11. Das von Johann Lieb, Pfarrer und Kammerer in Waltenhofen im Jahre 1767 gestiftete Stipendium zu 84 M.
Genußberechtigt sind Studierende des Lieb'schen Namens und Stammes, eventuell Studierende, welche in der Stadt Füssen geboren und heimatberechtigt sind.
12. Das von Josef Lorenz, freires. Stadtpfarrer in Gundelfingen im Jahre 1728 gestiftete Stipendium zu 90 M. mit Präsentationsrecht des Stadtpfarrers zu Gundelfingen.
Genußberechtigt sind Studierende aus der Verwandtschaft des Stifters, eventuell Studierende aus Gundelfingen und in dritter Linie solche aus Zusmarshausen.
Den Stipendien ist auch Betreibung der Musik auferlegt.
13. Das von Franz Xaver Prinzinger, Pfarrer in Egenhofen im Jahre 1709 ausschließlich für seine Verwandtschaft gestiftete Stipendium zu 240 M.
Solche, die das Gymnasium schon absolviert haben und Theologie oder Juristprudenz studieren, gehen vor; in Ermangelung von solchen sind auch Gymnasialschüler genußberechtigt, jedoch nur zum Hälftebetrag.
14. Das von Balthasar Reichardt, Dekan und Pfarrer in Oberroth im Jahre 1605 gestiftete Stipendium zu 85 M. 20 Pf.
Genußberechtigt sind Studierende aus der Verwandtschaft des Stifters, event. Studierende aus der Pfarrei Oberroth, B.-A. Illertissen.
15. Das von Johann Erhardt Rupprecht, Chorvikar bei St. Moritz in Augsburg im Jahre 1752 gestiftete Stipendium zu 171 M. 43 Pf.
Genußberechtigt sind studierende Knaben vom elften Jahre an, welche von den 3 Schwestern des Stifters - Ursula Barbara Leypold, Maria Elisabeth Frank und Maria Ursula Brüderl zu Kemnath in der Oberpfalz - ehelich abstammen.
Genußberechtigt sind Studierende des Lieb'schen Namens und Stammes, eventuell Studierende, welche in der Stadt Füssen geboren und heimatberechtigt sind.
12. Das von Josef Lorenz, freires. Stadtpfarrer in Gundelfingen im Jahre 1728 gestiftete Stipendium zu 90 M. mit Präsentationsrecht des Stadtpfarrers zu Gundelfingen.
Genußberechtigt sind Studierende aus der Verwandtschaft des Stifters, eventuell Studierende aus Gundelfingen und in dritter Linie solche aus Zusmarshausen.
Den Stipendien ist auch Betreibung der Musik auferlegt.
13. Das von Franz Xaver Prinzinger, Pfarrer in Egenhofen im Jahre 1709 ausschließlich für seine Verwandtschaft gestiftete Stipendium zu 240 M.
Solche, die das Gymnasium schon absolviert haben und Theologie oder Juristprudenz studieren, gehen vor; in Ermangelung von solchen sind auch Gymnasialschüler genußberechtigt, jedoch nur zum Hälftebetrag.
14. Das von Balthasar Reichardt, Dekan und Pfarrer in Oberroth im Jahre 1605 gestiftete Stipendium zu 85 M. 20 Pf.
Genußberechtigt sind Studierende aus der Verwandtschaft des Stifters, event. Studierende aus der Pfarrei Oberroth, B.-A. Illertissen.
15. Das von Johann Erhardt Rupprecht, Chorvikar bei St. Moritz in Augsburg im Jahre 1752 gestiftete Stipendium zu 171 M. 43 Pf.
Genußberechtigt sind studierende Knaben vom elften Jahre an, welche von den 3 Schwestern des Stifters - Ursula Barbara Leypold, Maria Elisabeth Frank und Maria Ursula Brüderl zu Kemnath in der Oberpfalz - ehelich abstammen.
Kommentar