Hallo,
unter http://geschichte.digitale-sammlunge...nd/bsb00007637
findet man diesen vergriffenen Band des HAB von Joseph Hofbauer im Netz. Dieser Band ist sehr hilfreich, um etwas mehr über die Entwicklung der Grafschaft Neuburg und das umliegende bayerische Gebiet zu erfahren. Die ganz frühen, siedlungsgeschichtlichen Kapitel sind genealogisch wenig interessant, da man wohl zeitlich nicht soweit zurück kommt.
Interessanter sind aus dieser Sicht die Beschreibungen der einzelnen Ämter der Grafschaft (Teil II). Dabei werden teilweise die vorhanden Urbarien bis auf die Hofebene herunter ausgewertet und oft auch werden die Hofaufsitzer genannt.
Die Urbarian sind von 1440, 1523 und 1674. Das letztere wird als das ausführlichste genannt und ist auch genealogisch am interessantesten.
Besonders interessant ist, daß dabei anders als in den Kirchenbüchern nicht nur der Hofname genant wird.
Wie bei jedem Buch findet man auch hier einige Stellen, die beim Lesen auffallen. Sei es, daß man sich wünscht, der Autor wäre mehr ins Detail gegangen, teils daß man denkt, er könne in dem einen oder anderen Punkt irren.
Diese Stellen möchte ich hier in loser Folge sammeln. Andere sind eingeladen mitzutun und ihrerseits auch meine Schlüsse infrage zu stellen.
Ich strebe hier keine wissenschaftliche Arbeit an, will mich aber um belegbare Aussagen bemühen. Ich fände es schön, wenn andere das auch so halten würden.
unter http://geschichte.digitale-sammlunge...nd/bsb00007637
findet man diesen vergriffenen Band des HAB von Joseph Hofbauer im Netz. Dieser Band ist sehr hilfreich, um etwas mehr über die Entwicklung der Grafschaft Neuburg und das umliegende bayerische Gebiet zu erfahren. Die ganz frühen, siedlungsgeschichtlichen Kapitel sind genealogisch wenig interessant, da man wohl zeitlich nicht soweit zurück kommt.
Interessanter sind aus dieser Sicht die Beschreibungen der einzelnen Ämter der Grafschaft (Teil II). Dabei werden teilweise die vorhanden Urbarien bis auf die Hofebene herunter ausgewertet und oft auch werden die Hofaufsitzer genannt.
Die Urbarian sind von 1440, 1523 und 1674. Das letztere wird als das ausführlichste genannt und ist auch genealogisch am interessantesten.
Besonders interessant ist, daß dabei anders als in den Kirchenbüchern nicht nur der Hofname genant wird.
Wie bei jedem Buch findet man auch hier einige Stellen, die beim Lesen auffallen. Sei es, daß man sich wünscht, der Autor wäre mehr ins Detail gegangen, teils daß man denkt, er könne in dem einen oder anderen Punkt irren.
Diese Stellen möchte ich hier in loser Folge sammeln. Andere sind eingeladen mitzutun und ihrerseits auch meine Schlüsse infrage zu stellen.
Ich strebe hier keine wissenschaftliche Arbeit an, will mich aber um belegbare Aussagen bemühen. Ich fände es schön, wenn andere das auch so halten würden.
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