Kreis Guhrau - Rittergut Kittlau, FN QUICKER, Georg Friedrich Wilhelm

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  • NeroAngelo
    Benutzer
    • 14.06.2021
    • 57

    Kreis Guhrau - Rittergut Kittlau, FN QUICKER, Georg Friedrich Wilhelm

    Die Suche betrifft das Jahr oder den Zeitraum: 1840-1900
    Genaue Orts-/Gebietseingrenzung: Kittlau, Kreis Guhrau
    Konfession der gesuchten Person(en): vmtl. ev.
    Bisher selbst durchgeführte Internet-Recherche (Datenbanken):
    Zur Antwortfindung bereits genutzte Anlaufstellen (Ämter, Archive):



    Hallo zusammen,



    ich bin auf der Suche nach weiteren Informationen zu:


    Georg Friedrich Wilhelm QUICKER, 1870 Rittergutsbesitzer in Kittlau im Kreis Guhrau



    (Quelle: Die Rittergüter und selbständigen Gutsbezirke in der Provinz Schlesien, 1870, S. 14).



    Vielleicht forscht ja noch jemand zu diesem FN in Niederschlesien und kann weitere Hinweise geben.


    Besten Dank,
    Nero
    Niederschlesien – Kreis Glogau: Kaczmarek, Lemke, Pernak, Pohl, Tschonert, Wätzold
    Niederschlesien Kreis Guhrau: Grande, Schwarz (Oderbeltsch, Kittlau)
    Niederschlesien Kreis Neumarkt, Krintsch: Bleisch, Braunert, Scholz, Schwieger, Steinig
    Posen – Kreis Rawitsch: Domagala, Heyn/Hajn, Jarka, Pernak, Szymkowiak
  • Manni1970
    Erfahrener Benutzer
    • 17.08.2017
    • 2396

    #2
    Hallo!

    Er hat sein Rittergut bald danach verkauft.

    MfG
    Manni
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    • NeroAngelo
      Benutzer
      • 14.06.2021
      • 57

      #3
      Hallo Manni,



      vielen Dank für den Hinweis! Ich gehe mal vorsichtig davon aus, dass der Verkauf des Gutes mit dem Wegzug aus Kittlau verbunden war. Vielleicht hat er sich ja an einem anhenforschungsfreundlicheren Ort mit mehr vorhandenen Nachweisen niedergelassen...


      Gruß,

      Nero
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      • Manni1970
        Erfahrener Benutzer
        • 17.08.2017
        • 2396

        #4
        Zitat von NeroAngelo Beitrag anzeigen
        Vielleicht hat er sich ja an einem anhenforschungsfreundlicheren Ort mit mehr vorhandenen Nachweisen niedergelassen...
        Jo, das habe ich mir auch gedacht

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        • NeroAngelo
          Benutzer
          • 14.06.2021
          • 57

          #5
          QUICKER Kittlau/Guhrau, Glatz, Kammerau/Schweidnitz

          Hallo zusammen,
          nachfolgenden Kandidaten würde ich gern dem Forum zur Diskussion stellen:

          Taufbuch ev. Garnisonsgemeinde Glatz 2/1835:
          Otto Georg Friedrich Wilhelm QUICKER
          *03.05.1835
          ~08.05.1835 (Garnisonskirche)
          Vater: Johann QUICKER, Premier Lieutnant in der 6ten Artillerie Brigade aus Kammerau [bei Schweidnitz, s.u.], evangl.
          Mutter: Emilie, geb. POLENZ aus Frankenstein, evangl.
          Paten:
          1. Kapitain MARTIKKE
          2. Frau Stadträthin POLENZ
          3. Fräulein Elise VATER
          abwesend:
          4. Oberkammergerichtsassessor POLENZ in Posen
          5. Oberst v. CAPELLER a.D. Gutsbesitzer zu Reichenbach

          Heirat der Eltern (2 Einträge vorhanden):
          Heiraten und Demissionen ev. Garnisonsgemeinde Glatz 11/1834:
          oo12.06.1834 in der evangl. Kirche: Johann Armand QUICKER, Premier Lieutnant bei der 6ten Artillerie Brigade mit Jungfrau Auguste Emilie POLENZ, jüngste Tochter des Bürgermeisters Franz POLENZ zu Frankenstein
          (er 44 J. evangl., sie 26 J. evangl.)

          Heiratsbuch der ev. Garnisonsgemeinde Neiße 14/1834:
          oo12.06.1834 in der Kirche zu Frankenstein: Johann QUICKER, Premier Lieutnant in der 6ten Artillerie Brigade, aus Kammerau Schweidnitzer Kreises in Schlesien gebürtig; mit Auguste Emilie POLENZ, Tochter des Stadtraths und Bürgermeisters zu Frankenstein Herrn POLENZ, aus Glatz in Schlesien gebürtig. (er 44 J. evangl., sie 26 J. evangl.)


          Hierzu meine Fragen:


          1. Kann es sich trotz Fehlens des ersten (Otto) von vier Vornamen (vgl. meinen 1. Beitrag zum Thema) um den Gesuchten handeln? Dafür spricht m.E. das passende Alter (1870 war er 35 J.) sowie der gehobene soziale Status der Eltern und Paten.


          2. Gibt es auf der militärischen Ebene (erwähnt wird die 6. Artillerie Brigade Glatz) irgendeine Verbindung zwischen Glatz/Neiße – Schweidnitz und Guhrau?


          3. Kann mir jemand den doppelten Heiratseintrag erklären Garnisonen Glatz und Neiße?



          Vielen Dank für Eure Einschätzungen und Hinweise.


          Nero


          Noch ein PS @Manni:

          Erinnerst Du dich noch an den Martin Schwarz, geb. 1866 in Oderbeltsch, der in Posen um 1890 als Maurer tätig war? - Aus neu aufgetauchten familiären Überlieferungen geht hervor, dass es sich bei diesem um ein "Vorkind" handeln soll und der Rittergutsbesitzer QUICKER der Vater war, der auch Mündelgeld gezahlt haben soll, das immerhin für den Kauf eines Hauses gereicht hat.
          Zuletzt geändert von NeroAngelo; 03.09.2021, 15:03. Grund: Korrektur/Ergänzung 2. Heiratseintrag betrifft Garnison Neiße
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          • Manni1970
            Erfahrener Benutzer
            • 17.08.2017
            • 2396

            #6
            Hallo Nero,

            die 6. Artilleriebrigade, das spätere Schlesische Feldartillerieregiment Nr. 6, hatte kein eigenes Militärkirchenbuch (MKB) von seiner Gründung an, das auch tatsächlich alle Teile dieser Einheit erfaßte. Dein Hinweis aus Glatz stammt aus einem MKB nur für die 3. Abteilung, das der Glatzer Garnisonprediger führte. Dein Hinweis aus Neisse stammt aus dem dortigen Garnisonkirchenbuch.
            Zum Zeitpunkt der Tr war der Quicker, er war ja gelernter Feuerwerker, in der Handwerkerkompanie der Brigade in Neisse tätig. Das erklärt den Neisser-Eintrag. Den Glatzer lese ich so, daß die Trauung in der ev. Kirche in Glatz stattfand. Das war aber die dortige Garnisonkirche, daher der Eintrag im dortigen Abteilungs-Kirchenbuch der Brigade. Unverständlich und verm. falsch ist der Hinweis im Neisser KB, daß die Tr in der zivilen Pfarrkirche in Frankenstein stattfand.

            Der Quicker ging als Hauptmann ab und stammte aus dem Kreis Schweidnitz. Die Brigade lag aber nur von 1859-1864 und dann seit 1866 in der Festung Schweidnitz und mit Guhrau hatte sie nie etwas zu tun. Das gab es also keine Verbindung.

            Kennst Du des Hauptmanns Bg-Eintrag?

            Nicht sonderlich gut zu lesen, aber ich meine, der Tod seines Sohnes am 7. Mai 1873 wird dort erwähnt. Paßt das zu Deinem Rittergutsbesitzer?

            Deine 1. Frage läßt sich kaum beantworten. Starb er 1873, gab es noch keine Standesämter und Du bist auf ev. KB angewiesen - was ja in Schlesien gerade für diesen Zeitraum ein großes Problem darstellt. Aber der Bg-Eintrag wird Dir nur das Alter liefern, wer sein Vater war, fehlt da sicher.
            Schwierig ...

            Ja, dem Maurer Schwarz seine EMK-Karte habe ich mir nochmals angesehen. OK, also so gehören die zusammen.

            MfG
            Manni

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            • NeroAngelo
              Benutzer
              • 14.06.2021
              • 57

              #7
              Hallo Manni,



              zunächst vielen Dank für die Erläuterungen zu den Einträgen und der betreffenden Einheit.


              Den von dir verlinkten Eintrag kannte ich noch nicht, vielen Dank auch dafür. Vom Alter her könnte das derselbe Johann QUICKER sein. Statt 55 wie ancestry lese ich 85 Jahre, was statt 1818 das Geburtsjahr 1788 ergibt, das könnte mit den 44 Jahren zu Trauung 1834 passen. Statt Armand taucht hier jedoch Gottlieb als zweiter Vorname auf - könnte man da vielleicht statt Armand an Amadeus gedacht und diesen übersetzt haben? Vielleicht handelt es sich bei Johann Gottlieb und Johann Armand auch um Brüder (1788 bzw. 1790) geboren - immerhin wird eine hinterlassene Nichte erwähnt, da braucht es Bruder oder Schwester.


              Nicht recht entziffern kann ich die Angabe zum Sohn im Link - fest steht, dass er im Todesjahr des Vaters 1873 bereits verstorben ist "der Sohn vor 7? Mai? ...? gestorben" - aber die 7 sieht für mich überschrieben oder vielleicht auch gestrichen aus, die beiden danach übereinander stehenden Worte könnten oben "Mai" und darunter etwas wie "Tgn"?


              Zu dem gesuchten Rittergutsbesitzer könnte durchaus passen, dass er 1873 bereits verstorben ist - zuletzt taucht er bislang im März 1871 beim Verkauf des Gutes an das Fräulein Günther aus Breslau auf. Vielleicht finden sich ja weitere Hinweise und es ergibt sich eine Verbindung, mangels Alternativen ist es den Versuch wert.


              MfG
              Nero
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              • Manni1970
                Erfahrener Benutzer
                • 17.08.2017
                • 2396

                #8
                Zitat von NeroAngelo Beitrag anzeigen
                Statt 55 wie ancestry lese ich 85 Jahre, was statt 1818 das Geburtsjahr 1788 ergibt ...
                Seine Tf aus dem KB der Schweidnitzer Friedenskirche findest Du hier:
                https://www.familysearch.org/ark:/61...99H-X3NF?i=113.

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                • NeroAngelo
                  Benutzer
                  • 14.06.2021
                  • 57

                  #9
                  Besten Dank für den Link, die Trauung der Eltern QUICKER und RENNER fand laut Index im Oktober 1787 statt, siehe: https://www.familysearch.org/ark:/61...282&cc=2564996


                  Gruß
                  Nero
                  Niederschlesien – Kreis Glogau: Kaczmarek, Lemke, Pernak, Pohl, Tschonert, Wätzold
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                  • NeroAngelo
                    Benutzer
                    • 14.06.2021
                    • 57

                    #10
                    QUICKER, (Otto) Georg Friedrich Wilhelm +07.05.1873 in Breslau?

                    Hallo zusammen,
                    bei vorgenanntem Thema kam ich bis jetzt nicht richtig weiter und bitte um Hilfe.

                    Es geht um den Rittergutsbesitzer Georg Friedrich Wilhelm Quicker, der von ca. 1864/66 bis März 1871 das Rittergut in Kittlau (Kreis Guhrau) besaß, vgl. die nachfolgenden Einträge (jeweils aus den online verfügbaren Ausgaben des Handbuchs für die Provinz Schlesien) zum Rittergut Kittlau: 1864 Dietzsch in Berlin, 1866 Quicker, 1869 Georg Friedr. Wilh. Quicker, 1870 Georg Friedrich Wilhelm Quicker, 1872 Frl. Günther in Breslau, die Anzeige zum Gutsverkauf Quicker an Günther in Nr. 19 der Zeitung „Der Landwirth“ vom 07.03.1871 hat Manni letztes Jahr entdeckt.

                    Mehr gesicherte Angaben liegen bis jetzt nicht vor. Kittlau gehörte zur ev. Kirchgemeinde in Rützen, im noch vorhandenen Bestand findet sich der Name lt. Antwort des Diözesanarchivs Grünberg leider nicht.

                    Meine Arbeitshypothese ist bislang (mangels weiterer Kandidaten), dass mein gesuchter Rittergutsbesitzer identisch ist mit Otto Georg Friedrich Wilhelm Quicker, geb. am 03.05.1835 in Glatz (ev.), s.o., zu dessen Vorfahren reichlich Quellen vorhanden sind, vgl. die alten Einträge zum Thema. Mir fehlt jedoch noch immer der entscheidende Beleg dafür, dass es sich um dieselbe Person handelt.

                    Ausgehend vom oben verlinkten Sterbeeintrag seines Vaters, Hauptmann a.D. Johann Gottlieb Quicker, +16.12.1873 (Garnisongemeinde Breslau) wissen wir, dass sein Sohn vorverstorben ist, vermutlich am 7. Mai? 1873? – Der Eintrag ist nicht eindeutig zu lesen.

                    Wer hat eine Idee, wo der Sterbeeintrag des Otto Georg Friedrich Wilhelm Quicker (ev.) vermutlich vom 07.05.1873 zu finden ist? Leider ist der Ort nicht bekannt…

                    Nicht weiterhelfen als Ansatzpunkt konnte das Kirchenbuch der Garnisongemeinde Breslau (immerhin war dort aber der Tod des Sohnes 1873 bekannt). Die letzte Anschrift des Vaters 1873 war in Breslau die Friedrich-Wilhelm-Str. 27, zuständige ev. Kirche müsste St. Barbara gewesen sein, leider gibt es keine Sterbeeinträge von 1873, gleiches gilt für die frühere Anschrift von 1852: Breslau, Breite Str. 29, zuständige ev. Kirche müsste St. Bernhard gewesen sein, leider ebenfalls ohne Tote 1873 – eine Option hätte ja sein können, dass der Sohn 1871 zum Vater nach Breslau zog.

                    So, nun bin ich gespannt, ob es hier Ideen gibt, die zum „missing link“ führen oder aber wenigstens bestätigen, dass der gesuchte Rittergutsbesitzer (bis 1871 Kittlau/Kreis Guhrau) nicht der Sohn des Hauptmanns (+1873 in Breslau) war.

                    Besten Dank und Gruß
                    Nero
                    Niederschlesien – Kreis Glogau: Kaczmarek, Lemke, Pernak, Pohl, Tschonert, Wätzold
                    Niederschlesien Kreis Guhrau: Grande, Schwarz (Oderbeltsch, Kittlau)
                    Niederschlesien Kreis Neumarkt, Krintsch: Bleisch, Braunert, Scholz, Schwieger, Steinig
                    Posen – Kreis Rawitsch: Domagala, Heyn/Hajn, Jarka, Pernak, Szymkowiak

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                    • Manni1970
                      Erfahrener Benutzer
                      • 17.08.2017
                      • 2396

                      #11
                      Hallo!

                      Ein Rittergutsbesitzer, der davon leben mußte, sollte eine landwirtschafltiche Ausbildung gehabt haben.

                      Die Landwirtschaftliche Akademie in Proskau in Oberschlesien besuchte im Sommersemester 1861 ein Wilhelm Quicker, allerdings mit dem Zusatz "aus Breslau" - vl. Wohnungs-, aber nicht der Geburtsort?

                      Der reiste am 12. August 1871 als ein um 1835 geborener Landwirth von Hamburg nach Brasilien.

                      Falls er das war, kannst Du sein Bg natürlich nicht in Schlesien finden.

                      MfG
                      Manni

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                      • Nemo63
                        Erfahrener Benutzer
                        • 08.04.2017
                        • 817

                        #12
                        Ich lese hier im Sterbeeintrag des Vater auch "Brasilien". Weiterhin: "der Sohn vor 7 Tgn gestorben", das wäre also Anfang Dez 1873. Was über den "Tgn" steht, kann aber nicht Mai heißen, weil - da ist kein Punkt, sondern eher ein Fleck.
                        Angehängte Dateien
                        Zuletzt geändert von Nemo63; 28.08.2022, 13:22.

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                        • Manni1970
                          Erfahrener Benutzer
                          • 17.08.2017
                          • 2396

                          #13
                          Zitat von Nemo63 Beitrag anzeigen
                          Ich lese hier im Sterbeeintrag des Vater auch "Brasilien".
                          Stimmt!

                          Hatte ich damals nicht drauf geachtet.

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                          • Nemo63
                            Erfahrener Benutzer
                            • 08.04.2017
                            • 817

                            #14
                            https://brasil.diplo.de/br-de/servic...trikel/2223384 Hier gibts Konsulatsmatrikel von Brasilien (falls sich der Einwander dort eingetragen hat). Allerdings habe ich unter Quicker keinen Eintrag gefunden, aber vielleicht hat sich auch sein Name geändert (Kwicker o.ä.).

                            Kommentar

                            • NeroAngelo
                              Benutzer
                              • 14.06.2021
                              • 57

                              #15
                              Hallo Manni und Nemo,



                              ich danke euch beiden sehr. - Auf "Brassilein" konnte ich mir ein Jahr lang keinen Reim machen, jetzt ergibt dieser Eintrag Sinn, zusammen mit dem Eintrag im Passagierverzeichnis, den hat ancestry mir auch schon ausgespuckt, aber das waren mir da noch zu wenig Übereinstimmungen. Den Erlös eines Rittergutsverkaufs konnte man sicher gut gebrauchen für einen Neustart am anderen Ende der Welt.


                              Nun ist die Wahrscheinlichkeit auf jeden Fall sehr hoch, dass es sich um ein und denselben Quicker handelt (dann waren die Recherchen zu den Vorfahren des Hauptmanns und seiner Gattin nicht vergebens).



                              @Manni: Kannst du freundlicherweise noch die Fundstelle der Akademie in Proskau verraten? Vielen Dank!
                              @Nemo: "Tgn" habe ich letztes Jahr auch schon gelesen, nur ist es realistisch, dass man 1873 in Breslau vom Tod in Rio binnen 7 Tagen erfährt? Die Konsulatsmatrikel werde ich durchschauen, vielen Dank für den Hinweis.



                              Freundliche Grüße
                              Nero
                              Niederschlesien – Kreis Glogau: Kaczmarek, Lemke, Pernak, Pohl, Tschonert, Wätzold
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