TACKLER oder richtig FACKLER aus München.

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  • Juergen
    Erfahrener Benutzer
    • 18.01.2007
    • 6234

    #16
    Hallo Kastulus,

    toll, Danke.
    Also doch FACKLER. Das wird die spätere Braut wohl sein,
    das passt ja alles, wie die Faust aufs Auge.

    Ob der Bräutigam Friedrich SCHIELER, sich wohl zeitweise
    in München aufhielt, oder er die Magdalena FACKLER in Berlin
    kennenlernte, wer weiß. Heiratsgesuche und Stellengesuche in Zeitungen gab es damals auch schon,
    ganz jung waren ja beide nicht mehr.

    Wenn denn dieses Aufgebot in Berlin so stimmt, muß er
    zumindest zur Hochzeit nach München bzw. dem Vorort Au gefahren sein.

    Du meinst, ein Evanglischer durfte eine Katholikn nach katholischen
    Vorschriften in Bayern heiraten?

    Wie gesagt, habe ich bisher keine Kinder unter den ev. Taufen, aus dieser Ehe in Berlin gefunden.
    Den Tod der Magdalena auch nicht. Katholisch ist aus Berlin nichts online,
    auch schwerer zu recherchieren.

    Mal sehen, wann die Mormonen oder ancestry, was aus München digialisiert haben,
    ist ja geplant, Meldebögen aus München etc. Aus welchem Zeitraum ist mir unbekannt.

    P.S.: Po vs Po ... Ein Po ist weiter.
    Morgen Dt.

    Viele Grüße
    Juergen
    Zuletzt geändert von Juergen; 01.07.2016, 00:29.

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    • mesmerode
      Erfahrener Benutzer
      • 11.06.2007
      • 2728

      #17
      Jürgen, er durfte katholisch heiraten unter der Bedingung
      das die Kinder katholisch getauft und erzogen werden

      Uschi
      Schlesien: Gottschling, Krischock, Bargende, Geburek, Missalle
      Niedersachsen : Bleidistel, Knoke, Pipho, Schoenebeck, Plinke
      NRW : Wilms, Oesterwind, Schmitz, Wecks
      Rheinland Pfalz : Ingenbrandt, Schmitt, Ries, Emmerich

      Kommentar

      • Juergen
        Erfahrener Benutzer
        • 18.01.2007
        • 6234

        #18
        Danke Uschi, so war das also.

        Wie religiös diese Brautleute waren, weiß
        man auch nicht. "Mischehen" waren sicher damals eher verpönt.
        Aber wenn z.B. ein Kindchen unterwegs war, war die katholische Kirche
        vielleicht sowie so tolerant.

        Einfach nur auf eine kath. Taufe und katholische Erziehung der zukünftigen gemeinsamen Kinder
        per Lippenbekenntnis der Brautleute bestehen, na ja ...

        Wenn dann noch das Ziel vorgegeben wurde, möglichst den Ehepartner zum
        katholischen Glauben zu missionieren, war das ein guter Weg den wahren christlichen
        Glauben unter den Evanglischen zu verbreiten.

        Viele Grüße
        Juergen

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