Zitat von gki
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uneheliche Kinder Fürst Chlodwig zu Hohenlohe-Schillingsfürst
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Zitat von cosmopolitan Beitrag anzeigenKann jemand den Namen des Vaters entziffern?
Es geht doch nicht darum, ob wir dir glauben oder nicht. Du willst die Wahrheit wissen oder? Sei froh, dass sich hier soviele um dein Thema bemühen.
Ob die Christina jetzt 2 oder 13 uneheliche Kinder hatte, das ist doch wurscht, jeder hat sein Packerl zu tragen. Und wie es war, so war es.
Meine Erfahrung sagt mir jedenfalls, der Mensch hat es so an sich, dass er beschönigen möchte. Und in der Überlieferung ist das ganz einfach, jeder gibt ein wenig dazu, schmückt etwas aus, das ist einfach menschlich.
Sieh das nicht so eng oder lass es besser bleiben, die Tatsachen zu erfahren.Liebe Grüße
Gudrid
Lieber barfuß als ohne Buch
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Zitat von cosmopolitan Beitrag anzeigenKann jemand den Namen des Vaters entziffern?Gruß
gki
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Wenn man es als "Antonius" lesen will, was ich für wahrscheinlich halte, dann ist der Kindsvater vermutlich dieser Anton Spaeth, geboren am 17. April 1829:
Dessen Sohn Joseph hat in seinem eigenen Heiratseintrag jedenfalls den Geburtsort Schafhof Nr. 7:
Anton Spaeth war, wenn es der richtige ist, im Zeugungszeitraum der am 13. Dezember 1890 geborenen Antonia Josepha schon ´vorgerückten Alters´.Zuletzt geändert von Alain; 07.03.2023, 00:56.
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Zitat von Alain Beitrag anzeigenDas Haus "223 1/2" wird sicherlich von Forschern vor Ort zu identifizieren sein.
Wer war denn der Besitzer? Dort scheint Christina Schwend(t)ner ja 1890 Haushälterin gewesen zu sein.Zitat von cosmopolitan Beitrag anzeigenHallo Alain,
Wie kommst du auf die Theorie, dass Christina in diesem Haus Haushälterin war?Angehängte DateienGruß
Anita
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moin
und die weitere Frage....wieso fährt eine Haushälterin
(oder was sie auch immer als Angestellte war) wiederholt zum
Gebären vom Land in die Stadt (wo sie vermutlich niemand kennt ?)
Wohl damit d Leid nix zum Reden haben.
Augenscheinlich sollte etwas vertuscht werden.Ursus magnus oritur
Rursus agnus moritur
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Guten Morgen zusammen,
sehr interessante Antworten!
Jedoch ist fraglich inwiefern dieser Anton Späth etwas mit meinem 1877 in München-Haidhausen geborenen Uropa Georg Josef zu tun hat.
Ich finde ebenfalls sehr fragwürdig wieso Christina Schwendner über mehrere Jahre sonst zur Geburt nach München in die Frauenklinik gefahren ist und immer wieder zurückkehrte, was ein hoher finanzieller und zeitlicher Aufwand für eine alleinstehende Haushälterin aus Schillingsfürst in Mittelfranken gewesen sein muss.
Aus meiner „Geschichte“ weiß ich, dass der Fürst sie in ihrer Schwangerschaft nach Haidhausen geschickt haben soll und für ihren dortigen Aufenthalt und Versorgung gesorgt hat.Zuletzt geändert von cosmopolitan; 07.03.2023, 10:46.
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Hallo cosmopolitan!
Zitat von cosmopolitan Beitrag anzeigenAus meiner „Geschichte“ weiß ich, dass der Fürst sie in ihrer Schwangerschaft nach Haidhausen geschickt haben soll und für ihren dortigen Aufenthalt und Versorgung gesorgt hat.
Aus welcher Quelle hast Du denn die Information, daß Hohenlohe Deine Vorfahrin nach Haidhausen geschickt und dort für sie gesorgt haben soll?
Viele Grüße
consanguineusDaten sortiert, formatiert und gespeichert!
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hallo zusammen,
Zitat von cosmopolitan Beitrag anzeigen....
In den 1970er Jahren haben meine Urgroßeltern einen Eintrag aus dem Kirchenbuch erhalten, in dem der Name des Vaters genannt wurde.
Zur Geburt der Kinder ging Christina Schwendner beide Male nach München-Haidhausen um die Kinder dort zu entbinden und kehrte eine Zeit danach, mit dem Sohn auf das Schloss zurück.
Der Taufbucheintrag des Georg Josef weist keinen Vater aus.
Du hättest jetzt noch die Möglichkeit, eine Kopie des Geburtsregistereintrags des Standesamts (gibts in Bayern seit 1876) zu besorgen, um festzustellen, ob sich dort etwas zum Vater findet.
Da die Taufe in München war <--> Stadtarchiv München.
VG, Waltraud
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Hallo!
Zitat von cosmopolitan Beitrag anzeigenAus meiner „Geschichte“ weiß ich, dass der Fürst sie in ihrer Schwangerschaft nach Haidhausen geschickt haben soll und für ihren dortigen Aufenthalt und Versorgung gesorgt hat.
Davon sind mind. 6 nicht aus München. Es scheint also üblich gewesen zu sein, daß die Leute dort zum Entbinden hinkamen.
Was sagst Du zu der unbestreitbaren Tatsache, daß der Chlodwig 1874 Botschaftet in PARIS war?Gruß
gki
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