Franz Beyer - Breslau/Umgebung

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge
  • Axel-F
    Benutzer
    • 02.01.2020
    • 8

    #16
    Dankeschön Nemo!
    Sehr interessant. Ich versuche eure Schritte nachzugehen und den Stammbaum weiter auszubauen, kann mit euch aber nicht Schritt halten.
    Den Sohn Oscar hatte ich auch schon gefunden, aber noch nicht weiter beleuchtet. Ich möchte die Geschichte noch weiter mit Informationen ausschmücken. Zum Beispiel fand ich die Info sehr interessant, dass die Wohnung von Franz Beyer in Breslau Fischergasse 8b zum Firma Spinnerei Schoeller gehörte. Sozusagen eine Werkswohnung. Woher weiss man sowas? Gerade das macht einen Stammbaum bzw. die Geschichte dazu interessant, wie ich finde. Nicht nur die reinen Gebuts- und Sterbedaten.

    Auch das die Eltern von Franz Beyer Richard und Franzisca nach Breslau gezogen sind und nicht nur Franz allein als er erwachsen war, ist super interessant. Ich gehe davon aus, dass es mit der Arbeit zu tun hatte. Eventuell hat Richard Beyer auch bei Schoeller gearbeitet.
    Im nächsten Schritt versuche ich noch weiter in der Geschichte zurück zu gehen und etwas über Karl Heinrich Beyer (Vater von Florenz Richard Beyer) heraus zu finden.

    Gruß Axel

    Kommentar

    • Nemo63
      Erfahrener Benutzer
      • 08.04.2017
      • 811

      #17
      Noch ein Schmankerl:

      Ancestry International liefert noch einen Hinweis auf eine

      - Lisbeth Beyer, 57 J., geb. in Breslau, wohnh. in Leipzig -

      die 1935 mit dem Dampfschiff "Berlin" von Bremen nach New York fährt.
      Das könnte Franzens Witwe gewesen sein, vielleicht ist diese Amerikareise der Urgroßmutter in der Familie überliefert oder es gibt Fotografien davon.
      Angehängte Dateien
      Zuletzt geändert von Nemo63; 06.01.2020, 17:41.

      Kommentar

      • sonki
        Erfahrener Benutzer
        • 10.05.2018
        • 5369

        #18
        Zitat von Nemo63 Beitrag anzeigen
        Noch ein Schmankerl:

        Ancestry International liefert noch einen Hinweis auf eine

        - Lisbeth Beyer, 57 J., geb. in Breslau, wohnh. in Leipzig -

        die 1935 mit dem Dampfschiff "Berlin" von Bremen nach New York fährt.
        Für den Fall das es sich hierbei um die richtige Lisbeth handelt:

        Die Reise ging übrigens nach: BR.I.L.W. Tilch, 26 Raymo Street, Albany, NY (BR. I. L. = Brother in Law = Schwager)
        Der nächste Angehörige im Heimatland ist angegeben als: Sohn Heinrich Beyer, Leipzig, Albertinastraße 29

        P.S. Besagter Schwager, William (Wilhelm) Tilch, wurde 1882 in Goldwasser/Königswalde, Kreis Neurode bei Glatz geboren.
        P.S: Die Ehefrau von William Tilch, hieß Wally - das könnte die 1880 in Breslau geborenen Wally Ida Kirsch (Tochter von August Kirsch und Pauline Tesche) - passt altersmäßig sehr genau.
        Zuletzt geändert von sonki; 06.01.2020, 18:28.
        ¯\_(ツ)_/¯

        Kommentar

        • Axel-F
          Benutzer
          • 02.01.2020
          • 8

          #19
          Lisbeth Beyer ist mir (nicht mehr persönlich, sie verstarb 04.01.1966) bekannt. Sie hatte 4 Söhne. Einer davon (Hellmut) war mein Opa, den ich noch gut kannte. Ein anderer (Friedrich"Fritz) wanderte nach Amerika aus und Lisbeth besuchte ihn für ein halbes Jahr. Das ist mir durch meine Familie bekannt und Fotos und Kontakt habe auch zum amerikanischen Zweig.
          Trotzdem Danke!!



          Könnt ihr den Stammbaum einsehen?

          Nur so 100% klar sind mir die Geschwister der Lisbeth Beyer nicht. Meine Tante (geb.1934 und noch heute mit einem sehr gutem Gedächtnis) berichtete mir, das Lisbeth (*17.12.1878) angeblich das älteste Geschwisterkind wäre. Es gibt aber nachweislich noch einen Karl Paul Fitz Kirsch (*02.12.1875). Ihre gemeinsame Mutter (Marie Pauline Wilhelmine Tesche) verstarb recht früh (+06.01.1905).
          Die gesamte Familie ist ca.1911/12 nach Leipzig übergesiedelt. Ich habe die Einträge in den Adressbüchern von Leipzig gefunden. (erst Hahnemannstraße, dann Albertinerstraße 29)
          Wahrscheinlich, da Franz Beyer dort eine andere Anstellung fand. Er selbst stammte ja aus dem heutigen Thüringen.

          Gruß Axel

          Kommentar

          Lädt...
          X