Historische Karten: Hausnummern => Hausnamen?

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge
  • gki
    Erfahrener Benutzer
    • 18.01.2012
    • 5024

    Historische Karten: Hausnummern => Hausnamen?

    Die Suche betrifft das Jahr oder den Zeitraum: etwa 1830-60
    Genaue Orts-/Gebietseingrenzung: Bayern


    Hallo beisammen,

    die historische Bayernkarte beim Bayernatlas ist ja sicher bekannt.

    Der BayernAtlas – der Kartenviewer des Freistaates Bayern mit Karten, Luftbildern und vielfältigen Themenkarten


    (rechts oben "Historische Karte" auswählen)


    Wenn man die höchste Vergrößerungsstufe einstellt findet man mitunter Beschriftungen zu Einzelgehöften, aber innerhalb von Weilern und Dörfern sind die Höfe nicht beschriftet, sondern haben lediglich Nummern.


    Weiß jemand von einem Verzeichnis dieser Nummern, das die Hausnamen aufführt?
    Gruß
    gki
  • BenediktB
    Erfahrener Benutzer
    • 31.05.2006
    • 546

    #2
    Hallo,

    ein "Universalverzeichnis" wirst du nicht finden. Die einzige Referenz zwischen Hausnummern und Hausnamen sind die Kataster in den Staatsarchiven (ausgenommen der Raum Dachau/Friedberg, der ist durch Herrn Kiening sehr gut erschlossen). Die Grundsteuerkataster sind i.d.R. mit den Karten des BayernAtlas zusammen angefertigt worden und daher eine sehr gute Referenz!

    VG
    Mein Ancestry-Stammbaum

    Kommentar

    • gki
      Erfahrener Benutzer
      • 18.01.2012
      • 5024

      #3
      Danke, Benedikt!

      Hast Du in solche Kataster mal reingeschaut?
      Gruß
      gki

      Kommentar

      • BenediktB
        Erfahrener Benutzer
        • 31.05.2006
        • 546

        #4
        Hallo,

        ja habe ich. Das sind je nach enthaltenen Gemeinden oder Anzahl der Häuser recht dicke Bände, die im zuständigen Staatsarchiv (Bayern!) liegen. Du möchtest sicher wissen, welche Angaben du dort findest.
        Du findest i.d.R. die Hausnummer mit Hausnamen, den Hausbesitzer, die dazugehörigen Gebäude und Flächen mit Flurnummern und Fläche (Tagwerk), deren Wertigkeit, den Steuer- und Abgabenanfall. Dazu dann noch die Art des Erwerbs mit Erwerbsdatum.
        Zu jedem Katasterband gibt es Umschreibebücher. Dort ist für jede Hausnummer ab Erstellung (ca. 1840) noch einmal jede Änderung (Zukauf, Übergabe, Erbe, Verkauf) mit Datum und neuem Eigentümer aufgenommen. Teilweise gehen diese bis in die 1920er Jahre.
        Mit dem Hausnamen kannst du ggf. in den früheren Steuerbüchern (1808, 1760,...) auch weitersuchen, denn der hat sich selten geändert.

        VG
        Zuletzt geändert von BenediktB; 10.03.2015, 11:03.
        Mein Ancestry-Stammbaum

        Kommentar

        • Kastulus
          Erfahrener Benutzer
          • 18.03.2012
          • 1687

          #5
          Grüß Gott,

          noch eine kleiner Zusatz. Manche Gemeinden führen eine Konkordanz: Hausnummer früher - Hausnummer heute - Hausnamen. Durchaus Kataster-erfahren stellt Kastulus fest, dass manchmal genau das Blatt fehlt, das man bräuchte, was ja nicht verwunderlich ist. Wenn man übrigens die Flurnummer hätte, könnte man manchmal bei Gemeinden auch weitere Auskünfte bekommen.

          Schönen Tag!

          Kommentar

          • gki
            Erfahrener Benutzer
            • 18.01.2012
            • 5024

            #6
            Hallo beisammen,


            vielen Dank für die mitgeteilten Erfahrungen!

            Ich muß gar nicht wissen, wieviel Steuern die Ahnen genau gezahlt haben, mich interessiert eigentlich nur, wo der jeweilige Hof lag. Bei den Einöd-Höfen ist das einfach, aber bei anderen eben weniger.

            Manchmal findet man Haus-Nummern im Kirchenbuch, aber die scheinen nicht immer mit den Nummern auf den Karten übereinzustimmen, bzw. man muß dann erst die Hofinhaber von um 1850 wissen.

            Welche Stelle wäre denn bei einer heutigen Gemeinde für derartige Anfragen zuständig? Bauamt?
            Gruß
            gki

            Kommentar

            • Xtine
              Administrator

              • 16.07.2006
              • 29547

              #7
              Welche Stelle wäre denn bei einer heutigen Gemeinde für derartige Anfragen zuständig? Bauamt?
              Hallo gki,

              wär da nicht eher das Katasteramt bzw. Vermessungsamt zuständig?
              Zitat von Wikipedia / Vermessungsamt
              Im umfassenden Sinne nennt man die das Liegenschaftskataster führende Verwaltung Vermessungs- und Katasterverwaltung. Außerdem publizieren viele dieser Institutionen amtliche Karten ...
              Oder das Grundbuchamt?
              Viele Grüße .................................. .
              Christine

              .. .............
              Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
              (Konfuzius)

              Kommentar

              • gki
                Erfahrener Benutzer
                • 18.01.2012
                • 5024

                #8
                Hallo Xtine!

                Zitat von Xtine Beitrag anzeigen
                wär da nicht eher das Katasteramt bzw. Vermessungsamt zuständig?

                Oder das Grundbuchamt?
                Zuständig ist für die alten Grundbücher das schon genannte Staatsarchiv.

                Da das aber für mich weit weg ist, suche ich nach einer alternativen Möglichkeit, die Hofnamen und die dazu gehörenden Hausnummern zu erfahren.

                Kastulus meinte, daß man evtl. bei der Gemeinde was bekäme und ich frag mich wo man da konkret ansetzt.
                Gruß
                gki

                Kommentar

                • Xtine
                  Administrator

                  • 16.07.2006
                  • 29547

                  #9
                  Hallo gki,

                  es gibt nicht zufällig ein Häuserbuch zu Deinem Ort in der Bibliothek des BLF?
                  Ich hatte Glück, von meinem Hauptort gibt es eins. Dort stehen sowohl die Hausnummern als auch die zugehörigen Hausnamen drin.
                  Viele Grüße .................................. .
                  Christine

                  .. .............
                  Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
                  (Konfuzius)

                  Kommentar

                  • gki
                    Erfahrener Benutzer
                    • 18.01.2012
                    • 5024

                    #10
                    Hallo Xtine!

                    Zitat von Xtine Beitrag anzeigen
                    es gibt nicht zufällig ein Häuserbuch zu Deinem Ort in der Bibliothek des BLF?
                    Ich hatte Glück, von meinem Hauptort gibt es eins. Dort stehen sowohl die Hausnummern als auch die zugehörigen Hausnamen drin.
                    Es gibt teilweise Familien- oder Häuserbücher. Für ein Teilgebiet meines Forschungsbereichs hab ich eins, da stehen die Hausnummern drin. Für andere Teilgebiete gibt es solche bei Matrikula, aber da fehlen die Nummern entweder, oder sind nur teilweise nachgetragen. Da hab ich auch schon einen Fehler (doppelt vergebene Nummer) entdeckt.

                    Selbst wenn der BLF was hat: Die Öffnungszeiten der Bibliotheken sind für Touristen arg unpraktisch.

                    Häuserbücher sind aber eben auch nie flächendeckend, sondern punktuell.

                    Ich werd wohl nicht drumrumkommen, mir die Originale anzuschauen. Ich hatte gehofft, daß es vielleicht einen Band mit den Nummern zu den Karten gibt. Idealweise bei Google-Books.
                    Gruß
                    gki

                    Kommentar

                    • Jürgen P.
                      Erfahrener Benutzer
                      • 07.03.2010
                      • 1071

                      #11
                      Hallo gki,

                      die Grundbücher kannst du m.E. erst mal ausklammern.
                      Benedikt und Kastulus haben die Möglichkeiten aufgezeigt.

                      Das Kataster ist entscheidend. Da einmal älter, in Bayern ab ~1840-1848 und die Akten liegen im Staatsarchiv. Die viel jüngeren Grundbücher liegen meist noch in den Archiven der Justizbehörden.

                      Teilweise wurden in den Gemeinden bis in die 1950iger Jahre Adress-/Einwohnerbücher geschrieben/veröffentlicht [Hinweis Kastulus] in denen die alten Hs.Nr., die neuen und vor allem die Flurnummern verzeichnet sind.
                      Mit der Flurnummer des Hauses, findet sich in den alten Katastern [steuerliche Behandlung ist dabei nebensächlich] der gesamte Grundbesitz des Hauseigentümer.
                      Alte Bezeichnungen wurden in die Katasterbücher übernommen oder aus den alten Regestenbücher mit Randvermerk übertragen.

                      Vorteil, beim Staatsarchiv Bayern, kannst du für billiges Geld Kopien anfordern, Laufzeit -Anfrage/Rückantwort- 4 Wochen.
                      Die Grundbücher enthalten, das Bestandsverzeichnis und die Lasten-/Belastungen des Grundstück.

                      Wenn du was belastbares erfahren willst, dann kommst du um die Katasterbücher nicht rum. Im übrigen sind die Findmittel dazu sehr gut. In StA Bamberg und Würzburg konnte ich so über 3/4 Generationen Eigentumsverh. der Familie verfolgen. Spannend sind vor allem die Rand-/Querinformationen die auf vorvergangene Dokumente verweisen. So fand ich ein Testament meiner UrGroßeltern, eines von 1916 und zwei Ehe-/Erbverträge auf die mich das Staatsarchiv hingewiesen hat.
                      Und, die alten Flurnamen-/Hausnamen findest du im Kataster. War erstaunt, mein Großvater nutzte in den 1960iger alte Flurnamen, heute kennt sie keiner mehr, ich erinnerte mich und stellte fest, dass diese seit 3 Generationen in der Familie geläufig waren.

                      Gruß Jürgen
                      "Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen" (I.Kant)

                      Kommentar

                      • gki
                        Erfahrener Benutzer
                        • 18.01.2012
                        • 5024

                        #12
                        Hallo Jürgen!

                        Zitat von Jürgen P. Beitrag anzeigen
                        die Grundbücher kannst du m.E. erst mal ausklammern.
                        Benedikt und Kastulus haben die Möglichkeiten aufgezeigt.

                        Das Kataster ist entscheidend. Da einmal älter, in Bayern ab ~1840-1848 und die Akten liegen im Staatsarchiv. Die viel jüngeren Grundbücher liegen meist noch in den Archiven der Justizbehörden.
                        Ja, bleiben wir bei den Katastern. Aktuelle Infos brauche ich eher nicht.

                        Teilweise wurden in den Gemeinden bis in die 1950iger Jahre Adress-/Einwohnerbücher geschrieben/veröffentlicht [Hinweis Kastulus] in denen die alten Hs.Nr., die neuen und vor allem die Flurnummern verzeichnet sind.
                        Mit der Flurnummer des Hauses, findet sich in den alten Katastern [steuerliche Behandlung ist dabei nebensächlich] der gesamte Grundbesitz des Hauseigentümer.
                        Alte Bezeichnungen wurden in die Katasterbücher übernommen oder aus den alten Regestenbücher mit Randvermerk übertragen.
                        Gut, dann müßte ich erstmal an diese Bücher kommen, oder nicht? Die Frage ist wie, und ob es die wirklich für jede Gemeinde gibt. Wenn ich die hätte, wer ich ja auch erstmal fertig, denn dann könnte ich für die jeweiligen Höfe Orte in meinem Ahnenforschungsprogramm anlegen.


                        Vorteil, beim Staatsarchiv Bayern, kannst du für billiges Geld Kopien anfordern, Laufzeit -Anfrage/Rückantwort- 4 Wochen.
                        Um beim Staatsarchiv was anzufordern, muß ich doch sagen können, was ich will. Und einfach "Mayr-Hof in Hintertupfingen" dürfte nicht reichen, die werden doch eine Hausnummer haben wollen. Und die hab ich ja gerade nicht.


                        Die Grundbücher enthalten, das Bestandsverzeichnis und die Lasten-/Belastungen des Grundstück.

                        Wenn du was belastbares erfahren willst, dann kommst du um die Katasterbücher nicht rum. Im übrigen sind die Findmittel dazu sehr gut. In StA Bamberg und Würzburg konnte ich so über 3/4 Generationen Eigentumsverh. der Familie verfolgen. Spannend sind vor allem die Rand-/Querinformationen die auf vorvergangene Dokumente verweisen. So fand ich ein Testament meiner UrGroßeltern, eines von 1916 und zwei Ehe-/Erbverträge auf die mich das Staatsarchiv hingewiesen hat.
                        Und, die alten Flurnamen-/Hausnamen findest du im Kataster. War erstaunt, mein Großvater nutzte in den 1960iger alte Flurnamen, heute kennt sie keiner mehr, ich erinnerte mich und stellte fest, dass diese seit 3 Generationen in der Familie geläufig waren.
                        Du bist aber doch offenbar selber beim Staatsarchiv gewesen und hast in den Katastern geblättert, oder nicht? Den Schritt würde ich mir gerne sparen, da das doch sehr weit weg ist. Wenn ich da mal hinkomme, würd ich eher in den alten Briefprotokollen blättern.

                        Nur mal zum Verständnis: In Niederbayern erforsche ich die Ahnen meines Großvaters väterlicherseits. Selbiger war Baujahr 1915, mit den Bauern geht es frühestens bei seinen Großeltern (* etwa 1850) los, eher noch davor.

                        Dafür geht das ganze dann sehr in die Breite. Ich schätze mal, daß ich zu ungefähr 200 Höfen die Hausnummern bräuchte. Davon muß man die abziehen, die Einödhöfe sind und die ich so zuordnen kann, aber 50-100 bleiben vermutlich übrig. Und wenn man schon einen Hof in einem Dorf zuordnen kann, wäre es natürlich auch nett, wenn man das bei den anderen Höfen könnte, was die Zahl dann wieder hochtreibt.
                        Gruß
                        gki

                        Kommentar

                        • Kastulus
                          Erfahrener Benutzer
                          • 18.03.2012
                          • 1687

                          #13
                          Guten Morgen,

                          mit Verspätung die Antwort: Bauamt als Anlaufstelle ist eine Möglichkeit. Bei der Fülle von Anwesen wirst Du um einen Besuch im Staatsarchiv nicht herumkommen. Und mit dem "in Briefprotokollen blättern" ist es auch nicht mehr weit her. Zum Lesen sitzt Du in den meisten Fällen vor einem Bildschirm. Nachteil: Oft sehr schwer lesbar. Vorteil: Man kann gleich (oft noch schlechter lesbare!) Kopien machen.
                          Schönen Tag! Kastulus

                          Kommentar

                          • gki
                            Erfahrener Benutzer
                            • 18.01.2012
                            • 5024

                            #14
                            Hallo!

                            Zitat von Kastulus Beitrag anzeigen
                            mit Verspätung die Antwort: Bauamt als Anlaufstelle ist eine Möglichkeit. Bei der Fülle von Anwesen wirst Du um einen Besuch im Staatsarchiv nicht herumkommen.
                            Ich beginne, mich damit abzufinden...
                            Bis ich dazu komme, fang ich mal an, die Daten, die ich habe, zu verarbeiten.
                            Als Beispiel habe ich mal eine KML-Datein angehängt, die man bei http://geoportal.bayern.de/bayernatlas/ wieder importieren kann. Evtl. muß man vorher die Endung wieder in .kml ändern.

                            Die Daten sollte man dann hier sehen:

                            Der BayernAtlas – der Kartenviewer des Freistaates Bayern mit Karten, Luftbildern und vielfältigen Themenkarten



                            Und mit dem "in Briefprotokollen blättern" ist es auch nicht mehr weit her. Zum Lesen sitzt Du in den meisten Fällen vor einem Bildschirm. Nachteil: Oft sehr schwer lesbar. Vorteil: Man kann gleich (oft noch schlechter lesbare!) Kopien machen.
                            Danke, dann besteht ja evtl. Hoffnung, daß die Protokolle mal einen Weg ins Netz finden, wenn sie schon digitalisiert sind.
                            Angehängte Dateien
                            Gruß
                            gki

                            Kommentar

                            • Jürgen P.
                              Erfahrener Benutzer
                              • 07.03.2010
                              • 1071

                              #15
                              Hallo gki,

                              StA Bamberg war eine echte Herausforderung, da ich erstmals in die alten Kataster gegangen bin. Hier kannte ich nur die alten Hs.Nr. aus dem geoportal.bayern. Erstmal Findmittelsuche und dann kam ein MA mit einem Aktentransportwagen vollgepackt mit den Katastern, größe und halbe Stärke von Messbüchern! Ein Nachmittag Suche!
                              Orientierung immer Name, Hs.Nr. FlurNr. Aber das Tagesergebnis war ein Erlebnis. Monate später war ich im Haus meiner Urgroßeltern, darin lebt heute die Enkelin des Bruder meiner Urgroßmutter!

                              StA Würzburg hier kannte ich alte Hs.Nr./FlurNr. und ein Einwohnerbuch aus dem Jahr 1951. Hinweis aus Veröffentlichung einer Forschergruppe und Anforderung über Fernleihe Uni Würzburg.
                              Bezug, Geburt meiner UrurGr.Mutter[*1851, KB] ihres Vaters [*1801] in diesem Haus. Fund eines Testamtes ihrer Nichte. Das Haus kaufte mein Großvater 1920 aus dem Nachlass dieser Tante. Im Kataster und den Umschreibebüchern fand ich weitere Hinweise auf ein Testament der UrGroßeltern [1931] und Ehe-/Erbvertrag der Großeltern. Diese Kopien dann über StA, Nachlaßgericht und Notariat [1962].

                              Beim StA WÜ habe ich anhand der Hs.Nr./Fl.Nr. angefragt und die Anfrage auf die Zeit von 1801/1851 eingeschränkt.

                              Gesamtkosten, niedriger wenn wir zwei uns im Biergarten treffen würden.
                              Ich habe bei verschiedenen Anfragen die Bay. Staatsarchive schätzen gelernt.

                              Erstmal die heutige Verwaltungsg. zu der Oberschwarzenbach gehört anfragen. Klären ob Heimat-/ehrenamtl. Forscher dort unterwegs sind.

                              Bin aber sicher, dass du zu ersten Ergebnissen nicht umhin kommst in eines der StA zu gehen.

                              Gruß Jürgen.
                              "Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen" (I.Kant)

                              Kommentar

                              Lädt...
                              X