie das Friseurgeschät betrieb, auch noch auf den Strich geschickt.

    Der Woitas Ludwig steht auch im Adressbuch 1916 Elsässer Str. 17/18 Zigarrengeschäft mit Telefon.
    Der soll aber 1916 im Felde gewesen sein.
    --> https://digital.zlb.de/viewer/image/34115495_1916/3379/

    Der ist am 30. August 1916 wohl im WK I gefallen. In Verlustliste vom 16. September 1916 auch ausgewiesen.
    Friseur Ludwig WOITAS 33 Jahre alt, geboren in Fürstlich-Neudorf Kreis Groß-Wartenberg in Schlesien.
    --> https://www.ancestry.de/imageviewer/...&pId=187319228

    Wenn das ihr Bräutigam war, muss Sie dessen Tod geschockt haben.
    Der Mord geschah aber schon 16.03.1916, im Friseurladen Elsässer Strasse 17/18

    In einer Zeitung von damals wird der Ludwig Woitas mit seinem Friseur-Laden auch noch erwähnt, mit dessen Sprüchen
    im Laden aushängend:
    --> https://classic.europeana.eu/portal/...64682&p=1&rp=3

    Gruß Juergen
    Zuletzt geändert von Juergen; 09.10.2021, 21:12.

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  • Juergen
    antwortet
    Hallo,

    ich las heute zufällig, dass der DC Pfarrer ab 1930 bei der Immanuelkirche im Prenzlauer
    Berg tätig, Julius Heinrich "Ferdinand" Lies 1884 im Elsaß geboren wurde.
    Laut ancesry Militärgemeinde Mühlhausen.

    Vermutlich diese Geburt:
    --> https://www.ancestry.de/search/categ...riority=german

    Ob er später verheiratet war, weiß ich nicht.
    Der war in der NSDAP und ausgemachter Antisemit.
    Zuvor war er in Tasdorf und Heckelberg als Pfarrer tätig.
    Angeblich sei er 1949 verstorben, vielleicht in einem Lager der Russen.


    Gruß Juergen
    Zuletzt geändert von Juergen; 10.07.2021, 17:32.

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  • TükkersMitÜ
    antwortet
    Ich weiß nicht genau, wo ich es einstellen soll, das Unterforum Berlin scheint mir aber am geeignetsten zu sein.

    Ich habe meine Uroma vor ein paar Jahren mal zu ihrer Zeit als Lazarettschwester im 2. Weltkrieg befragt. Sie erwähnte dabei auch, dass im Lazarett im Reichssportfeld in Berlin (Olympiagelände) ein Frauenarzt Dr. Stützner Oberarzt war. Der Chefarzt E. (den genauen Nachnamen kannte sie nicht mehr) war eigentlich Zahnarzt von Beruf. Vielleicht hilft es jemandem.

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